Diskussion:Commodore International/Archiv

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:C1:671D:F51:214:51FF:FE67:D6C0 in Abschnitt C65

ESCOM

Im unteren Teil des Artikels steht, daß ESCOM auch den Namen Commodore gekauft hätte. Ich weiß es jetzt nicht genau genug, um den Artikel zu ändern, aber m. E. hat ESCOM nur Amiga gekauft und die Marke Commodore ist woanders hin gegangen (Tulip oder so?). --RGR 13:31, 5. Jun 2004 (CEST)

Nein, das stimmt. Escom verkaufte sogar moderne Pentium-PC's, dessen Gehäuse das gute alte Commodore Logo zierte. Ich habe das angeblich in der einleitung gelöscht, da ich bestätigen kann, dass es Anfang 2000 Telefone zu kaufen gab (oder noch gibt?), die das Commodorelogo trugen.

Ich kann das bestätigen. ESCOM hat erstmal alles gekauft. Das Commodore-Logo wurde dann aber subtil geändert, das eine rote Fähnchen wechselte mit dem anderen. (Der nachfolgende Besitzer machte dann sogar beide Fähnchen rot.) ESCOM hat dann die Namen Amiga und Commodore separat an verschiedene Abnehmer weiterverkauft. --PeterFrankfurt 19:27, 19. Mär. 2007 (CET)

Rechteinhaber

In der Einleitung heißt es, Yeahronimo Media Ventures wäre seit 2004 der Rechteinhaber. Bei den Weblinks ist aber Tulip als Rechteinhaber aufgeführt. Was stimmt?? --GeorgHH 11:55, 10. Jan 2006 (CET)

Laut Deutsches Marken-und Patentamt (DPMA) war Tulip bis 2004 rechtmäßger Inhaber der Marke, 2005 gingen die Rechte an die Commodore International B.V. Amersfoort, NL - deren Eigentümer Yeahronimo ist (www.yeahronimo.com).

Das Kapitel über das Ende sollte dahingehend überarbeitet werden. Der Artikel heißt "Commodore" nicht "Amiga". Die weitere Odyssey des Amiga nach der Escom-Ära gehört also nicht hier rein, sondern kann über den Amiga-Artikel verlinkt werden. Dafür sollten die Inhaber der Commodore-Marke erwähnt werden, solange die Marke als solche besteht...

Auf der Seite von Commodore International ist zu lesen: THE HAGUE, THE NETHERLANDS – C= HOLDINGS B.V. (“C=Holdings”) announced today that the trademark license agreement with Commodore Licensing B.V. in The Netherlands has been terminated. The aforesaid termination was approved by the District Court in The Hague, The Netherlands. (nicht signierter Beitrag von 79.221.3.245 (Diskussion) 18:03, 19. Mär. 2013 (CET))

Unsinnig! "Amiga..." war ein Produkt der Commodore INC.. Das Kapitel ist OK!

Nach dem neuesten Stand (Dezember 2008), hat sich Tulip in Nedfield NV (im Juni 2008)umbenannt und dieses Nedfield hat im September die Mehrheit der Aktien von Commodore International Corporation (ehemals Yeahronimo Media) gekauft mit dem Ziel die Marke Commodore wieder zu sich zu holen und zu vermarkten. Keine eigenen Produkte offensichtlich, sondern lediglich als Brand. Quelle: http://www.tulip.com/?cms=17&news=176

Da Tulip und sein Nachfolger Nedfield ebenfalls "nicht mehr sind" ist der neue Rechteinhaber der Marke Commodore wohl die Commodore Licensing BV, die den Namen auch an http://www.commodoreusa.net vergeben hat sowie den Namen in Asien (commodoreasia) lizenziert hat... Livingston360 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST)
Die Links zu Commodore International Corporation funktionieren nicht mehr. www.commodorecorp.com
nach einer Zeit offline sind die Links wieder ok.
Das liegt wohl offensichltich daran, dass die Marke durch soviele Hände ging in den letzten Jahren und jetzt neu "verteilt" werden, was die Nutzungrechte anbelangt. Livingston360 15:48, 25. Aug. 2010 (CEST)

Opel Commodore

"Der Name ist der Sage nach dadurch entstanden, dass Tramiel einen klangvollen Begriff aus der Marine-Welt suchte und ihm in Berlin ein Auto vom Typ Opel Commodore auffiel, dessen Name er dann übernahm."

Das mit dem Opel kann nicht sein, der wurde erst seit 1967 gebaut. (??) de.wikipedia.org/wiki/Opel_Commodore

Korrekt, ich werde das mal ändern. --PeterFrankfurt 23:53, 6. Mai 2006 (CEST)

"In nachzulesenden Interviews mit Jack spricht aber keiner davon, dass es ein Opel gewesen ist. Kann es vielleicht ein Commodore von Hudson Motor Car Co. gewesen sein, den gab es nämlich deutlich früher und passt zeitlich gesehen ins Bild.

Hey, die Theorie kannte ich noch gar nicht. In Commons ist sogar ein Bild:
 
Hudson Commodore von 1941
. --PeterFrankfurt 16:53, 27. Mär. 2007 (CEST)

http://www.youtube.com/watch?v=NBvbsPNBIyk zum 25jährigen Jubiläum erzählt Jack Tramiel, er hätte den Namen tatsächlich von einem Opel Automobil genommen (ab 0:23:00)... Hm,... Livingston360 15:59, 25. Aug. 2010 (CEST)

Da wäre ich vorsichtig, da kann die Erinnerung etwas beeinflusst worden sein. Wie oben erwähnt: Den Opel Commodore gab es damals schlicht und einfach noch gar nicht, er kann keinen gesehen haben und sich davon inspirieren lassen. --PeterFrankfurt 02:45, 26. Aug. 2010 (CEST)
Eben darum ging es mir: Ich denke, dass Jack Tramiel die Geschichte des "Opels" selbst so oft gehört hat, dass er diese übernommen hat, obwohl nicht möglich... Livingston390 (11:39, 30. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Bitte auf sinnvolle Anzahl zurückfahren: WP:WEB hätte gerne nicht mehr als fünf artikelinhaltvertiefende Weblinks.--Blaufisch 11:36, 22. Nov. 2006 (CET)

Amiga vs. Atari

"Wieder entbrannte ein erbitterter Kampf zwischen Atari und Commodore um die Vorherrschaft am Markt, der schließlich 1987 durch die Veröffentlichung des Amiga 500 durch Commodore entschieden wurde."

Sorry das ist undifferinzierte Polemik aus den 80ern, der Amiga 500 dominierte den Homecomputermarkt bei der Spielefraktion, im Bürobereich schlug der ST den Amiga aber um Längen. Noch heute kann ich an der TU Darmstadt alte STs auf den Schränken rumgammeln sehen. Der entscheidende Grund war der excellente Monochromemonitor des ST, der ihn zu einem Billig-Mac machte, während A500er vorwiegend in Farbe am TV zum ballern verwendet wurde. lanxfax --217.224.39.13 13:54, 22. Jan. 2007 (CET)

Je nun, nachdem ich den Atari-Monitor das erste Mal in Realität gesehen habe, wusste ich, warum er so scharf aussah: Erstens war er physisch extrem klein, zweitens wurde elektrisch nur ca. die Hälfte der Fläche überhaupt benutzt. Auf so einer kleinen Fläche sieht jedes Bild scharf aus. Hmm, war das nun Polemik? - Und je nach Uni findet man dort manchmal auch noch jede Menge Commodore-Geräte auf den Schränken, vor allem die alten 3000er und 8000er waren dank IEC-Bus die Arbeitspferde der Messwerterfassung in diversen Fachbereichen. --PeterFrankfurt 18:30, 22. Jan. 2007 (CET)
Nach nunmehr vier Jahren fällt mir weiterhin nichts treffenderes als Antwort ein als Blödsinn. Vor allem in Hinblick darauf, was damals sonst so als Monitor zum Einsatz kam. Sicher, für Preise, die dem mehrfachen eines ST-Komplettsystems entsprachen …--93.244.230.159 23:36, 23. Apr. 2011 (CEST)

Das Ende

Diesen Artikel sollte man vielleicht wieder bearbeiten, da Commodore bei der Cebit 2007 wieder ein neues Produkt vorgestellt hat und nun offiziell wieder in den Markt eintritt. mfg

Nun ja, aber diese Firma hat mit Commodore International nicht viel zu tun. --91.65.209.140 22:42, 1. Aug. 2007 (CEST)
Alle nochmal nachlesen: Im Kapitel "Das Ende" ist doch genau dieser aktuelle Stand von der CeBIT 2007 tagesaktuell beschrieben! --PeterFrankfurt 00:11, 2. Aug. 2007 (CEST)
ALTERNATE hat die Commodore Gaming PC aus dem Katalog genommen. Derweil ist Commodore mit neuen Geräten auf der IFA 2008 neue Geräte aus. Einen eeePC ähnlichen Laptop und Handheldgeräte...

