Diskussion:Cruiser (Fahrrad)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Was soll denn das sein? Sind die Autoren nicht in der Lage, deutsch zu schreiben? Man versteht nur Bahnhof. Nach dem Lesen ist man keinen Deut schlauer.

Wenn keine weiteren Einwände kommen, stelle ich einen LA - dieser Artikel ist nicht zu retten. Ralf 17:17, 4. Apr 2006 (CEST)
Gemäß http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/5._April_2006#Cruiser_.28Fahrrad.29 wird der mittlere Abschnitt aufgrund von URV-Verdacht gelöscht Ralf 21:41, 11. Apr 2006 (CEST)

Das ist doch reiner Schwachsinn das man mit Cruiser keine lange Fahrten unternehmen kann, besonders im Hinblick darauf, dass der Fahrkomfort weit aus höher ist, das ist meine Meinung, als es sonst üblich ist. Und dazu noch die Behauptung aufstellen das es nur zum Posen geeignet ist, ist genau so dämmlich, da ja das Fahrgefühl im Vordergrund steht! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 81.173.178.106 (DiskussionBeiträge) 21:53, 6. Jul 2006)

Du solltest dich mal etwas über Fahrradphysik und Fahrdynamik informieren (nachzulesen in Michael Gressmann: Fahrradphysik und Biomechanik. ISBN 3-89595-023-8). In dieser Sitzposition kann man nur Bruchteile der erforderlichen Kraft aufbringen, die Wirbelsäule wird stärker belastet als bei einem Rennrad. --217.88.173.194 17:58, 13. Aug 2006 (CEST)

Ausprobieren und dann erzählen....!

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Es ist immer wieder schön, dass sich viele Leute herausnehmen über Sachen zu erzählen, die sie nicht ausreichend getestet haben. Der Bereich Cruiser (Fahrrad) ist hier viel zu schwammig erklärt und wir mit den Bereichen StretchCruiser (Fahrrad) sowie den Bereichen Chopper (Fahrrad) und Lowrider (Fahrrad) vermischt und nicht genug differenziert.

Der Cruiser oder geläufiger Beachcruiser, denn um den geht es hier eindeutig, ist ein abgespecktes Fahrrad, das meist nicht verkehrssicher ist und auf die wesentlichen Dinge reduziert wurde. Diese Dinge werden bei den meisten Rädern dann auch gerne in Szene gesetzt, sodass die Rahmen oft geschwungen sind, die Gabeln auf alte Federtechnik zurückgreifen und die Sitzposition weniger sportlich sondern mehr bequem (bzw. lässig) ist. Diese Räder eignen sich aber ähnlich gut zum fahren wie das normale Hollandrad, sofern man eine entsprechende Größe hat, da die Größenvielfalt hier nicht gegeben ist.

Der StretchCruiser hingegen ist von seiner Geometrie ähnlich dem Lowrider extrem verändert zum Cruiser. Hier wird der Rahmen stark in die Länge gezogen und somit auch die Sitzposition sehr verändert. Aus eigener Erfahrung eignen sich solche Räder ehr für die Fahrt zur Eisdiele als für eine 200km Moseltour.

Beim Lowrider ist der Rahmen im Gegensatz zum StretchCruiser nicht in die Länge gezogen, sondern, wie man in der Auto-Tuning-Szene sagen würde, tiefergelegt. Hier wird mit 16" und 20" Rädern agiert, die die flache Optik des Rades unterstützen. Ferner finden sich hier die Elemente Bananensattel, Apehänger und Sissybar wieder, die bei den anderen Fahrradtypen nur selten verbaut werden. Diese Räder sind in den meisten Fällen reine Showobjekte und werden auch auf großen Treffen nur selten für eine Rundfahrt genutzt, da die Sitzposition sehr extrem ist und nur kurze Strecken zurückgelegt werden.

Der letzte Fahrradtyp, der hier in den Artikeln genannt wurde, ist der Chopper oder das Chopperbike. Die Rahmen der meisten Chopperräder unterscheiden sich sehr stark von den übrigen genannten Fahrradtypen und gehören daher für mich auch nicht zu dieser Klasse. Dies mag daran liegen, dass das Chopperbike die jüngste der o.a. Errungenschaften ist und hier der Markt und die Akzeptanz noch nicht so groß ist aber ständig wächst. Auf den letzten Treffen und auch im Angebot der Fahrradgeschäfte, die sich in diesem Bereich spezialisiert haben, wird das Angebot an Chopperräder immer größer wobei die Lowrider und StretchCruiser sehr stark abnehmen und durch ihre unkomfortablere Sitzposition nur noch von "wahren" Fans gekauft werden. Das Chopperrad an sich besticht meist durch eine lange Gabel und eine sehr aufrechte Sitzposition. Vermehrt werden auch die Rahmen der Räder immer höher, sodass die Symmetrie und die Sitzposition bei den Rädern immer besser werden.

Meine Favoriten: Cruiser: Felt, Electra; StretchCruiser: Felt; Lowrider: 8Ball; Chopper: GGG, Nirve, Phat

Shop: www.locster.de; www.pimpgarage.com; www.juniors-club.de

Und zu guter Letzt: Erst ausprobieren und dann erzählen... Macht euch selber einen Eindruck, denn ich bin nicht unfehlbar.

Beachcruiser-Banausen

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Wer einmal einen echten Cruiser gefahren ist weiss, dass der Kompfort des Fahrens deutlich höher ist als bei einem Rennrad oder Mountainbike. Und man damit sehr wohl auch längere Strecken zurücklegen kann(wobei es immer darauf ankommt was der einzelne als "länger" bezeichnet. Für mich sind das 20-30 km). Es kann sogar möglich sein das es stimmt, dass man für dieses Rad mehr Kraftaufwand benötigt. Aber mal ganz ehrlich, wer möchte mit einem Cruiser schon so schnell fahren wie mit einem Rennrad. Ich habe den Cruiser doch deswegen, um mich damit langsam und gemütlich fortzubewegen. Dess weiteren stimme ich den vorherigen Schreibern zu, dass es nicht sein kann das Cruiser,Lowrider und Chopper in einem schwammigen Artikel über einen Kamm gescherrt werden.

Dirk

Ich bin alle möglichen Fahrräder gefahren, als Monteur im Fahrradladen bleibt das nicht aus. Fakt (und durch Fachliteratur belegbar) ist die Tatsache, daß bei dieser Art weit mehr Kraftaufwand erforderlich ist und die Knie weit mehr belastet werden. (Michael Gressmann - Fahrradphysik und Biomechanik - ISBN 3-89595-023-8). Längere Strecken sind mitnichten 20-30 km sondern solche ab 100 km, wobei diese Definition natürlich sehr subjektiv ist. Bei Radreisenden beginnen lange Tagesetappen irgendwo zwischen 150 und 180 km. Warum fahren die wohl normale Fahrräder mit Rennsattel? Durch die Einführung verschiedenster Anglizismen entstehen keine neuen Fahrradtypen, das will die Industrie aber gerne suggerieren. Das ist aber bei Cityrad, Trekkingrad, Crossbike usw. nicht anders. Alles die gleiche Sauce. Fahrräder sind in erster Linie ein Transportmittel für Mensch und Gepäck. Und eben diese Eigenschaft haben Cruiser und umliegende Dörfer nur bedingt. Auf Dauer ist das Fahren mit diesen Typen nämlich gesundheitsgefährdend. --RalfR 16:16, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gesundheitlich Bedenklich? ...trotz bequemer Sitzposition? ...

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Sehr geehrter Herr Roletschek,

mit Erschrecken stelle ich fest, das Sie als Verfasser, dem Thema "Cruiser" sehr voreingenommen gegenüberstehen. Ihr Artikel und die darin gemachten Aussagen sind schlecht recherchiert und von Ihrer persönlichen Meinung geprägt. Allein die Aussage das "Cruiser" ein Fahrradtyp aus den frühen 1940'er Jahren sind, beweist Ihren oberflächlich Wissenstand zu diesem Thema. Ich bitte Sie inständigst sich tiefer mit dem Thematik zu befassen und Ihren Artikel hinreichend zu ergänzen, bzw. anzupassen. Als Hilfe für Ihre Recherche sollten Sie sich bitte mit der Firma "Schwinn-Cycles", welche seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in Chicago Fahrräder herstellt, befassen. Desweitern treffen Sie die Aussage das "...ein "Beachcruiser" in den 1950'er Jahren entwickelter Fahrradtyp" sei. Auch das ist nicht richtig. "Beachcruiser" sind aus den USA seit den 1930'er Jahren bekannt. Im Unterschied zu den als "Cruiser" bekannten Rädern, welche als Kinderpendant zu den von Erwachsenen gefahrenen Motorrädern verkauft wurden, sind Beachcruiser deren "abgespeckte" Variante, besitzen also selten Schutzbleche, haben meist einen breit ausladenden Moonlenker, und einen bequemen Sattel. Die Sitzposition erlaubt sehr wohl auch das fahren von "längeren" Strecken, hierzu sollten sie vielleicht mal nach "Trans Inland 2009" googlen. In der Diskussion zu Ihrem Artikel verweisen Sie oft darauf, das es aus ergonomischem Gesichtspunkt, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Tauglichkeit von Fahrrädern dieser Art gibt. Auch hiermit kann ich mich, und auch Sie selbst laut der von Ihnen selbst getroffenen Aussage das "Beachcruiser" eine kompfortable Sitzposition besitzen, leider nicht identifizieren. Kompfort ist laut Ihrem Artikel also mit "gesundheitsgefährdend" gleichzusetzen. Beachcruiser haben ein "sehr hohes Gewicht"? Ich habe selbst seit Jahren Räder mehrerer verschiedener Hersteller in meinem Besitz und versichere Ihnen glaubhaft das ein "Beachcruiser" nicht mehr wiegt als ein normales Cityrad mit Singlespeed. Im Gegensatz dazu aber wesentlich besser aussieht.

Freundlichst Tchilly Pulmah--Tchilly Pulmah 14:47, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wenn die Jahre nicht stimmen dann war meine Quelle falsch, kann ja passieren. Zum Thema Sitzen: auf breiten Satteln reibt man sich sehr schnell die Innenseite der Oberschenkel auf, das ist unvermeidlich. Aufrechtes Sitzen belastet die Wirbelsäule wesentlich stärker als sportliches, gebücktes Sitzen, bei letzterem übernehmen die Arme einen Teil des Gewichts des Oberkörpers. Außerdem werden Fahrbahnstöße nicht linear in die Wirbelsäule übertragen, was bei aufrechtem Sitzen zu Stauchungen führt. Quelle: Gressmann: Fahrradphysik und Biomechanik. --Marcela     15:17, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

...da mit "Cruisern" nun mal auf der Straße, auf dem Feldweg und am Strand gefahren wird, und die Geschwindigkeit hierbei auch nicht gerade die eines Rennrades ist(sollte sie auch nicht, mit einem "Cruiser" sollte man "cruisen"), kann man davon ausgehen, das die von Ihnen angebrachten Argumente hinsichtlich der Belastung des Rückens bei Verwendung eines gut gefederten Sattels(wie er im Cruiserbereich verbaut wird) vernachlässigbar ist. Desweiteren sind breite Sättel nur dann eine wirkliche Belastung für die "Innenseite des Oberschenkels" wenn der Sattelmittelsteg zu breit ist; somit ist es egal wie breit die Sitzfläche des Sattels hergestellt wurde, der Mittelsteg ist das entscheidende Kriterium.

»Ich sehe schon tausende, um die Hüfte herum breit gebaute Frauen, nach dem lesen dieser Diskussion, auf Ihren, mit langen Vorbau und ungefedertem Rennradsattel ausgestatteten, Stadträdern in gebückter Rennradfahrerhaltung Brötchen holen.«(sorry, aber den konnte ich mir nicht verkneifen)

Tschuldigung, aber ich glaube immer noch Sie nehmen Ihre literarischen Quellen etwas zu ernst. Cruiser, egal welcher coleur, sind doch eher etwas was man sich zulegt weil der Spass am Radfahren an sich im Vordergrund steht. Ich bin seit mehr als 20 Jahren von diesen Rahmen fasziniert und habe hunderte Gleichgesinnte in Deutschland, Holland, Österreich und der Schweiz getroffen, aber noch niemals habe ich jemanden gesehen, oder gehört, der sich ernsthaft über Fahrphysik, Ergonomie und Drehmomententfaltung bei einem Cruiser beschwert hätte. Eher geht es um Bequemlichkeit, Aussehen, Qualität und Individualität.

