Wieso war die Maschine praktisch leer? -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 15:49, 15. Feb. 2015 (CET)
- Das habe ich mich auch schon gefragt, allerdings bisher noch keine Informationen gefunden. Sollte ich das was entdecken, baue ich es in den Artikel ein. --Filterkaffee (Diskussion) 16:06, 15. Feb. 2015 (CET)
- @Majo statt Senf: Diese IP-Änderung beantwortet die Frage, zumindest teilweise. Der Charterer wird Condor für den Flug bezahlt haben, sprich Condor ist es egal, ob die Maschine fliegt, weil sie sich nicht um die Auslastung kümmern mussten, und der Veranstalter musste Condor bezahlen, ob man den Flug nun voll bekommt oder nicht. --Filterkaffee (Diskussion) 19:12, 15. Feb. 2015 (CET) P.S.: Fällt aber unter WP:TF, ich baue das vorerst mal nicht ein.
- Die Maschine war von einem türkischen Reiseveranstalter gechartert worden. An Bord befanden sich elf türkische Gastarbeiter. Auf dem Rückflug aus Izmir sollten 125 türkische Gastarbeiter zurück in die Bundesrepublik gebracht werden. War ja kurz nach Weihnachten. Heimaturlaub. --Flügelstier (Diskussion) 16:54, 28. Feb. 2015 (CET)
- Genau wie Flügelstier habe ich das auch in Erinnerung (ohne es allerdings belegen zu können). Man sprach davon, "relativ Glück gehabt zu haben, dass der Unfall nicht auf dem Rückflug geschah", denn dieser war recht voll gebucht gewesen. Nur am Rande: Der Flugkapitän Wolfgang H. war vor seinem Dienst bei Condor Starfighter-Pilot und dann Fluglehrer in Bremen. --Uli Elch (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2015 (CET)
- Belege dazu lassen sich bei einigen Tageszeitungen in den Archiven finden, z.B. im Hamburger Abendblatt vom 4. Januar 1988/Nr. 2/Jahrgang 41, Seite 1 und Seite 20. Oder auch in der New York Times vom 3. Januar 1988 [1]. Der Reiseveranstalter war wohl die Firma Avrupa aus Stuttgart. Interessant ist auch der Artikel im Hamburger Abendblatt vom 15. Januar 1988/Nr. 12, Seite 24. --Flügelstier (Diskussion) 20:29, 28. Feb. 2015 (CET)
- Der Unfallort lag in der Nähe der Dörfer Beyler und Gödence in der Landschaft Seferihisar, Provinz Izmir in unwegsamen Berggelände, so dass die Rettungskräfte ca. drei Stunden benötigten um das Wrack zu erreichen. Ungefähr hier 38° 14′ 24″ N, 26° 57′ 24″ O . --Flügelstier (Diskussion) 20:56, 28. Feb. 2015 (CET)