Diskussion:Crew-Pairing

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A02:8206:9F79:4700:99C:DC5D:18B:5EB0 in Abschnitt Bedeutung des Begriffs "Crew Pairing" beim militärischen Flugbetrieb

SW-Review Crew-Pairing

Bearbeiten

Noch in der Entstehung, (online) Material habe ich mir schon zusammengesucht, wenn noch jemand ein gutes Buch empfehlen kann... . Habe vor den Artikel ähnlich zu TSP aufzubauen. --Chin tin tin 03:52, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt, verstehe ich kaum ein Wort von dem was du da schreibst. Dir fehlt ein prägnanter Einleitungssatz.--BarbaraV 23:35, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Betriebskosten

Bearbeiten

Die Aussage "Da die Personalkosten des fliegenden Personals nach den Kerosinkosten den zweitgrößten Anteil der Gesamtkosten von Fluggesellschaften einnehmen, ist beim Crew-Pairing ein großes Einsparpotential gegeben." ist falsch. Dies kann geeigneter Fachliteratur entnommen werden. Die Kalkulation einer B747-400 im Langstreckeneinsatz bezogen auf die Kerosinpreise von 2006 (vor dem großen Ölpreisanstieg) sieht wie folgt aus:

  • Abschreibung: Die rund 250 Mio. € einer neuen 747-400 wollen erst einmal wieder eingenommen werden. Bei einer Abschreibungsfrist von 20 Jahren und einer dabei geleisteten Flugleistung von 80.000 Blockstunden sind das 3.125 € pro Stunde Abschreibung.
  • Wartung: Die Wartung, die sich zusammensetzt aus Flugzeugwartung und Triebwerkswartung macht inkl. alle benötigten Teile umgeschlagen rund 4.500€ je Betriebsstunde aus.
  • Kerosin: Hängt vom aktuellen Kerosinpreis ab, der sich zur Zeit bei rund 600€/t bewegen dürfte. Bei rund 12t Durchschnittsverbrauch komme da noch einmal 7.200€ drauf. Heute ist Kerosin der größte Einzelposten, früher war es die Abschreibung.
  • Gebühren und Abfertigung: Die Luftverkehrskontrolle und jeder Flughafen und nicht zuletzt die Versicherungen wollen Geld sehen - noch einmal rund 2.500€ weg - pro Stunde wohl gemerkt. Dazu kommt noch Catering - die SkyChefs stellen eine extra Rechnung.
  • Besatzung: Für eine Besatzun von 2 Pioten und 16 Flugbegleiterns sind rund 2.000€ pro Stunde zu berappen und damit ist die Crew der kleinste Kostenfaktor.

Ein Flugstunde mit einer B747-400 kostet rund 20.000€ - davon gehen 10% an die Besatzung. Pasqual Fehn 17:01, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Bedeutung des Begriffs "Crew Pairing" beim militärischen Flugbetrieb

Bearbeiten

Bei längeren Vorhaben wie z.B. Übungen, Ausbildungsvorhaben, Kommandoflugbetrieb, etc. fliegen nach Möglichkeit feste Crews zusammen. Diese Zuordnung wird in der militärischen Luftfahrt als "Crew Pairing" bezeichnet. Insofern hat der Begriff verschiedene Bedeutungen. --2A02:8206:9F79:4700:99C:DC5D:18B:5EB0 00:30, 26. Okt. 2024 (CEST)Beantworten