Diskussion:Corporate Governance

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von SchmiAlf in Abschnitt Wohlwollen vs. Wohlergehen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Corporate Governance“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Empfehlung

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Liebe Autoren,
dieses Thema ist ein wichtiges - wäre es möglich, bei Änderungen neben den einschlägigen Quellen auch qualifizierte Fachliteratur an die Hand zu nehmen?
Im Voraus sehr herzlichen Dank,
ein leicht leidender Leser (nicht signierter Beitrag von 85.127.195.8 (Diskussion) 12:11, 4. Jan. 2007)

Tipp: Es empfehlen sich die Website von EU-Kommission (GD Binnenmarkt), OECD (CG-Kodex 2005) und BIS (BCBS) für global/regional anerkante Konzepte sowie die drei in den Links gelisteten nationalen CG-Kommissionen für lokale Umsetzungen (1. CH - 2. AT - 3. DE) und die korrekte Terminologie (1. DE - 2. CH/AT). (1./2./3. - Nutzenbewertung für Wikipfleger und Neugierige) (nicht signierter Beitrag von 85.127.134.138 (Diskussion) 11:37, 27. Apr. 2007)


was auch immer

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was auch immer der Mensch über mir oder alle anderen sagen wollten: Ich finde den Artikel FURCHTBAR; bie C.G. geht es um viel grundsätzlicheres und der Artikel hat scheinbar die Kommentatoren wie man in nachfolgenden Kommentaren ersehen kann ebenso verwirrt:

Hier was hielfreiches: kommt hierher http://www.encycogov.com/ und das hab ich hierher http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Corporate_Governance_Kodex (nicht signierter Beitrag von 134.95.170.146 (Diskussion) 16:02, 24. Jan. 2008)

Definitions

"Corporate governance is a field in economics that investigates how to secure/motivate efficient management of corporations by the use of incentive mechanisms, such as contracts, organizational designs and legislation. This is often limited to the question of improving financial performance, for example, how the corporate owners can secure/motivate that the corporate managers will deliver a competitive rate of return", www.encycogov.com, Mathiesen [2002]. Click here to see how this definition can be illustrated as a transaction cost based theory of the managerial agency problem.

“Corporate governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment”, The Journal of Finance, Shleifer and Vishny [1997, page 737].

"Corporate governance is the system by which business corporations are directed and controlled. The corporate governance structure specifies the distribution of rights and responsibilities among different participants in the corporation, such as, the board, managers, shareholders and other stakeholders, and spells out the rules and procedures for making decisions on corporate affairs. By doing this, it also provides the structure through which the company objectives are set, and the means of attaining those objectives and monitoring performance", OECD April 1999. OECD's definition is consistent with the one presented by Cadbury [1992, page 15].

"Corporate governance - which can be defined narrowly as the relationship of a company to its shareholders or, more broadly, as its relationship to society -….", from an article in Financial Times [1997].

"Corporate governance is about promoting corporate fairness, transparency and accountability" J. Wolfensohn, president of the Word bank, as quoted by an article in Financial Times, June 21, 1999.

“Some commentators take too narrow a view, and say it (corporate governance) is the fancy term for the way in which directors and auditors handle their responsibilities towards shareholders. Others use the expression as if it were synonymous with shareholder democracy. Corporate governance is a topic recently conceived, as yet ill-defined, and consequently blurred at the edges…corporate governance as a subject, as an objective, or as a regime to be followed for the good of shareholders, employees, customers, bankers and indeed for the reputation and standing of our nation and its economy” Maw et al. [1994, page 1].

(nicht signierter Beitrag von 134.95.170.146 (Diskussion) 16:02, 24. Jan. 2008)

Der Artikel suggeriert, die Schweiz kenne keine Mindestvorschriften zu Corporate Governance. Mit der Revision des Aktienrecht 1991 wurden jedoch Mindeststandards eingeführt, wie zwingende Rechte und Pflichten der AG-Organe. Es existieren also Mindestvorschriften. Bin aber kein Experte auf dem Gebiet. Hoffe auf Korrektur von Wissenden. (nicht signierter Beitrag von 80.218.144.149 (Diskussion) 09:09, 1. Mär. 2006)

[Jetzt Verweis auf Siwss Code und SWX-Regeln] (nicht signierter Beitrag von 85.127.134.138 (Diskussion) 11:25, 27. Apr. 2007)

Der Verweise auf die Studie soltle entweder entfernt oder überarbeitet werden. Es gibt de facto kein "Niveau" von Corporate Governance. Qualititive Aussagen in der Governance Thematik sind äußerst fraglich. (nicht signierter Beitrag von 87.123.185.254 (Diskussion) )

kein Doppeleintrag

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Rahmenbedingungen der Unternehmensführung sind nicht (!) gleich Maßnahmen und Methoden der Unternehmensführung. (nicht signierter Beitrag von 81.62.132.184 23:47, 16. Aug. 2005 (Diskussion | Beiträge) )

nein, kein Doppeleintrag!

