Diskussion:Düne

war: Diskussion:Singende Dünen

Grosse Zweifel, ob es den Begriff überhaupt gibt. Google-Suche mit

"Terrace Bay" +Düne ergibt 6 Treffer, aber nichts röhrt
"Röhrende Dünen" ergibt 0 Treffer.

-- tsor 17:23, 10. Feb 2005 (CET)

Das Phänomen gibt es [1], der Begriff "Röhrende Düne" ist jedoch frei erfunden. Ich hab da auch schon mal irgendwann in einer Doku etwas drüber gesehen. Hadhuey 17:33, 10. Feb 2005 (CET) P.S. Stichwort (roaring sound)

Ich habe von der Geschichte auch schon mal gehört, konnte aber der Erklärung nicht ganz folgen. Das Geräusch wurde meiner Erinnerung nach als "klirrend" beschrieben. --Markus Schweiß, + 17:50, 10. Feb 2005 (CET)

Ist wohl eine direkte Übertragung von "roaring dunes", was Google in Verbindung mit Namibia immerhin 268mal findet [2]. Ich schau mal, ob ich was Passendes Deutsches dazu finde. --jergen 18:12, 10. Feb 2005 (CET)

Diese speziellen Dünen heißen bei den wenigen deutschsprachigen Touren-Anbietern "Brummdünen". Hat eventuell jemand einen Namibia-Reiseführer zur Hand? --jergen 18:36, 10. Feb 2005 (CET)

Jetzt hab ichs mal komplett neu geschrieben unter dem von Rainer vorgeschlagenen Lemma. --jergen 12:03, 11. Feb 2005 (CET)

Ich habe mal Singende Dünen in "Düne" eingebaut, da ich es für sinnvoll erachte, die Dünensachen in einem Artikel komplett abzuhandeln. Ich hoffe, das geht in Ordnung. --Gruß Crux ふ 14:49, 12. Feb 2005 (CET)

Verbreitung

Man könnte noch anfügen, in welchen Gebieten Dünen existieren. Matt1971 23:38, 29. Mär 2005 (CEST)

Spektakulärste Dünen

Bitte berichtigen: Die spektakulärsten und größten Dünen befinden sich nicht in Namibia, sondern auf der arabischen Halbinsel, wo sie mehr als doppelt so hoch werden können, wie im Artikel angegeben! Sö! 19:57, 23. Apr 2006 (CEST)

Quelle? --jergen ? 10:09, 24. Apr 2006 (CEST)

Habe mal die Dünen der Rub al-Chali in den Abschnitt "Erwähnenswerte Dünen" eingebaut. Das ist jedoch nicht notwendig eine Rangfolge der höchsten Dünen, dazu fehlen mir noch Informationen. --Talaris 18:47, 24. Apr 2006 (CEST)

Die Dünen des Sossusvlei sitzen auf einem Festgesteinssockel auf, der sie so hoch erscheinen lässt (anstehendes Festgestein ist der Tsondab-Sandstein). Die Dünen sind somit nicht wirklich 300m hoch.

Dünentypen: Küstendünen, Binnendünen

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hoppla, wieso erläutert seit heute der Artikel im Abschnitt Dünentypen nicht mehr, was Binnendünen sind? Nach meinem laienhaften Verständnis ist das doch etwa das Gegenteil von Küstendünen. Meine Vorstellung ist, dass dieser Artikel auf beide Spezialartikel verweist, sofern das geomorphologisch usw. sinnvoll ist. --Talaris 16:22, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo, habe die Binnendüne als Dünentyp gelöscht, da sie kein geomorphologischer Dünentyp, wie z.B. die Sicheldüne ist. Der Begriff Binnendüne sagt lediglich, dass sie sich im Binnenland und nicht an der Küste befindet. Die Form kann sehr verschieden sein (bei denen in Deuschland z.B. Parabeldüne, unregelmäßige Düne, Strichdüne usw.). Du hast insofern recht, dass da die Küstendüne als Dünentyp auch nicht hineingehört. Ich überlege mir da noch etwas, wie man die Binnen- und Küstendüne als Dünentyp herausnimmt, sie aber im Text noch erwähnt. Da beide einen eigenen Artikel haben, wäre es besser, mehr auf den zu verweisen. Gruß Grabenstedt 22:34, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt erwähnenswerte Dünen fällt der Begriff Wanderdüne ohne eine Erläuterung. Im alltäglichen Sprachgebrauch kennt man den Begriff. Ich denke er sollte hier erklärt werden oder einen eigenen Artikel bekommen. Er ist sicherlich nicht ohne Bedeutung, wenn auch kein geomorphologischer Typ. 84.129.167.97 16:14, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die einzig wirklich wandernde Düne ist der Barchan (Sicheldüne). Alle anderen Dünen können sich in ihrer Längserstreckung verändern, sind jedoch im Kern ortsstabil.

Lomgitudinaldünen/Sif

Meiner Meinung nach entstehen Sif dümnen aufgrund von saisonal wechselnden Winden aus zueinander diagonal wehenden Richtungen. Der Eintrag ist dementsprechend falsch. Dagegen wehen die Winde bei Barchanen n ur aus einer Richtung.

Es gibt hierzu zwei unterschiedliche Lehrmeinungen: 1) die saisonal unterschiedlichen Winde (bimodales Windsystem), 2) eine Doppelhelix, die sich in der Reibungsschicht der Atmosphäre bildet, begünstigt durch thermische Konvektion von Luftmassen. Barchane entstehen nur in unimodalen Windsystemen.

Sicheldüne, Sterndüne

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Sicheldüne", auch als Barchan bezeichnet, ist die am weitesten verbreitete Dünenform trockener Klimate.

Die Aussage scheint so falsch, zumindest nach folgender Aussage: "Barchane [...] werden gemeinhin als die typische Dünenform angesehen. Dabei wird übersehen, dass diese freien Einzeldünen flächen- und volumenmäßig in den Sandgebieten der Erde nur eine höchst unbedeutende Rolle spielen, während z.B. Längsdünen, Transversaldünen und vor allem die komplexen polygenetischen Dünen des Ergs klar dominieren." (Busche; Kempf; Stengel: Landschaftsformen der Erde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, S. 304)

Die Kreuz- oder Sterndünen entstehen durch jahreszeitlich sich verändernde Hauptwindrichtungen.

Auch hier behauptet die von mir oben zitierte Quelle (auf S. 311) etwas anderes: "Erklärungsversuche für Sterndünen postulieren multimodale Windregimes, die zu verschiedenen Jahreszeiten jeweils unterschiedliche Arme formen, oder aber lokale, aufwärts gerichtete Windtromben, die den Sand von allen Seiten zu einem Zentrum heransaugen müssten. Das erste Modell würde zu einem recht amorphen, da ständig umgeformten, niedrigen Dünenkörper führen; das zweite Modell bestenfalls zu einem lokalen Sandschild, aber nicht zu einer steilen, hochaufragenden Düne. Die zutreffende Erklärung ist auch bei Sterndünen eine polygentische Bildung aus Dünenkörpern unterschiedlichen Alters, die bei ausreichender Größe und natürlich pluvialzeitlich-pedogenetischer Stabilisierung von jüngeren Winden nicht zerstört werden können, sondern als Hindernisse die Anlagerung jüngerer Dünenteile verursachen."

Weniger definitiv wird in einer anderen Quelle vermutet: "Die Sterndünen verfügen großräumig über ein regelmäßiges Muster, wobei dessen Einzelteile sternförmige Gestalten aufweisen, die vermutlich durch senkrecht zueinander liegende Windrichtungen zustandekommen." (Leser (Hrsg.): Wörterbuch Allgemeine Geographie. 10. Auflage, dtv/Westermann, München, Braunschweig 1998)

Kann jemand mit mehr Kenntnis auf dem Gebiet seine bzw. ihre Quellen durchforsten und entweder welche für den existierenden Text angeben (und überzeugend darlegen, warum meine Quelle irrt) oder den Text anpassen? Ich fühle mich leider nicht fit genug im Bereich des äolischen Formenschatzes, insbesondere für (zumindest ehemals?) umstrittene Bereiche. --Smorg 16:23, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

neueste erkenntnisse

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

nach neuesten Bemessungen, ergibt sich auf der Windabgewandten seite eine Wnkel von 32 Grad, wobei der Sand dann statisch ist, sobald er diese Grenze überschreitet findet eine Fluss, oder Wanderbewegung statt. Bei einem durchschnittlichen Wind innerhalb von 24 Stunden wurde eine Bewegung von 100 Tonnen Sand und ein Wachstum von 15 metern gemessen. Es gibt ebenso eine alte chinesische Barierreeinrichtung die diesen Fluss abhalten kann, indem auf dem Kamm der Düne ein kleiner Zaun errichtet wird, der den Sandfluss hindert. --Eleazar 20:28, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle? --jergen ? 21:09, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Helmholtz-Gesetz

Könnte jemand eine Quellenverweis für dieses Gesetz hinzufügen. Ich habe lediglich diese Seite gefunden: http://www.uni-muenster.de/Physik.MExLab/E-strukturen-im-sand.html. Scheint mir aber etwas wenig zu sein. Ansonsten kann ich nichts im Internet dazu finden. Bezeichnen die Kelvin-Helmholtz-Instabilitäten das gleiche wie das Helmholtz-Gesetz? Oder folgt das Gesetz aus der Helmholtzgleichung? (nicht signierter Beitrag von 131.169.85.72 (Diskussion) 12:21, 30. Jul 2010 (CEST))

Defekte Weblinks

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt.
Ausführliche Erläuterungen und Hilfe zur korrekten Behebung dieser Fehler finden sich auf Wikipedia:Defekte Weblinks. Ist ein von einem Bot als defekt gemeldeter externer Link doch erreichbar, dann bitte berichten – wie auch sonstige Probleme.

– GiftBot (Diskussion) 09:45, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Dünenbild-Positionierung

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo Wikiolo, zu Deiner Verlagerung des Dünenbildes https://abload.de/img/dnenbild-positionierui0s7a.png merke ich an: Das bisherige Bild in Position rechts füllt neben dem Inhaltsverzeichnis einen sowieso vorhandenen Leerraum (beansprucht somit keine zusätzlichen Artikelzeilen wie in der von Dir fixierten Position). Die von mir am 21.06.2017 gewählte Größe des Panoramabildes ist zwar kein Standardmaß, wirkt in meinen Augen aber harmonischer als das von Dir verkleinerte Bild in zentraler Position (wenn Dich die spezielle Bildgröße stört, hätte es doch gereicht, diese auf =2.5 zu reduzieren, bei gleicher Positionierung). Die zentrale Positionierung widerspricht dem üblichen Erscheinungsbild von WP-Artikeln, bei denen, wenn vorhanden, rechts die Infobox-Vorlage erscheint, gefolgt von ebenfalls rechts positionierten Bildern. Ich bitte Dich, unter Berücksichtigung dieser Aspekte Dein Revert zu überdenken. Freundliche Grüße,--Gerd.Seyffert (Diskussion) 19:47, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

So sähe das Dünenbild aus in der normalen Positionierung (rechts) und Größe (mini): https://abload.de/img/dnenbild-mini-uroew.png --Gerd.Seyffert (Diskussion) 20:33, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

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