Diskussion:Computerschach und Spiele/Archiv
Erscheinungform
Zunächst vielen Dank für den wichtigen Artikel! Was noch fehlt, ist eine genaue Angabe zur jetzigen Erscheinungsweise, periodische Ausgaben („Hefte“) bestehen wohl nicht mehr, auch anscheinend kein Newsletter wie bei TWIC. Statt dessen werden laufend Beiträge eingestellt, die im Hinblick auf das Abonnement als „Jahrgang“ zusammengefasst werden. Von einem Periodikum im engeren Sinne könnte dann nicht mehr gesprochen werden, oder liegen die Dinge anders? Ist das Merkmal der Periodizität nicht gegeben, kann im engeren Sinne wohl nicht mehr von einer Zeitschrift die Rede sein. --DaQuirin 23:05, 29. Jul. 2008 (CEST)
Einige Angaben habe ich noch ergänzt. Eine stabile Erscheinungsform ist anscheinend nicht mehr gegeben, heute gleicht CSS wohl eher einem (überwiegend) kostenpflichtigen Webangebot. --DaQuirin 23:35, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo DaQuirin, danke für dein Lob und auch meinerseits vielen Dank an dich für deine exzellente Arbeit bei der weiteren Ausgestaltung und Abrundung des Artikels! War selber seit den 1980er-Jahren Abonnent von CSS, bin dann aber Ende 2004 mit der Umstellung auf die heutige Online-Form abgesprungen. Geblieben sind nur gelegentliche Besuche auf dem frei zugänglichen Teil der Internetseite. Deshalb kann ich mich zu den von dir angesprochenen offenen Punkten zum aktuellen Zustand von CSS leider nicht konkret äußern. Gruß von --OS 07:08, 30. Jul. 2008 (CEST)
Wird vielen so gegangen sein. Heute ist CSS wohl einfach als Website zu betrachten, die zusätzlich ein kostenpflichtiges Angebot bereitstellt. Jetzt ist auch die Sache mit der CSS-Rangliste klargestellt, sehr gut! Gruß,--DaQuirin 11:55, 30. Jul. 2008 (CEST)
„und Spiele“
Dann habe ich doch noch eine Frage an den langjährigen Leser. Der Titel der Zeitschrift suggerierte ja einen höheren Anteil an anderen Spielen neben Schach. War denn in den ersten Jahrgängen die Ausrichtung der Zeitschrift ursprünglich breiter angelegt? --DaQuirin 12:02, 30. Jul. 2008 (CEST)
- Nein, massiver Schwerpunkt war stets das Computer-Schach, wenn auch immer mal wieder ein Artikel zu anderen Brett-Spielen (und die dazugehörigen Spiele-Computer oder Spiele-Programme) auftauchte. Das hat sich über die Jahre eigentlich nicht verändert, wie die Zeitschrift überhaupt über mehr als zwei Jahrzehnte sehr stabil geblieben ist. Die Spiele waren im Vergleich zum Schach immer nur relativ gering vertreten, was ich aber nicht als Nachteil ansehe, denn nicht die Quantität sondern die Qualität ist entscheidend. Und nach meiner Erinnerung waren viele Spiele-Artikel echte Perlen. Beispielsweise erinnere ich mich an einen exzellenten Artikel (ich glaube sogar in zwei Teilen) über das Go-Spiel. Gruß von --OS 13:04, 30. Jul. 2008 (CEST)