...ich bitte Sie ganz einfach nochmals Ihren Artikel hierhingehend zu ergänzen, bzw. abzuändern.

Als deutschsprachige Quelle für Ihre Recherche kann ich Ihnen im übrigen www.TretHarley.de empfehlen.


Freundlichst Tchilly Pulmah (23:39, 13. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Cruiser , Chopper, Beachcruiser... Gemütlich?!

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Wie die Vorschreiber schon bemängelt haben, sind die Ausführung doch recht subjektiv.

Die quelle "tretharley.de" ist schon eine sehr guter ansatz. Zusätzlich würde ich aber tatsächlich auch empfehlen, die Seiten der Hersteller zu besuchen.

Alleine schon die Mutmaßung, das Cruiser eine Rückenschädliche Sitzgeometrie innahben ist gänzlich verkehrt. Ein Herkömmlicher Beachcruiser der Marke Feld wie der Luxe 26" haben eine fast identische Sitzgeometrie eines normalen 26er Cityrades.

Nicht zu vergessen ist, dass es bei den meisten längeren Cruiser gut gefederte Sattel gibt. Stretch und Chopper Räder sind auf Grund der relativ tiefen Sitzposition, natürlich ganz anders zu fahren. Im gegensatz zur normalen Sitzgeometrie ist die Sitzposition nach unten verlagert und die Tratkurbel nach vorne. Man sitzt quasi wie auf einem Sofa. Durch die Sitzposition in der die Beine nach vorne und nicht nach unten gerichtet sind, bzw ein starken Winkel nach vorne innehaben, kann man in der tat so gar auf einem Schaufelblatt(Spatenblatt)sitzen. In der Regel sind Sattel mindestens 2 fach, 4 fach oder so gar 6fach gefedert. Durch diese Federmechaniken ist es kaum möglich, stärkere erschütterrungen an die Wirbelsäule weiter zu geben.

Auch zu beachten ist, dass gängige Antriebsnarben Sram 7, Shimano 7, verschiedene Torpedo Narbenschaltung verbaut werden. Die Belastung im ersten gang einer Sram7 sollte in einer "Sofa-Position" nicht wirklich viel größer und schädlicher sein, als bei der City-Rad-Position?!...

Da sich mittlerweile schon eine große Szene in Europa entwickelt hat, finden regelmäßig größere Treffen statt. Ruhrpott, Berlin, Hannover, Lübeck, Hamburg... Hier trifft man sich um gemeinsam zu Fahren. Durch aus sind gemeinsame Touren, von 30 Km der gefühlte durchschnitt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt hierbei 10 bis 15 Km/H. Ich persönlich Besitzer 4 Cruiser und fahre jeden tag, gemütlich 10 Km zur arbeit und 10 Km wieder zurück. Dieses tue ich auch im Winter. Diese Räder sind durchaus auch als Alltagsräder zu gebrauchen.

Meine Empfehlung. -Mehr Kategorisieren (Beach Cruiser - Chopper - Stretch - Lowrider) -Beispiele in Form von Bildern einfügen, damit die Leser auch sehen was, was ist? -Technische Aspekte mit einbringen... Feld verbaut z.B. beim Ironcross standart mäßig eine Shimano 3Gang narbe ein. -Mehr objektivität , weniger subjektivität

Benutzer:Seraphin Wieser (nicht signierter Beitrag von Seraphinwieser (Diskussion | Beiträge) 12:52, 26. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Es heißt Nabe, nicht Narbe. Und Tourenräder sind genauso gesundheitsschädlich wie Cruiser, weil man eben auf beiden aufrecht sitzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob und wieviele Federn der Sattel hat. Und die Seite tretharley.de ist als Quelle nicht zu gebrauchen, das ist doch nur eine Fanseite, da gibts keinerlei Hintergrundinformationen. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 11:03, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich heißt es "Nabe". Ich habe wohl noch geschlafen.
Tretharley.de ist auch nicht als "Refferenz" zu betrachten, sondern eher um sich zu informieren. In dem angeschlossenen Forum, sind viele Leute, welche durchaus auch aus dem Fach Bereich kommen und für namenhafte Hersteller wie "Nirve" und "Felt" (Es heißt nicht "Feld") arbeiten. Unter anderem sind auch Mitarbeiter von kleinen deutschen Manufrakturen, welche Rahmen, Felgen und anderes zusätzliches Zubehör herstellen, zu gegen.
Denn noch wäre es doch schön, ein bisschen ausfürlicher zu werden. Ich meine das ja auch nicht "Negativ" sondern "Konstruktiv".
Ich persönlich, bin hier noch ein absoluter Neuling. Und bevor ich hier anfange, neue Beiträge zu schreiben oder vorhandene Beiträge zu ändern, dachte ich das es besser ist erst mal hinterrum verbesserungen anzustreben.(nicht signierter Beitrag von Seraphinwieser (Diskussion | Beiträge) 09:26, 30. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Überarbeitung

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Was hältst du davon, wenn wir das gemeinsam überarbeiten?

Die einzelnen Klassen ein bisschen ausweiten und Bilder so wie Spezifikation der Hersteller einholen und das ein bisschen umfangreicher gestallten.

Wie scchon gesagt ich bin halt n Newbi und möchte bevor ich hier mit der Tür ins Haus falle, erst mal unterstützen.

Denn könnte man das als "Team" Arbeit machen. Wäre doch auch was feines. Denkst du nicht auch? :-)(nicht signierter Beitrag von Seraphinwieser (Diskussion | Beiträge) 09:53, 30. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Ich finde es sinnvoller, alles in einem Artikel zu behandeln. Cruiser sind schon eine Untergruppe vom Fahrrad, weiter sollte man das nicht zerfasern. Ansonsten: Leg einfach los! --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 09:57, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen dank für deine Aufforderung, einfach los zu legen.
Dein bedenken bzw. dein Vorliebe dies als "Zusammenfassung" zu schreiben, weil es ja schon eine Unterkategorie ist, ist berechtigt. Aber wenn es die Möglichkeit gibt, genauer ins Detail zu gehen, warum nicht. Denke ich mal :-)
Lieben Gruß . Seraphin(nicht signierter Beitrag von Seraphinwieser (Diskussion | Beiträge) 11:34, 30. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Ich habe mich dem Artikel mal angenommen und komplett neugeschrieben. Jetzt ist er wesentlich detailierter und auch geschichtlich genauer. Viele Grüße --DeadBolt89 (Diskussion) 07:43, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nur daß vieles falsch ist und die Kritik völlig entfernt wurde, obwohl belegt. Deshalb habe ich das zurückgesetzt. --Pölkky 22:34, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Klär mich auf. Wo habe ich faktische/geschichtliche Fehler gemacht (ich bitte um GENAUE Angabe). Wegen der Kritik tut es mir Leid, dass ich sie nicht mit rein genommen habe, aber die hättest du unter einem extra Punkt doch einfach einfügen können, oder? DeadBolt89 (Diskussion) 09:47, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gebogene Oberrohre sind kein Kennzeichen von Cruisern, das gibt's bei allen Fahrradtypen und das gabs lange vor 1900 schon. Ballonreifen existieren seit 1888... "als europäische Sporträder auf Grund ihres geringeren Gewichts und der besseren Bergsteigfähigkeiten immer populärer wurden." - Cruiser haben überhaupt keine Bergsteigfähigkeiten und ein Gewicht, was über dem aller anderen Fahrräder liegt, auch vor 1950/60.
"Allgemeine technische Merkmale" - Haupteigenschaften sind mangelhaften Rahmengeometrie, nahezu Unfahrbarkeit und extrem hohes Gewicht. Bereifung fängt bei 20" an, in der Regel keine Gangschaltung, es mag welche mit Speedhub geben, das ist aber eine Ausnahme und rausgeschmissenes Geld. Unnötig viele und dicke Speichen, unnötigerweise Stahlfelgen, unnötig schwere Anbauteile, die oft funktionslos sind, extrem schwere Sattel usw... --Pölkky 11:10, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten


  • Stichwort gebogenes Oberrohr:

Ich habe diesen Punkt nie als Alleinstellungsmerkmal für Cruiser dargestellt. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, kann ich diesen Punkt noch um einen breiten gefederten Sattel und einen breiten geschwungenen Lenker ergänzen.

  • Stichwort Ballonreifen:

Ich habe nie etwas anderes behauptet. Ich habe lediglich geschrieben, dass Schwinn die Ballonbereifung 1933 aus Deutschland übernommen hat und das ist ein Fakt.

  • Stichwort Bergsteigfähigkeit:

Zu sagen ein Cruiser hätte absolut gar keine Bergsteigfähigkeit ist übertrieben. Generell hängt die Bergsteigfähigkeit zu einen von der Ausstattung des Rades und zum anderen vom Fahrer selbst ab. Allerdings ist nicht von der Hand zu weißen, dass Cruiser hauptsächlich fürs Flachland gedacht sind.

  • Stichwort Gewicht:

Das Gewicht hängt - wie bei allen anderen Fahrradarten auch - von den Komponenten und den verwendeten Materialien ab. Ein Cruiser wiegt je nach Ausstattung zwischen 15 und 25 kg, zum Vergleich: ein Downhillrad liegt bei 15 bis 20 kg und ein Hollandrad ebenfalls bei etwa 20 kg. Zu sagen ein Cruiser wäre also exorbitant schwerer als andere Räder ist somit schlichtweg falsch.

  • Stichwort mangelhafte Rahmengeo und Unfahrbarkeit:

Zu erst sei gesagt, dass Cruiser zu einer Zeit entstanden sind als Optik noch einen größeren Stellenwert hatte als heute. Kein Autobauer würde heute beispielsweise noch Straßenkreuzer mit Heckfloßen und 5 m Länge bauen, ähnlich ist es mit Cruisern. Sie sind ein heutzutage ein Nischenprodukt, das mehr auf eine ausgefallene Optik den auf Alltagstauglichkeit abzielt. Dies bedeutet aber nicht im geringsten, dass diese Räder absolut unfahrbar sind, im Gegenteil sie sind sogar (abhängig vom Modell) sehr gut fahrbar (da kann ich aus 5 Jahren Erfahrung sprechen). Ob die Rahmengeo eines Fahrrades mangelhaft ist, hängt ebenfalls vom Einsatzzweck ab, da der bei Cruisern das Auffallen ist, kann kein Mangel vorliegen.

  • Bereifung:

Ich habe den Punkt bewusst "Allgemeine technische Merkmale" genannt. Denn im Allgemeinen besitzen Cruiser 24" oder 26" Laufräder, lediglich Lowrider fallen mit ihren 20" Laufrädern aus der Reihe.

  • In der Regel keine Gangschaltung:

Dem Punkt muss ich widersprechen. Betrachtet man den Zeitraum bis in die 50er/60er Jahre, dann waren Gangschaltungen noch bei allen Fahrrädern Luxusausstattung. Aber selbst zu dieser Zeit gab es diverse Cruisermodelle mit New Departure oder Bendix Schaltnaben. Heutzutage sind bei den großen Herstellern (Felt, Electra, Nirve) in der Regel nur die Einsteigermodelle ohne Gangschaltung. Bei den Billiganbietern (z. B. Velor, KS-Cycling, Voorago, Micargi, etc.) sieht das selbstverständlich anders aus. Welche Schaltung für einen Cruiser rausgeschmissenes Geld ist, ist eine rein subjektive Entscheidung und muss von jedem selbst entschieden werden.

  • Dicke Speichen, unnötige Anbauteile, Stahlfelgen, schwerer Sattel:

Dieser Punkt fällt wieder in den Einsatzbereich der Cruiser: das Cruisen, Auffallen und die Optik. Zudem ist die Frage welche Anbauteile unnötig sind (von Tankblechen oder Startnummern bei Look-a-Like-Modellen mal abgesehen). Der einzige Hersteller, der noch Cruiser mit Stahlfelgen herstellt ist Felt, ansonsten werden nur noch Alufelgen verbaut. Dem Punkt des schweren Sattels muss ich auch widersprechen, ein gepolsterter Cruisersattel wiegt ähnlich viel wie ein gefederter Brooks oder ein Lepper Primus.

Fazit: Ich werde meine Artikel überarbeiten, auf mehr Quellen verweisen und die Kritik bezüglich der Sitzposition mit einarbeiten und ihn dann wieder einstellen, denn der jetzige Artikel ist - aus ganz sachlicher Sicht - ungenügend. DeadBolt89 (Diskussion) 13:05, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Meinung eines Users: Deadbolt hat hier meiner Meinung nach einen stichhaltigen und gut recherchierten Artikel geschrieben, der absolut in die Wiki gehört. Die "bewiesenen" Punkte kann man ja als Anmerkung mit hinein nehmen, als ergänzende Erkenntnis einiger weniger. Sie sollte aber nicht Grund genug sein eine ganze Fahrzeuggattung im aktuellen Artikel wie unnützes, unvernünftiges und ungesundes Spielzeug dastehen zu lassen. Die Szene regt sich gerade ziemlich über diesen überspitzten Unsinn und den selbsternannten, zensierenden Spezialisten berechtigt auf! Der Artikel von Deadbolt ist wurde von vielen Leuten hochgelobt und vertritt sehr objektiv die Sichtweise vieler Leute, die sich mitder Materie Cruiser sehr gut auskennen. (nicht signierter Beitrag von 62.68.17.68 (Diskussion) 23:40, 26. Jan. 2014 (CET))Beantworten

In die Wiki (gemeint ist wohl Wikipedia) gehören Fakten und nicht Fancruft. Ob sich irgendeine Szene aufregt, interessiert nicht im Geringsten, das ist völlig normal. Die Sichtweise von Leuten, die sich mit "Cruisern auskennen" widerspricht ganz offensichtlich der Sichtweise der Fachliteratur. Und Letztere ist entscheidend für diesen Artikel. Ein Satz ist ja entlarvend: " Ob die Rahmengeo eines Fahrrades mangelhaft ist, hängt ebenfalls vom Einsatzzweck ab, da der bei Cruisern das Auffallen ist, kann kein Mangel vorliegen." - Eben darum geht es, es geht um Auffallen, nicht um Fahren. Der Zweck eines Fahrzeuges (und Fahrräder sind Fahrzeuge) ist jedoch das Fahren. --2.207.242.156 08:33, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

"Der Zweck eines Fahrzeuges (und Fahrräder sind Fahrzeuge) ist jedoch das Fahren." Doch auch das ist eher ein subjektiver Satz. Wenn es bei jedem Fahrzeug nur um den Zweck der Beförderung von Personen und/oder Lasten geht, dann würde wahrscheinlich jedes Fahrzeug gleich aussehen und würde keinerlei über Praxistauglichkeit hinausgehende Designelemente aufweisen. Davon ausgehend könnte man ebenso den Sinn und Zweck von Rennrädern (welchen Sinn macht es durch die Gegend zu hetzen) oder Downhillrädern (welchen Sinn hat es einen Berg herunterzufahren) anzweifeln, oder sehe ich das falsch? Zudem ist es beleidigend eine Meinung als "Fancruft" (übersetzt unnötiger Fan-Müll) zu betiteln nur weil sie etwas aus einem anderen als den eigenen Blickwinkel betrachtet. Doch genau das würde einen guten Artikel ausmachen, einen Sachverhalt aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten, anstatt nur einseitig zu kritisieren oder in den Himmel zu loben. Außerdem wüsste ich gern von welcher Fachliteratur du genau redest. DeadBolt89 (Diskussion) 09:27, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel nochmals überarbeitet. Für sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge stehe ich gern zur Verfügung.DeadBolt89 (Diskussion) 21:19, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:21, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten