Diskussion:Damian Kreichgauer
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von AF666 in Abschnitt Überarbeiten
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BearbeitenKategorie Speyer: Ist ein bedeutender, aus der Diözese stammender Priester, der auch bis zu seinem 20. Lebensjahr hier wohnte und als katholischer Laie aktiv war. In den Diözesanveröffentlichungen ist er mehrfach genannt, ebenso steht er Nekrologium der Diözese. Ein Priester der Diözese Speyer, Pater Vogel hat ihn dem Hl. Arnold Janssen zu Ordenseintritt empfohlen.Er ist aus dem gleichen Grund im Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten aufgeführt und hier ist eine Straße nach ihm benannt--Joachim Specht 19:50, 26. Mär. 2009 (CET)
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BearbeitenArtikel ist mit zu wenig Abstand geschrieben worden:
- Trotz glänzender Erfolge spürte Damian Kreichgauer die Berufung zum Priestertum in sich, er wollte sogar Missionar werden.
- Der bekannte Franziskanerminorit, Pater Franz Vogel – ein Pfälzer aus Grünstadt, der im Rufe der Heiligkeit starb – empfahl den ihm bekannten Damian Kreichgauer persönlich in einem Brief dem Heiligen Arnold Janssen, Gründer der Steyler Missionare (Gesellschaft des Göttlichen Wortes - SVD).
- Wegen seines schon etwas fortgeschrittenen Alters sandte man ihn nicht in die Mission, sondern er blieb zeitlebens als Lehrer (Professor) in St. Gabriel.
- Pater Arnold Janssen, selbst ausgebildeter Naturwissenschaftler, legte großen Wert darauf, dass seine Missionare in das Wissen der Zeit eingeführt wurden.
- „Das Sechstagewerk“ (Steyl 1906) stellt den biblischen Schöpfungsbericht ins Licht der Naturwissenschaften.
- Über seine naturwissenschaftliche Arbeit hinaus war Pater Kreichgauer ein beliebter und gewissenhafter Seelsorger, der gerne in umliegenden Kirchen und Instituten zur Zelebration aushalf.
- Mit dem Prinzen August von Sachsen-Coburg und Gotha, Enkel Kaiser Pedro II. von Brasilien und Eigentümer von Schloss Gerasdorf bei Wien, verband ihn eine Freundschaft.
- Kardinal-Erzbischof Anton Josef Gruscha von Wien zog den liebenswerten Gesellschafter ebenfalls mit Vorliebe in seine Nähe und er ließ sich 1909 von ihm nach Rom, zur Kanonisation Klemens Maria Hofbauers begleiten.
- Den eigenen Lebensabend verbrachte der nunmehr selbst kränkelnde Priester seit 1931 im „Arnoldsheim“ zu Kaltenleutgeben im Wienerwald und lebte – laut Nachruf – „wie ein Eremit des Altertums, zwischen Gebet, Betrachtung und Studium“.
- Die Wissenschaft hat dem Steyler Missionar mit der Umbenennung des Wiener Codex ein bleibendes Denkmal gesetzt. AF666 19:56, 18. Dez. 2010 (CET)
- Hab das jetzt mal überarbeitet AF666 (Diskussion) 22:28, 29. Nov. 2013 (CET)
Mehr Probleme
Bearbeiten- Die Codex-Vindobonensis-Passage ist verzerrt (weil sich Codex Kreichgauer nie durchgesetzt hat), tw. fehlerhaft (wie der Codex in span. Hände kam, ist unsicher), und K.s Entzifferung war vollkommen panne, weil es gar nicht um Astronomie geht. Ich versuche das mal korrekt darzustellen. --Aalfons 18:23, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Einen sauberen Beleg dafür, dass er den Prix Volney erhalten hat, habe ich nirgends gefunden. Bis zum Beweis des Gegenteils nehme ich das mal raus. --Aalfons 19:36, 29. Apr. 2011 (CEST)