Taschenrechner

Es gab doch in 1970er Jahren auch einen Taschenrechner von Commodore, meines Wissens den ersten mit einer Drei- Funktionen- Taste. --Giftmischer 11:00, 23. Mär. 2009 (CET)

Hmm, schon mal das Kapitel "Geschichte" ganz oben genauer betrachtet, incl. der Abbildung daneben? --PeterFrankfurt 02:19, 24. Mär. 2009 (CET)

Commodore reaktiviert den C64

Ob an der Meldung von SPON http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,755090,00.html was dran ist? Manche glauben an einen verspäteten Aprilscherz... --Hlambert63 17:55, 5. Apr. 2011 (CEST)

Ist wohl ernst gemeint, kommt auch auf dem Heise-Ticker, aber es wird auch schon von "Bastellösung" geunkt, also nicht zuviel davon erwarten. --PeterFrankfurt 02:57, 6. Apr. 2011 (CEST)

Ehemalige Commodore-Standorte in Deutschland

Ich finde es ganz interessant, Links zu den ehemaligen Standorten von Commodore anzugeben.

Die deutsche Zentrale war in Frankfurt, Lyoner Straße 38: Google Maps

Kennt jemand die Adresse des ehemaligen Werks in Braunschweig?

78.51.178.254 22:57, 12. Aug. 2011 (CEST)

Ja, in Braunschweig war das gleich gegenüber von Völkner, in der Ernst-Amme-Str., Ecke Hermannstraße. Aber das hat im Artikel m. E. auch nichts zu suchen. Da müsste man auch noch die Vorgänger der Frankfurter Adresse anführen, irgendwo in Neu-Isenburg, und dort womöglich sogar zwei nacheinander, wenn ich das mal richtig aufgeschnappt habe, aber das interessiert doch heute niemanden mehr. --PeterFrankfurt 02:39, 13. Aug. 2011 (CEST)

Wenn ich mich richtig erinnere, war die Adresse der Commodore Büromaschinen GmbH vor dem Umzug nach Niederrad folgende: 6078 Neu Isenburg, Frankfurter Straße 171-175. --UF (Diskussion) 19:50, 6. Aug. 2012 (CEST)

Höhepunkt und Niedergang

Irgendwie scheint mir im Artikel zwischen den Abschnitten "Erfolg im PC-Geschäft", Amiga und Niedergang etwas zu fehlen bzw. die Abfolge verdreht zu sein. Der PC-Teil behauptet, C. wäre in dem Sektor sehr erfolgreich gewesen und hätte dann erst später Probleme bekommen, der Amiga-Teil behauptet, der Amiga habe die Verluste des PCs abgefangen. Und die Umsatzzahlen weisen eigentlich konstant hohe Umsätze aus. (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.28 (Diskussion) 19:56, 11. Mär. 2012 (CET))

Ja, das hast Du korrekt erkannt: Die Geschichtsschreibung kommt da bisher zu keinem präzisen Ergebnis. Das Geschehen war auch so verworren und intransparent, dass da wenig Hoffnung auf eine komplette Klärung irgendwann besteht. Bis dahin hat jede Fraktion ihre Lieblingstheorie, und die Wikipedia kann nichts anderes tun, als möglichst vollständig alle potentiell möglichen Beiträge zum Geschehen aufzuzählen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:25, 12. Mär. 2012 (CET)

