Diskussion:DDR von unten

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 94.134.4.27 in Abschnitt Reissues

Schreibwettbewerbsreview September 2009

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Noch nicht fertig, aber schon bereit für den Artikelraum. --Gripweed 14:44, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Schönes Thema. Kennst du das lange Interview mit Cornelia Schleime dazu, ich glaub aus dem Dokumentarfilm Too Much Future? Viel Erfolg! --Minderbinder 17:33, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Leider noch nicht. Mal gucken ob ich noch dran komme. Das Buch zur Ausstellung müsste in den nächsten Tagen ankommen. --Gripweed 18:48, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Leider nicht viel für den Artikel dabei. --Gripweed 00:15, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Probleme hab ich mit der Bebilderung. Da wird wohl nicht viel zu holen sein. Vielleicht kann ja jemand helfen… --Gripweed 12:24, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Falls du magst, kann ich dir die paar Zitate hier hin pasten, die ISBN 3931555887 hergibt. Gruß, Denis Barthel 17:55, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das wäre sehr nett. Das hatte ich nicht auf der Rechnung. Habe noch Spannung. Leistung. Widerstand: Magnetband-Kultur in der DDR 1979-1990, die Biografie von Sascha Anderson, sowie ein Gedichtsband. das wars aber vermutlich mit Quellen. Gruß und danke, --Gripweed 18:38, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist nicht viel, aber zum Tippen doch zu viel. Schick mir bitte eine Email, dann mail ich dir Kopien. Gruß, Denis Barthel 21:34, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hoffe, sie ist angekommen. Gruß, Gripweed 18:13, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Yeah, an zwei Stellen benutzt. --Gripweed 13:28, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

So, nachdem ich's endlich mal gesucht und gefunden hab: Ich hätte hier noch ein Buch der Bundeszentrale für politische Bildung rumliegen: Michael Rauhut: „Rock in der DDR“, 2002, ISBN 3-89331-459-8. Zum konkreten Thema lässt sich wahrscheinlich nicht viel ausschlachten (gerade nur sehr grob überflogen), aber es gibt so ca. 15 Seiten zum Punk in der DDR zwischen 1982 und 1989, hilft vielleicht für einen Abschnitt zur Einordnung ... kann ich bei Interesse mal Einscannen oder Kopieren. --Carstor|?|ʘ| 19:11, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, das Buch liegt mir vor. Konnte aber nichts finden, was ich gebrauchen kann. Wenn du ne Idee hast, tu dir keinen Zwang an. Vielen Dank, Gripweed 16:41, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel steht soweit. Bitte um Feedback und bedanke mich bei allen, die bisher geholfen haben. --Gripweed 15:11, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, nach Burzum wieder ein Gripweed-Musikthema, das mir weitesgehend unbekannt ist. Einige Anmerkungen:

  • Im Abschnitt Entstehungsgeschichte heißt der Vertreter des Stadtmagazins einmal Hegemann und einmal Hagemann.
  • Die Formulierung „Da Rosa Extra das Ganze aber alleine nicht durchziehen konnten…“ sollte abgeändert werden.
  • Sascha Anderson sollte kurz charakterisiert werden, etwa durch „der Schriftsteller Sascha Anderson“, damit man nicht zwangsläufig dem Link folgen muss, um zu erfahren, wer das ist.
  • Weitere, sagen wir mal „blumige“ Formulierungen wie „gab öfter den Geist“ oder auch „suboptimal“ und „bekamen Besuch“ sind nicht besonders gelungen.
  • „Die Studiotechnik war selbstverständlich nicht optimal.“ Ja? Wieso ist das selbstverständlich?

Alles Kleinigkeiten, ansonsten ein interessanter Artikel. Gruß. --Lipstar 19:02, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich fand den Artikel auch spannend, habe aber auch noch ein paar Anmerkungen dazu:

