Diskussion:Condition-Monitoring

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Holmium in Abschnitt Umbenneung Zustandsüberwachung

Zitat 1: "Was Condition-Monitoring NICHT kann: * Erkennen und Vermeiden von spontanen Ausfällen wie z. B. Ermüdungsbruch einer Welle"

Zitat 2: "Bei der Überwachung von Bearbeitungsprozessen, wie z. B. der Werkzeugbruchüberwachung, sind kontinuierlich arbeitende Systeme oftmals auch unumgänglich."

Diese Aspekte sind widersprüchlich.


Besser ist die Unterscheidung in

1) Verschleiß-Diagnose (langsamer Prozess über Tage, oft Wochen)
   hierbei können umfängliche Signalverarbeitungsmethoden angewandt werden, auch Rechenzeiten von mehreren Minuten
   für einen Diagnoseparameter sind möglich (und manchmal auch sinnvoll), Eingriff des Menschen (Diagnosespezialisten)
   ist sinnvoll und möglich
   diese Anwendung ist wesentliche Voraussetzung für die "Zustandsabhängige Instandhaltung", 
   also die Planung von Instandhaltungsmaßnahmen nach tatsächlichem Bedarf
2) Maschinenschutz  (plötzliche Sofortabschaltung)
   kurze Reaktionszeiten erfordern einfach zu berechnende und automatisiert auszuwertende 
   Diagnoseparameter, die allerdings nicht immer hinreichend sicher sind (Gefahr von Fehlalarmen)

Quellen

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Warum sind hier keine Quellenangaben? (nicht signierter Beitrag von 213.211.254.177 (Diskussion | Beiträge) 21:58, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Umbenneung Zustandsüberwachung

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Hi allerseits,

ich würde hier eher den deutschen Begriff Zustandsüberwachung sehen, so wird er ja auch in der Condition-Monitoring#Literatur genant. greetz vanGore 10:53, 31. Okt. 2021 (CET)Beantworten

Selbstverständlich, der Begriff ist auch verbreiteter und gängiger. --Holmium (d) 21:55, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten