Diskussion:Das Liebesglück der Blinden

Quelle: DSZ Verlag

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Eben habe ich wieder die Tatsache, dass der bekloppte Österreicher ein Fan von Henny Porten war, nicht, weil es vielleicht nicht stimmt, das kann ja sein. Aber ich habe mich dabei einer Quelle bedient, die ich für Mist halte. Ich habe in einem Antiquariat das Buch "Sternstunden des deutschen Films" gekauft und eben erst bemerkt, dass das vom DSZ-Verlag stammt. Ich ärgere mich wirklich, dass mir das nicht bereits beim Kauf aufgefallen ist, das ist mehr als ärgerlich. Ich unterstütze keinerlei rechtsradikales Gedankengut... Die zehn Euro für die Schwarte hätte ich besser das Klo runtergespült. :/ --Jack User (Diskussion) 21:39, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Onkel Addi Schickelgruber, formerly known as GröFaZ war ein bekennender Fan dieser Dame und auch jener. Die Erstgenannte wurde von seinem Pardner in crime jedoch stets verdächtigt, Jüdin zu sein, die zweite schwärmte der Hinkefuß ebenfalls an. --Pirulino 22.03, 4. Nov. 2013 (CET)

Das kann alles sein, aber als Quelle ein Buch vom Gerry Frey? Ich weiß noch nicht, was ich mit dem Ding mache, aber ich habe da einen schönen Ofen in meiner Küche, wunderbar mit Kohle zu befeuern. Mal sehen... --Jack User (Diskussion) 22:08, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

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