Mir fehlt ein Hinweis auf das damals sehr fortschrittliche Betriebssystem des Amiga, das Amiga OS. Dieses lebt auf Basis diverser Emulatoren in Fan-Kreisen bis heute fort und wurde sogar nach Ende der Firma Commodore noch zu einer Version 4.0 weiter entwickelt. In meinen Augen hat Commodore Anfang der 90er Jahre nicht erkannt, dass in diesem Betriebssystem das wahre Kapitel ihrer Firma lag. Den immer dynamischer werdenden Hardware-Kampf konnten sie nicht gewinnen. Microsoft war damals mit Windows3.1 bei weitem noch nicht soweit, die Macintosh-Modelle von Apple waren deutlich teurer als die Konkurrenz und Atari war bereits in seine Nische gedrängt worden. Dass Commodore Amiga fast ausschließlich mit Spiele-Hardware assoziiert wurden, war nicht zuletzt Schuld des Commodore-Marketings. 1990 auf der Cebit am Commodore-Stand wurde meine Frage nach Entwicklungen rund um den Amiga von Commodore-Vertretern mit dem Hinweis abgewiesen, dass die Cebit keine Spiele-Messe sei. Sie haben schlicht nicht erkannt, dass das Amiga OS als Software-Plattform wertvoller als die Hardware-Plattform geworden war. Mit dem A4000 versuchte Commodore dann gar die Entwicklung weg vom Amiga-OS Richtung Linux/Unix, bevor sie dann untergegangen sind... schade.--A.Knöpfel (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2012 (CEST)

Ich denke, ich kann zum Ende von Commodore etwas beitragen. Commodore schaffte mit dem Amiga 500 einen C64/C128-Nachfolger, der technisch wesentlich besser war(Leistungssprung). Viele sind von C64/C128 auf den Amiga500 umgestiegen. Das gelang Anfang der 90er nicht. Amiga500+ und Amiga600 hatten keine bessere Leistung als der A500. Dazu kamen PC´s auf den Markt die erschwinglich waren und sehr flexibel mit guten Grafik- und Soundkarten und RAM-Speicher erweiterbar waren. PC´s waren in den Bereichen Rechenleistung, Grafik und Sound nicht mehr schlechter als Amiga und Atari ST (und recht bald besser). Der später erschiene Amiga 1200 hatte zwar bessere HW als der A500, aber ein "Leistungssprung" wie der Wechsel C64/128 auf Amiga500 war das nicht.

Viele sind 1991-94 deshalb lieber von A500 (oder auch Atari ST) auf den PC umgestiegen, anstatt sich einen A600 oder A1200 zu kaufen. Ich denke, Commodore hat es einfach verschlafen sich rechtzeitig um einen würdigen A500 Nachfolger zu kümmern, wie es beim Wechsel C64/C128 auf Amiga500 gelungen war die Kunden bei Commodore zu halten. Gleichzeitig wurde die PC-Hardware ab Anfang der 90er im Bereich Grafik und Sound mit großen Schritten besser und billiger, was letztlich Commodore und Atari kalt erwischt hat.

Der Hauptgrund war (ab Anfang der 90er) die starke Konkurrenz an Multimedia-PC´s (die immer besser und billiger wurden). Während zu C64- und Amiga500-Zeiten in den 80ern die PC´s teuer waren und noch die schlechtere Grafik und vor allem schlechtere Soundleistung hatten, drehte sich Anfang der 90er das Blatt. Als Beispiel sind die erschwingliche VGA-Karte ET4000 und Soundblaster-Karte genannt. Und Mitte der 90er waren PC´s bei den Themen Grafik und Sound bereits besser als Amiga und Atari. 87.175.91.179 20:00, 22. Okt. 2015 (CEST)

Qualität der PCs

Zur Qualität ist folgende Aussage im Text zu finden: "Das war vor allem der hohen Qualität der Eigenentwicklung zu verdanken"

Also die Qualität habe ich ganz anders in Erinnerung. Als Schüler stand mit in der Schule einen PC-10 zur Verfügung. Als ich meinen ersten PC, einer Z148 College PC von Zenith, erstand war ich über die schlechte Qualität der PC-10 im Vergleich zu meinem privaten Rechner ziemlich erschrocken. Die Tastatur war erheblich klappriger und leichter. Die Diskettenlaufwerke hatten einen Auswurfmechanismus, der immer wieder versagte, so dass man die Disketten andauernd mit den Fingernägeln aus dem Schacht prokeln musste. Auch der Monitor machte eher einen billigen Eindruck.