  • Einleitung ist noch etwas knapp. Da könnte durchaus noch mehr rein, z.B. Anderson erwähnen, Entstehungsgeschichte und Nachspiel anreißen, auch die unterschiedlichen Musikstile.
    Ok, kümmere ich mich drum.--Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Wieso ist der Abschnitt "Entstehungsgeschichte" komplett unbequellt? Gerade Aussagen, dass die Stasi durch Anderson und Naumann informiert war, sind ja doch kritisch und es sollte klar sein, woher die Info stammt.
    Stimmt, das basiert auf dem einen Buch, muss ich wohl (abschnittsweise) ergänzen. --Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • „Schweren Herzens“ - sollte umformuliert werden.
    Ok, mach ich noch. --Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Schleim-Keim: doppeltes "zugesprochen" - im zweiten Fall eher "nicht zugeordnet werden konnten"?
    Ok. --Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Das Frontcover ist Teil von Kerbachs „Totenreklame-Zyklus“ - muss man das kennen? Bzw. kann man das im Artikel noch etwas genauer machen: ich nehme an Kerbach hat gemalt. Sind der Rest seines Zyklus auch Cover oder andere Bilder?
    Ahja, danke. Tatsächlich ist es ein Gedichtsband, wird noch genauer erklärt. Danke. --Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gruß --Magiers 14:40, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hab mal direkt geantwortet. Danke, Gripweed 17:27, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Schick geworden. Sollte man nicht evtl. kurz erwähnen, dass zu dieser Zeit auch Bert Papenfuß-Gorek Mitglied von Rosa Extra war? Gruß, Denis Barthel 12:37, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mhm, durchaus. Ich finde nur gerade keine passende Stelle. --Gripweed 21:42, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
[1] --Gripweed 21:52, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Jury-Review

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  • exzellent Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 7
    • Einleitung: sehr gut
    • Links: angemessen
    • Gliederung: die einzelnen kapitel könnten durchaus noch ein paar zwischenüberschriften vertragen
    • Stil: liest sich gut und spannend, dabei aber sachlich
    • Inhalt: ich finde hier extrem wenig zu meckern. eigentlich gar nichts...hörbeispiele wären natürlich nett, gibt es da nichts im netz, worauf man verlinken könnte?
      • Anfang 1983 hatte Anderson ein Studio in Dresden gefunden, in dem die verbotenen Lieder aufgenommen werden konnten. waren die lieder schon vorher explizit verboten worden? unter welchen umständen
      • was ist aus dem masterband ovn rosa extra geworden, das der stasi übergeben wurde?
    • Bilder: schade, dass es nur das eine, sehr viel später entstandene foto von cornelia schleime gibt. dürfte aber bei diesem lemma auch schwierig sein, überhaupt bildmaterial zu finden und erst recht passend lizenziertes
    • Belege: sehr gut. evtl. findet sich hier noch was?
    • Abzüge bei Überarbeitungen und Übersetzungen: keine, da komplett neu erstellt
    • Fazit: gut erzählt, sehr informativ, umfassend, sehr ausgewogen-- Poupou l'quourouce 15:35, 11 October 2009 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Kriterien. Achtung! Dieser Review bezieht sich auf die Wettbewerbsversion im 11. Schreibwettbewerb!
Nur kurz zu „Rock in der DDR“. Leider wird das Album dort nicht erwähnt. Zu den Hörbeispielen: ohne URV habe ich im Netz leider nichts gefunden. --Gripweed 15:47, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Photo Zwitschermaschine

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Auf der Seite des Schlagzeugers Wolfgang Grossmann (http://www.wolfganggrossmann.de/seiten/zwitscher.html) gibt es noch ein Livephoto von Zwitschermaschine.--Dusty Roy 10:17, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich versuchs mal bei Herrn Grossmann. Danke für den Tipp. --Gripweed 15:45, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

DieAlraune

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Interessantes Thema, sehr gut beschrieben und umfänglich bearbeitet. Einzelne stilistische Mängel und Unklarheiten (“Fortschritte der Band”, “verbotene Lieder” usw.) Auch die Frage, wie die Aufnahmen auf “West-Niveau” “überspielt” wurden, bleibt unklar. Kontexteinordnung schön gelungen, insgesamt sehr ansprechende Arbeit --DieAlraune 07:09, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke, „Fortschritte“ überarbeitet, „verbotene Lieder“ fiel schon vorher der Schere zum Opfer. Wie genau das mit dem West-Niveau gemeint war, versuche ich noch nachzuschauen. --Gripweed 15:45, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion November 2009, Ergebnis: Exzellent

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Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 30.11. --Vux 01:17, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

DDR von unten (manchmal auch: eNDe beziehungsweise DDR von unten/eNDe) war eine Split-LP der beiden DDR-Punkbands Zwitschermaschine und Schleim-Keim. Das Album gelangte auf konspirativem Wege aus der DDR nach West-Berlin. Das 1983 vom Independent-Label Aggressive Rockproduktionen verlegte Album gilt als das erste Punkalbum der DDR, erschien jedoch offiziell nur im Westen. Jahrelang war es die einzige Veröffentlichung dieser Art. Die Entstehung des Albums beschäftigte das Ministerium für Staatssicherheit über mehrere Jahre, wobei die Repressionen fast ausschließlich die Band Schleim-Keim betrafen. Zwei Inoffizielle Mitarbeiter (IM) waren an der Entstehung beteiligt, unter anderem der damals sehr geschätzte alternative Schriftsteller Sascha Anderson.