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Liebe Editoren, Corporate Governance ist nicht gleich Unternehmensführung. Bremse ist ja auch nicht Auto ... (nicht signierter Beitrag von 81.62.140.21 (Diskussion) 21:41, 7. Okt. 2005)

Die Definition

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Ich finde das diese "einfachere" Definition das Thema nicht gut genug beschreibt, da dabei die ganze Komplexität des Themas nicht wiedergegeben wird bzw. der Blickpunkt falsch eingeschränkt wird. (Denkanstoss: Definition ist nicht Beschreibung) (nicht signierter Beitrag von TiaN (Diskussion | Beiträge) 13:31, 20. Jul. 2006)


Differenzierung öffentlicher/privater Bereich

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Abgrenzung in dieser Schärfe sicher nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechend, daher gestrichen:

"Mittlerweile wird der Begriff Corporate Governance ausschließlich im Kontext von privatwirtschaftlichen Organisationen bzw. Unternehmen verwendet." (nicht signierter Beitrag von 85.127.195.8 (Diskussion) 12:11, 4. Jan. 2007)


Corporate Governance - (k)ein Modebegriff?

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Corporate Governance heisst doch nur so viel wie Führungskodex, Unternehmenskultur, Führungsstil. Ich verstehe nicht, was ein englischer Modebegriff in der Wikipedia zu suchen hat. --Podmokle 22:53, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry Podmokle, das ist sicher ein Irrtum mit dem Modebegriff. Es handelt sich wohl mehr um einen Überbegriff für Ansätze zum geordneten Eindämmen eines altbekannten, leidigen, unvermeidbaren und sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich auftretenden Problemfeldes. OECD und EU-Kommission beschäftigen sich intensiv, lange und qualifiziert mit dem Thema. Und natürlich auch wir selbst: Ein kleiner Blick in AktG, HGB oder OR spricht Bände, da ist's voll von ganz praktischen CG-Regeln. (Dr. X 27 Apr 2007) (nicht signierter Beitrag von 85.127.134.138 (Diskussion) 11:37, 27. Apr. 2007)

Das Wort, der Begriff

Es ist allgemein die Frage, ob es sich hier wirklich um etwas Neues handelt oder nur um eine neues Wort für Management. Bei allen im Artikel aufgeführten Erklärungen könnte man auch den Begriff Management einsetzen und versteht trotzdem, was gemeint ist. Seit einigen Jahren ist es in der Wirtschaft üblich, für Produkte oder Einrichtungen mal einen neuen Namen zu erfinden. das scheint hier genauso zu sein.

Wo ist wirklich der Unterschied ??

mtl (nicht signierter Beitrag von 88.74.45.54 (Diskussion) 12:02, 10. Nov. 2007)


Was mir hier überall fehlt ist die Verwndung des Begriffs in einem sehr einfachsten, grundsätzlichen Zusammenhang: das ist weder Mode noch Corporate Responsibility noch Corporate sonst irgendetwas:
und zwar:
Die organisatorische Verfasstheit, Funktionsweise eines Unternehmens. (nicht signierter Beitrag von 134.95.170.146 (Diskussion) 15:57, 24. Jan. 2008)


Schlage vor, den Artikel in "Unternehmenskontrolle" umzutaufen und mit "corporate gov." zusammenzulegen. (nicht signierter Beitrag von 77.178.169.91 (Diskussion) 22:25, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Interessen der Mitarbeiter

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Ich lese hier:

Kennzeichen guter Corporate Governance: (...) * Wahren der Interessen verschiedener Gruppen (z.B. der Stakeholder)

Ist es tatsächlich so, dass die Interessen der Mitarbeiter eines Unternehmens für die Corporate Governance keine Rolle spielen? Oder könnte man die Mitarbeiter in der Klammer ergänzen? Jjkorff 12:20, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hi, der Begriff Stakeholder umfasst i.d.R. auch die Mitarbeiter. Ob die Interessen der Mitarbeiter tatsächlich eine Rolle spielen sollten, ist Gegenstand der grundsätzlich Perspektive. MfG (nicht signierter Beitrag von 92.116.143.226 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 19. Jul 2009 (CEST))

Sind "Stakeholder" nicht alle, die ein berechtigtes Interesse am Unternehmen haben? Regelt die CG auch Interessen von Gruppen, die keines haben? Weshalb das z.B.? --87.172.210.195 23:45, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@ 6. Jul. 2011 - Stakeholder sind per Definition alle, die einmal ein Interesse haben KÖNNTEN. (nicht signierter Beitrag von 91.112.215.154 (Diskussion) 21:35, 19. Jan. 2016 (CET))Beantworten

zu allgemein

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"Methoden und Instrumente zur Leitung und Überwachung von Organisationen" scheint als definition sehr weit gefasst zu sein - das passt ja sogar auf die stasi oder den kgb. habe es deshalb wieder mehr eingegrenzt. --Soloturn 22:41, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Überarbeiten | Dringend

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Liebe Autoren,
Ich schließe mich den Äußerungen der weiteren Kommentatoren an. Der Artikel ist äußerst dürftig und gibt keinesfalls eines ausreichenden Überblick über dieses so umfassende Thema.

In Anbetracht der zunehmenden Thematisierung in den Medien sollte das Thema eine viel höhere Priorität zugewiesen bekommen. Vielen unaufgeklärten Personen, die sich auf dieser Seite über den schillernden Begriff der Corporate Governance informieren möchten, wird ein unzureichend informierender und an vielen Stellen auch falscher Inhaltn übermittelt.Es sollte eine genauere Abgrenzung des Begriffs erfolgen sowie eine kurze aber zutreffende Darstellung der Situation in Praxis und Wissenschaft. Weiter möchte ich anmerken, dass man dem Artikel eine Hoheit der Alpenstaaten in der Entwicklung von Governance-Richtlinien und Prinzipien entnehmen könnte. Dies spiegelt sich im Inhalt als auch der Ausgestaltung der Links wieder. Hier sollten neue Links zu bestehenenden Instituten in ausgewählten Ländern eingefügt werden.
Ebenfalls herzlichen Dank,
J. (nicht signierter Beitrag von 87.123.185.254 (Diskussion) 22:51, 18. Jun. 2008)

Liebe(r) J. – Ganz weit oben steht eingerahmt die Bitte Unterschreibe deinen Beitrag bitte mit--~~~~. Näheres zum signieren erfährst du/Sie unter Hilfe:Signatur. Ich meine, wer anderen Autoren seine Anliegen als dringend kundtun möchte, sollte die Diskussionsgepflogenheiten beachten. (Dazu gehört, neue Abschnitte unten anzufügen, weshalb ich den Beitrag verschoben habe.)
Sind Sie/bist du womöglich identisch mit dem anonymen Autor, der oben (#Empfehlung) bereits im März 2007 Tipps für den Artikel gab? Ich möchte Sie/dich ermuntern, an der Verbesserung des Artikels mitzuwirken. Als Wikipedia-Prinzip ist eine völlig anonyme Bearbeitung erlaubt, doch hilft es bei möglichen Diskussionen , wenn sich die Beiträge einzelner Autoren zuordnen lassen. Das ist der Fall, wenn er/sie als Autor angemeldet ist; Vor- und Nachteile werden bei Hilfe:Benutzerkonto anlegen aufgezeigt. Gruß --KaPe 01:50, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Forschungstheoretische Engführung des Themas

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Ich stosse mich ebenfalls an dieser krassen Engführung von Corporate Finance auf Führungsethik. Schaut man sich die Autoren an, die heute zu den Gründervätern der Corporate Governance gezählt werden, so hat das wenig mit Ethik und normativer Wissenschaft im Allgemeinen zu tun, als vielmehr mit machtpolitischen Abwägungen entsprechend dem damaligen vorherrschenden politischen Realismus. In der Corporate Governance geht es doch grundsätzlich um eine deskriptive Analyse der Verhältnisse zwischen Interessengruppen (Stakeholder-Ansatz), deren Kategorisierung als Prinzipale und Agenten, der Aufzeigung von Anreizproblemen etc. und wie sich diese instrumentell auswirken. Ebenfalls fehlt mir eine Aufführung der Auswirkungen solch grundsätzlicher Entscheidungen über Organisationsstruktur und Kontrolprozesse auf die ganze Unternehmung (Strategie, Struktur und Kultur) sowie die interdisziplinäre Anknüpfung. Wer stimmt mir für eine komplette Neuausarbeitung des Beitrages zu? --Karakasa (karakasa@hotmail.de)

Artikel zur Überarbeitung eingetragen

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Der Artikel muss dringend überarbeitet werden. Bereits die Einleitung beinhaltet gravierende Fehler. Dort steht geschrieben Corporate Governance bedeute "Gutes Benehmen von Unternehmen". Da vermischt jemand eindeutig den Begriff "Good governance" mit "Corporate Governance". Der Begriff Corporate Governance beschreibt lediglich die Verhältnisse zwischen den einzelnen "Stakeholdern". Der Begriff ist dabei nicht normativ belegt, er drückt also in keiner Form aus, ob diese Zusammenarbeit "gut" oder "schlecht" ist. Die übrigen Beiträge der Diskussionsseite zeigen, dass sich diese Falschdarstellungen durch den gesamten Artikel ziehen. Deshalb habe ich den Artikel zur Überarbeitung eingestellt. --Benni54 18:18, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Allgemeines