Die Qualitätsaussage halte ich daher für eine Legende. Man kann den PC-10/20 nicht mit der Qualität eines IBM PC vergleichen. Da lagen einfach Welten zwischen. Den IBM XT und den IBM AT habe ich als äußerst stabil gebaute Geräte mit praktisch unzerstörbaren Tastaturen kennen gelernt. Das ist einfach kein Vergleich zu den sehr billig anmutenden PC-10/20 von Commodore. Vielleicht ist die Qualität im Vergleich zu späteren Consumergeräten von Schneider dem Autor präsent gewesen, als er die hohe Qualität behauptete.

Daher hätte ich für die Aussage über die Qualität der Geräte gerne eine Quelle, die das irgendwie bestätigt. Ich kann kaum glauben, dass irgendjemand, der einen PC-10 mit einem IBM PC vergleicht zum Schluss kommen kann, dass die Geräte von Commodore einen höhere Qualität aufweisen.

Ich denke eher, dass der Erfolg der PC-Reihen von Commodore vom bestehenden Marktzugang getrieben wurde. So hatte meine Schule beispielsweise schon vorher Geräte der 3000'er- und 8000'er-Reihe besessen und hat bei der Neuanschaffung von PCs dann halt wieder auf Commodore gesetzt. In den Firmen werden die Entscheidungen für ein Gerät nicht viel anders ausgesehen haben. Preislich werden die Geräte von Commodore auch unter denen von IBM gelegen haben. -- 84.139.26.76 12:01, 23. Okt. 2014 (CEST)

Die Antwort liegt mal wieder in der Mitte:

Commodore galt unter den vielen Herstellern von IBM-kompatibeln Rechnern (also nicht orginal IBM) als sehr kompatibel und mit überdurchnittlicher Qualität. In der Tat war ein Commodore-PC meist besser als der Durchschnitt der IBM-kompatibeln Rechnern. Aber sie waren auch nicht die billigsten am Markt, sondern eher gehobene Preisklasse.

Damit war aber nicht ein Vergleich mit Orginal IBM-PC´s gemeint, sondern ein Vergleich der IBM-kompatiblen (Nicht-IBM) Rechnern untereinander. Da gab es auch viele No-Name-PC´s, die deutlich schlecher waren als Commodore-PC´s.87.175.82.81 19:36, 19. Okt. 2015 (CEST)

Sprachmodule

Unter [1] gibt es gute Infos zum Magic Voice Modul / C64850 --Joystick 05:39, 5. Jun 2006 (CEST)

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Geschichte von R.Benda

Mal noch ein intressanter Link, mit einer Art Erfahrungsbericht über den Niedergang des Unternehmens auf Deutsch : http://www.rbenda.de/commodore/story.html

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Daten, Erscheinungstermine

Ich glaube der PET kam 1977 auf den Markt und habe es mal so geschrieben, es könnte aber auch 1976 oder ganz früh 1978 gewesen sein. Weiss jemand mehr darüber ?

Ich habe da leider auch keine harten Fakten beizusteuern. Meiner Erinnerung nach wurde er extrem früh angekündigt (womöglich schon 1976, kann aber auch 1977 gewesen sein, in unseren Kreisen sabberte man regelrecht danach), brauchte dann aber noch mehr als 1 Jahr, wenn nicht 2, bis er auch erhältlich wurde, und nach Deutschland brauchte er nochmal länger. In D wurde es glaube ich 1979, bis es soweit war. Lass es in USA im Jahr davor gewesen sein mit der Erhältlichkeit. --PeterFrankfurt 23:24, 9. Jul 2006 (CEST)
Laut "Brockhaus Computer und Informationstechnologie" wurde der PET 1977 vorgestellt; die Encyclopaedia Britannica schreibt ebenfalls, allerdings ohne den PET zu benennen, dass Commodore 1977 einen "personal computer" vorgestellt hat. Primärquellen habe ich allerdings ebenfalls keine (bei mir beginnen die mit dem VC20). Viele Grüße, --GottschallCh 01:06, 10. Jul 2006 (CEST)
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PET2001 und Versandhaus

Von welchem Versandhaus wurde der PET2001 vertrieben? Kann das mal jemand ergänzen? -- Eightbitwitch 00:58, 25. Aug 2006 (CEST)

In DE war zumindest Quelle dabei, siehe hier --Joystick 23:42, 6. Sep 2006 (CEST)
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Amiga von Atari Entwicklern?

Soweit ich weiß, ist lediglich Jay Miner vorher bei Atari gewesen. Tatsächlich hat ja Atari selbst um Amiga gebuhlt, bevor Commodore sie mit einem weit höheren Angebot übertrumpfte.

Das ist korrekt. Miner hat für Atari die 800er-Reihe entwickelt und dann die Firma AMIGA gegründet. Diese wurde dann von Commodore übernommen

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Übergabe der Rechte an der Marke Commodore von C= Holding an die Polabe

Tja die ganzen Lizenzverwirrungen. Bin da gerade auf ein Proble der Zeit getroffen. Laut Ingtervies zwischen Jens Schönfeld und VisioRetron (ab Position 23:28) gingen sämmtliche Markenrechte der Marke "Commodore" von der C= Holding an Polabe Holding N.V über. Laut einiger Artikel [2], [3] über einen Markenstreits aus dem Jahr 2015, zwischen den Herstellern der Commodore Smartphones und der C= Holdings, lagen die Markenrechte 2015 noch bei der C= Holdings und nicht schon bei der Polabe Holding N.V. Hat sich da jetzt Jens Schönfeld geeirt? Oder war die C= Holding fälschlicherweise der Meinung noch Rechte an der Marke zu haben? Wenn bereits 2014 wirklichh die Rechte "Commodore" von C= Holding zu Polabe Holding überging, dann hätte da die C= Holding gar nichts mehr zusagen gehabt. In dem Fall wäre es dann Aufgabe der Polabe Holding gewesen, da einzuschreiten --Natsu Dragoneel (Diskussion) 18:30, 30. Aug. 2017 (CEST)

Rechtsstreit zwischen Commodore Business Machines Limited und der C= Holding

Ich habe gerade hingeschrieben dass es unbekannt ist was aus diesem Rechtsstreit gewurden ist und auch erwähnt dass sich ggf Commodore Business Machines Limited mit der C= holding oder Polabe geeinigt hat oder der Streit sogar untergegangen sein könnte. Wohl fühle ich mich damit jetzt nicht, aber seit 2015 sind dazu keine neuen Informationen zu finden, auch nicht ob der Streit noch läuft. Falls da jemand andere Informationen hat, bitte ich ihn die unter angabe der Quelle zu ergänzen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 19:28, 30. Aug. 2017 (CEST)

Ok, habe da jetzt was zu gefunden. Offenbar verwendet die Commodore Business Machines derzeit den Markennamen ohne dass sie Ordnungsgemäß eingetragen sind. Bisherige Versuche den Markennamen eintragen zu lassen, sind wohl durch den einspruch der C= Holdings und Polabe Holding bisher gescheitert. Somit haben wohl die beiden Italiänischen Unternehmer keine Rechtsgrundlage den Namen zu nutzen. Ich arbeite mich da gerade durch, was Problematisch ist, da ein Teil der Dokumente nur registrierten Nutzern zur verfügung stehen. Und da kann man sich zum teil nur registrieren wenn man ein Unternehmen ist oder in dessen Namen spricht. Alles gerade nicht so einfach. Alternativ könnte ich einiges auf Grundlage eines italiänischen Blogs erarbeiten. Jedoch äußerst ungern. mir fehlen einfach die italiänsichen Sprachkentnisse, so dass ich das Teil dann per Google Translator übersetzen müsste. Und Google Translator und ganze Texte? hmm. da kann warscheinlich jede Person besser übersetzen, die italiänisch nur ein halbes Jahr in der Schule hatte. Für einzelne Wörter ist Google Translator top, für längere Texte flop. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 05:37, 25. Sep. 2017 (CEST)

Inhaber der Markenrechte seit 2004

Puh. Da war nicht einfach durchzusteigen. Teilweise wiederspirüchliche Infos in der Literatur und Internet. So wurde bei einem gesagt dass die Commodore International B.V. später unter C= Holding firmierte, eine andere Quelle sagte dass die Commodore Licencing B.V. die spätere C= Holding sei. Zum schluss habe ich mich nicht mehr allzuviel auf Literatur verlassen, sondern habe Trademark-Datenbanken und Gerichtsurteile als grundlage genommen, um diesen Wirrwar zu entwirren. Ich denke mal dass ich es soweit hinbekommen habe. Falls noch jemanden was auffällt, dann immer ran an den Speck. Ich versuche in den nächsten Tagen noch die Zeit von 1994 bis 2004 aufzubrödeln. Mal sehen was ich dann noch so rausbekomme. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 06:14, 6. Sep. 2017 (CEST)

Ok das dürfte jetzt geschaft sein. Alles belegt und lückenlos vom 1994 bis 2017. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 04:46, 18. Sep. 2017 (CEST)

Muhahaha:

Commodore_International#Verkaufszahlen_in_Deutschland_bis_31._Dezember_1993

Spalte Summe: als0 3 Mio + 1 Mio + Kleinkram macht 1.671 Mio ???

Wohl mit nem Atari addiert? --17:02, 15. Feb. 2019 (CET)

Hallo anonymer Benutzer, wäre schön wenn du einen Namen hinterlässt. Auch bei der Wahl des Titels wäre "Verkaufszahlen falsch summiert" nicht so kindisch gewesen. Ich habe die Angabe der Summen der Verkaufszahlen besser dargestellt. Grüße --Atc (Diskussion) 18:29, 17. Feb. 2019 (CET)

C65

Die Qualität des Artikels ist, wie bei der deutschen Wikipedia üblich, äußerst schlecht, aber etwas fiel mir besonders auf. Die Einstellung des C65 wird als Grund angeführt, dass Commodore ein neues Produkt benötigte. Allerdings sollte der C65 erst 1991 erscheinen, also als es den Amiga schon längst gab. Wie coronawürdig dumm das ist, merkt ihr selbst, gelle? Ach ja, der VC 20 hieß nur in Deutschland so, man darf von einem Lexikon wohl aber erwarten, dass es den eigentlichen Namen zumindest mal erwähnt. Obwohl, deutsche Wikipedia, was soll man von Dir Ansammlung schon erwarten ... --2003:C1:671D:F77:214:51FF:FE67:D6C0 12:57, 29. Mär. 2020 (CEST)

Einmal vorweg: "coronawürdig dumm das ist" kann zu einer Sperre wegen Verletzung WP:KPA führen. Also unterlasse bitte solche Sticheleien.
Was das andere betrifft: Ja, der Abschnitt ist etwas verwirrend und bedarf eine Überarbeitung. Mit dem C65 hast du recht. Das liest sich wirklich so, als wäre der C65 einer der Auslöser für den Kauf der Amiga-Marke war. Allerdings steht das abgebrochene C65-Projekt in der Tat im Zusammenhang mit dem Amiga. Man wollte mit dem Einstampfen des Projektes verhindern, dass man mit der Commodore-Marke Amiga konkuriert. Das sollte also schon in dem Abschnitt erwähnt werden, allerdings weiter hinten im Abschnitt. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 13:53, 29. Mär. 2020 (CEST)
Was nun den VC 20 betrifft, da wir uns in der deutschsprachigen Wikipedia befinden, werden auch die Wörter die im deutschsprachigen Raum genutzt werden bevorzugt. Alternativnamen werden dann im Hauptartikel abgehandelt. Dies wäre in dem Fall Commodore VIC 1001, VIC 20, VC 20. --Natsu Dragoneel
P.s.: Und wenn wir gerade mal beim Besserwissen sind: Vic 20 war auch nicht der Name, unter dem es auf dem Markt gekommen ist. Der ist ursprünglich als Vic 1001 erschienen. Die Prototypen-Bezeichnungen lasse ich bewusst aussen vor. (Diskussion) 17:29, 29. Mär. 2020 (CEST)
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass das Ding Vic20 hieß. Im Artikel steht jedoch "Um diesen Mangel zu beheben, wurde der Volks-Computer 20 (VC 20) entwickelt", was suggeriert, dass das Ding unter diesem Namen entwickelt wurde. Das mag in einer reinrassig deutschen Wikipedia für tosenden Applaus sorgen, macht es aber nicht richtiger. --2003:C1:671D:F51:214:51FF:FE67:D6C0 22:19, 30. Mär. 2020 (CEST)