Mein Beitrag zum diesjährigen Schreibwettbewerb und auf dem vierten Platz der Sektion Kultur gelandet. Nach dem Review auf der DDR von unten und recht vielen Hilfestellungen während des SW, stelle ich den Artikel hier einfach mal ein. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Gripweed 22:00, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  • exzellent einer meiner lieblings vom schreibwettbewerb, und das nicht nur weil man mit der quelle torsten preuß nett bier trinken kann ;-) der ddr von unten hätte ich um haaresbreite meinen publikumsjoker zugeworfen. aber bei der musikalischen beschreibung war es dann doch ein stück zu unüberzeugend selbstgestrickt und eher durch den text wankend den souverän schreitend. der rest aber war sehr eindrucksvoll und hat mir eine ausgesprochen angenehme und lehrreiche lesezeit beschert. -- southpark 22:04, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Lesenswert, aber, trotz des interessanten Themas, nicht ganz exzellent. Die Sprache ist mir an vielen Stellen ohne die m. E. nötige Distanz („Schlug die Staatsmacht ... zu“, „Auf die Veröffentlichung der LP reagierte die Staatsmacht mit Repression. Bereits nach Abschluss der Aufnahmen wurden die Mitglieder von Schleim-Keim von der Staatssicherheit beobachtet und überwacht.“, „das Ruder übernommen“ usw. -- Hans-Jürgen Hübner 15:25, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Staatsmacht sehe ich eigentlich nicht als umgangssprachlich oder distanzlos, dennoch etwas drübergebügelt. Gripweed 19:55, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Mein übliches Gemecker:

  • wie Hans-Jürgen Hübner ist der Stil an manchen Stellen noch zu umgangssprachlich bzw. distanzlos. Beispiele:
  • Anderson wird als Szenekenner bezeichnet. Hm, was ist das bzw. was macht ihn dazu?
  • Sascha Anderson verfasste außerdem ein Essay, das den Zeitgeist des DDR-Undergrounds widerspiegeln sollte. Wie heißt das und was hat das mit DDR von unten zu tun?
  • Anfang 1983 hatte Anderson ein Studio in Dresden gefunden prof. Studios waren IMHO zu DDR-Zeiten staatlich, irgendwas ist hier ungenau.
  • Die Gruppe an der auch die freien Schriftsteller Bert Papenfuß-Gorek und Stefan Döring beteiligt waren, kämpften gerade um eine staatliche Einstufung (später unter dem Namen Hard Pop verwirklicht) und sahen keine andere Möglichkeit, als ihre Aufnahmen abzuliefern. Das versteht nur jemand, der um die Bedeutung dieser Einstufungen weiß, von daher sollte man hier etwas genauer werden.
    Vorschlag übernommen.
  • Auf die Veröffentlichung der LP reagierte die Staatsmacht mit Repression. Füllsatz
    Gestrichen. --Gripweed 20:41, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Man setzte Ehrlich während der Verhöre unter Druck. ginge es etwas sachlicher bzw. genauer?
    Etwas umgeändert. Leider nicht mehr als jetzt, genaue Aufzeichnungen gibt es nicht (bzw. wurden nicht veröffentlicht), die (Zeit)Zeugenaussagen widersprechen sich zum Teil. --Gripweed 20:41, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

--SiechFred 16:58, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Sache mit dem West-Niveau klargestellt. --Gripweed 19:55, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gefällt mir schon besser, mit dem Votum warte ich aber noch ein bisschen :) -- SiechFred 20:16, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hab jetzt an die Einstufungs-Story selber nochmal Hand angelegt. Lesenswert -- SiechFred 21:13, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Exzellent Glückwunsch zum tollen Artikel. Man glaubt nicht, was es alles an spannenden Geschichten zu erzählen gibt und das sogar (oder gerade?) in Enzyklopädien! Krächz 20:50, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Nach der Lektüre des Artikels habe ich mich mit einigen Personen meines Umfeldes über das Thema unterhalten, sodass sogar Diskussionen über Sinn und Unsinn staatlicher Eingriffe in das Musikgeschehen (Förderung, Verbote, Monopole etc.) entstanden. Für mich hat der Artikel seinen Zweck erfüllt und ist Exzellent. --Lipstar 22:04, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Exzellent Ich mag den Artikel sehr, kenne ihn auch schon aus dem Review. Wieder einmal ein prächtiges Beispiel dafür, was Gripweed jedesmal aus diesen quellentechnisch so schwierig zu erarbeitenden Themen machen kann. Eine Petitesse aber: Post-Punk-Interpreten wie Patti Smith - ich mag diese Chrono-Präfixe ja sowieso nicht, aber wenn, dann ist La Smith wohl "Prä-Punk", eher noch schlicht "Punkrock". Gruß, Denis Barthel 00:13, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Update: Zwei Bilder wurden mir nun von Wolfgang Grossmann dankenswerterweise zur Verfügung gestellt, so dass die etwas spartanische Bebilderung nun verbessert werden konnte. --Gripweed 13:50, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
  • Lesenswert. Die Sprache läßt m. E. immer noch zu oft die nötige Distanz vermissen. Man erkennt leider allzu deutlich, daß es sich bei den Autoren offenbar um Fans handelt. Der Stil ist teilweise auch nicht besonders enzyklopädisch. Schwierige Quellenlage sollte außerdem keine Entschuldigung sein. Trotz allem aber kein schlechter Artikel. Alles in allem reicht es zu lesenswert. --Q-ß 18:09, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
8 Stimmen für Exzellenz und 3 Stimmen für Lesenswert, damit 
in dieser Version exzellent. -- X-Weinzar 12:01, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Revert

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Vielleicht möchte Benutzer:Dusty Roy seine Änderungen auch einmal begründen, damit wir alle was davon haben. Ich bin sogar fest davon überzeugt, dass beides richtig ist. Die Magnetbänder, die für Tesla-Tonbandmaschinen hergestellt wurden, stammen auch von ORWO. Das geht aus dem Abschnitt durch die Inhaltsänderung aber nicht mehr hervor. Wenn man den geänderten Satz liest, denkt man unweigerlich an Standardabspielkassetten für Kassettenrecorder. Durch den letzten Edit ist diese Info verloren gegangen und ich möchte doch bitten, den Satz ein wenig detaillierter zu verfassen und inhaltlich nicht zu beschneiden. --n·ë·r·g·a·l 12:04, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt. Mein Fehler. Benutzer_Diskussion:Gripweed#Tesla-_auf_normale_Magnetb.C3.A4nder. --Gripweed 12:44, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, so fehlerhaft war der Satz meines Erachtens nicht. In Westdeutschland gab es längst die handlichen Magnetbandkassetten. Welches westdeutsche Label nutzte 1983 noch Bandmaschinen? Hättest du denen sowas angedreht, hätten sie's vermutlich in die nächste Ecke geworfen. Wenn Zwitschermaschine für ihre Titel also tatsächlich ein solches Gerät verwendeten („Privatstudio eines Bluesmusikers“), waren sie zwangsläufig dazu gezwungen, ihre Aufnahmen auf ein Kassettenformat zu bringen.
Recht hat Dusty Roy jedoch hinsichtlich der DDR-„Punk“-Bands, die eigentlich längst Post-Punk waren (in der DDR als „After-Punk“ bezeichnet). Da passen dann auch so Gruppen wie Die Firma, Die Art und Die Vision rein, alle irgendwo von Bands wie Joy Division beeinflusst. --n·ë·r·g·a·l 14:34, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Na das ist ja schöner Quatsch Nergal. ;-) Kein ordentliches Label hat zu dieser oder späterer Zeit Platten mit Tapedecks aufgenommen, sondern immer mit Bandmaschinen, was sich teils erst mit dem Einsatz des Computers änderte.--Dusty Roy 12:14, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Reissues

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Vielleicht interessiert es ja jemanden. Dieses Album wurde 1991 vom Rostocker Kassettenlabel Trash Tape Rekords wiederveröffentlicht (Cat# TTR 26). Mit einer Titelangabe kann ich allerdings nicht dienen. Es könnte jedoch durchaus eine komplette Wiederveröffentlichung des Originals gewesen sein. --94.134.4.27 01:31, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten