Diskussion:Das Gender-Paradoxon

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:810D:F00:E84:41CE:21F:2269:6615 in Abschnitt Der Autor möchte die sozialkonstruktivistischen Gender Studies widerlegen?

Erstellung des Artikels

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Nachdem ich gesehen hatte, dass ein Wiki-Beitrag zum Buch „Das Gender-Paradoxon“ gewünscht und der Autor wegen Volksverhetzung in den Medien präsent ist, habe ich mir dieses Machwerk nochmal gründlich angesehen. Obwohl ich Kutscheras Thesen nicht unterstützen kann, habe ich mich bemüht, einen fairen Artikel zu verfassen. Ich hoffe, dass er die kritische Prüfung überstehen wird und bin gern bereit, weitere Änderungen vorzunehmen. Ihre neue Mitarbeiterin

-- Hermogen-ia 11:35, 12. Juni. 2019 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hermogen-ia (Diskussion | Beiträge) 11:34, 12. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Von diesem Vorwurf ist er in zweiter Instanz allerdings längst freigesprochen worden. (nicht signierter Beitrag von 84.59.51.254 (Diskussion) 22:32, 29. Dez. 2021 (CET))Beantworten

Neutralität

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Im Artikel tauchen eine Reihe von Wertungen auf, die nicht belegt sind. Die Sprache ist nicht immer angemessen. Beispiele: "Das Fachbuch setzt beim Leser solide biowissenschaftliche Vorkenntnisse voraus und wendet sich somit an ein entsprechend gebildetes Publikum. ", "Der sachkundige Rezensent...", "Das Gender-Paradoxon ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs vermutlich das erste Fachbuch, für dessen Inhalte sich ein Autor vor Gericht verantworten musste", "Sämtliche Aussagen werden durch wissenschaftliche Quellen belegt, die im Literaturverzeichnis alphabetisch aufgelistet sind.". Zudem werden rechtspopulistische Blogs wie Philosophia Perennis (oder so ähnlich) als Quellen herangezogen. Der Artikel hat wenig Distanz um Buch/Autoren und stellt das Werk nicht angemessen dar.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:01, 16. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Da hat sich offenbar ein Kutschera-Fan ausgetobt; habe Mal angefangen das Schlimmste zu streichen. Das Blog kann imho hier als Quelle genutzt werden, da immerhin der Rezensent relevant ist.--Relie86 (Diskussion) 10:30, 18. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich persönlich halte von Philosophia Perennis als Quelle wenig - „rechtspopulistisch“ ist für das Gemisch aus Verschwörungstheorien und Rassismus wohl noch eine nette Beschreibung, ich finde es fraglich, ob man diesem Blog hier durch die ausführliche Darstellung Legitimation verschaffen sollte. Ich habe dafür eine wissenschaftliche Einschätzung ergänzt, die wohl hoffentlich der Neutralität des Artikels zuträglich ist. Grüße Polibil (Diskussion) 00:40, 21. Mär. 2021 (CET)Beantworten

sonstige Rezeption

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Der antideutsche Blog Ruhrbarone ist im Hinblick auf Seriosität mit der Website kath.net vergleichbar und deshalb als Quelle ungeeignet.--El Generalissimo (Diskussion) 16:43, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Der Autor möchte die sozialkonstruktivistischen Gender Studies widerlegen?

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Der Autor ist ein renommierter Naturwissenschaftler, der in seinem Fachbuch detailliert unter Bezugnahme auf den jeweiligen Forschungsstand der Biologie zu bestimmten Themen argumentativ die Grundsätze der auf einer postmodernistischen Philoosphie basierenden, sogenannten Geschlechterstudien widerlegt. Die sogenannten Gender Studies können wegen ihrer engen Bindung an die postmodernistische Philosophie Sozialkonstruktivismus und ihrer bis heute nicht stattgefundenen Evaulation gar keine wirkliche Wissenschaft sein.--92.74.252.72 21:47, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich nehme an du beziehst dich darauf, dass da steht dass er es widerlegen möchte und nicht, dass er widerlegt? Nun, Artikel sollen nach WP:NPOV geschrieben werden. Das heißt, das "möchte" bleibt solange drin, bis es A) wissenschaftlicher Konsens ist, dass die behandelten Themen unwissenschaftlich sind und B) Einigkeit darüber herrscht, dass das Buch tatsächlich etwas davon widerlegt. Also muss Herr Kutschera erst die Fachwelt überzeugen, danach Wikipedia. -- Relie86 (Diskussion) 06:13, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nach Thomas S. Kuhn (wissenschaftliche Revolutionen ...) müssen erst die Proponenten dieses Paradigma (Gender...) altersbedingt sterben. Erst dann wird die Theorie mehrheitlich oder konsensual als falsifiziert (Popper, kritischer Rationalismus) betrachtet. Wie alt sind die Proponenten z.B. im deutschen Bundestag? Viele sind unter dreissig Jahre alt. Eine normale Lebenserwartung vorrausgesetzt, wird diese (schlechte, da ohne klare falsifizierbare Prognosen) Theorie noch weitere fünfzig Jahre Öffentlichkeit und Erstsemester quälen. Die Rezepienten dieser Zeilen und die lebenden Mitarbeiter der WP werden diesen Zeitpunkt "... , danach Wikipedia" also nicht mehr erleben, so sie nicht alt wie Methusalem werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:F00:E84:41CE:21F:2269:6615 (Diskussion) 17:47, 14. Aug. 2022 (CEST))Beantworten