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a) Dieser Artikel gehört schleunigst überarbeitet;
b) - wenn bei dem Teil 'Österreich' schon Bezug auf die Schweiz genommen wird, sollte auch der schweizer Eintrag vor dem österreichischen stehen! danke;
ich glaube dass weitere Kritik/Verbesserungsvorschläge erwünscht ist!! Aber irgendwer sollte sich auch mal die Arbeit machen und zumindest hin und wieder das aufarbeiten; -- The aelix 12:20, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

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Defekter Weblink Bot:

GiftBot (Diskussion) 18:20, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Der erste war nicht defekt, die anderen repariert. --Millbart talk 14:49, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Links in den Referenzen:

Verweisen auf 404 Fehler Seiten. --Jens 15:46, 13. September 2013 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.174.112.17 (Diskussion))

Grundsätzliche Beschreibung CG

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die Beschreibung des CG am Anfang des Artikels hat ja anscheinend schon etwas Kritik einstecken müssen, auch wenn sie(meiner Meinung nach) nicht grundsätzlich falsch ist. Ich hätte folgenden Vorschlag auf Basis einer wissenschaftlich anerkannten Quelle: Eng in Verbindung mit der Unternehmensverfassung steht die Corporate Governance, welche sich mit den Grundsätzen ordnungsgemäßer und verantwortungsvoller Unternehmensführung befasst. Die Corporate Governance steht für ein Gesamtkonzept der Führung und Überwachung von Unternehmen (vgl Werd, 2003,S4) Corporate Goverance beschreibt Grundsätze ordnungsgemäßer und verantwortungsvoller Unternehmensführung als Rahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens (in Anlehnung an Werder, 2003, S.4) Quelle: Buch Unternehmensführung v. Prof. Dr. Ralf Dillerup & Prof. Dr. Roman Stoi, 4. Auflage, ISBN 978 3 8006 4592 3) Vahlen Verlag

Vielleicht kann man das ja so ähnlich einbauen um den Artikel weiterzuentwickeln. Für mein Verständnis ist die CG die Überschrift bzw. das Dach unter dem die Unternehmensverfassung mit den drei Säulen Risikomanagement, Revision und Compliance, welche durch ein internes Kontrollsystem gefestigt werden. Ich hoffe meine Vorschläge helfen weiter!

mit freundlichen Grüßen --Wikizwiebel (Diskussion) 12:51, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 02:40, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Theoretische Grundlagen

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Ich habe diese Änderung gesichtet. Allerdings gibt es mehr Grundlagen als nur die PA-Theorie. Die Stewardship-Theorie ist genauso eine Grundlage. --Christian140 (Diskussion) 17:20, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe die Stewardship-Theorie und die Stakeholder-Theorie auf Basis der Beschreibung in einer Dissertation sowie einigen Angaben aus der englischen Wikipedia ergänzt. --SchmiAlf (Diskussion) 19:01, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wohlwollen vs. Wohlergehen

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In der Einleitung steht: "Corporate Governance ist der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Wohlwollen aller relevanten Anspruchsgruppen." Darüber bin ich gestolpert. Müsste hier nicht von "Wohlergehen" anstatt "Wohlwollen" die Rede sein? Ich bin kein Experte, deshalb frage ich. --Mathze (Diskussion) 21:37, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Das macht auf jeden Fall Sinn. Da das referenzierte Gabler-Lexikon weder den einen noch den anderen Begriff verwendet und die angegebene englische Quelle nicht vollständig zugänglich ist, solltest du die Änderung machen. Wintergersts Doktorarbeit hat zwar anfangs der Begriff "Wohlwollen" verwendet (mit Brink, A., 2011. Corporate Governance and Business Ethics aus einer englischen Quelle) und später mehrfach "Wohlergehen". Somit finde ich in der deutschen Literatur nichts, was den Begriff Wohlwollen stützen würde. Die im Internet zugänglichen Quellen bei Google-Recherche haben vermutlich voneinander abgeschrieben, Frage ist nur, wer der erste war. Im Artikel wurde der Begriff "Wohlwollen" im Juli 2018 von @Marco.Reichel ergänzt (siehe diff). Vielleicht kann er etwas dazu sagen. --SchmiAlf (Diskussion) 10:34, 15. Dez. 2023 (CET)Beantworten