Diskussion:Daniel Lanois

Daniel Lanois Atheist

In den Stücken "Sacred and secular" sowie "Chest of drawers" bittet Lanois seinen Produzentenkollegen Brian Eno etwas über sein Film- und CD-Projekt "Here is what is" zu sagen. Es ist also nicht Daniel Lanois, der von sich behauptet, unromantisch oder gar atheistisch zu sein, sondern Brian Eno. Bitte den Film dazu anschauen, dann wird es noch deutlicher, da man logischerweise sieht wer spricht. Eno ist der mit überschaubarer Kopfbehaarung... (nicht signierter Beitrag von 77.181.231.76 (Diskussion) 13:54, 18. Aug. 2014 (CEST))

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– GiftBot (Diskussion) 12:04, 22. Dez. 2015 (CET)

Aussage über Daniel Lanois´ angeblichen Kommentar bei "Sacred and Secular" vom Album "Here is what is"

Die Aussage von der eigenen unromantischen Sicht als Atheist trifft tatsächlich hier Brian Eno und nicht Daniel Lanois. Daniel Lanois ist, folgt man seinen Aussagen und Songtexten alles andere als ein Atheist. Es ist Brian Eno der diese Aussage macht. Das ist schon alleinen an seinen starken englischen Akzent zu hören. Im Übrigen sind bei "Sacred and Secular" drei verschiedene Stimmen. Daniel Lanois, der hier Brian Eno und Brian Blade zu ihren Meinungen befragt. Das kann man beim Hören sehr gut erkennen. Auch wer was sagt. Der Film wird das noch deutlicher machen.

Der Absatz im Hauptartikel ist also falsch und sollte geändert werden. "Auf seinem Album Here is what is von 2007 verwirklicht Lanois ein Mix-Konzept aus Instrumentalstücken, gesungenen und gesprochenen, autobiographischen Passagen. In Sacred and Secular bekennt er nicht ohne Ironie, ein unsentimentaler Mensch, ein „Anti-Romantic“ zu sein. Das sei Teil des Atheistseins."

Zudem meint Daniel Lanois im selben Abschnitt "Chest of Drawers" kein Findeerlebnis in Indien, sondern eine spirituelle indianische Erfahrung.

arbeiten

Diesen Text sollte jemand be-arbeiten der noch andere Vokabel drauf hat, als arbeiten. --217.149.175.195 19:00, 13. Apr. 2024 (CEST)