Diskussion:Das Mädchen auf dem Meeresgrund
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Gute Schauspieler, wenig Spannung
BearbeitenLeider folgt die Verfilmung nur oberflächlich der Autobiografie von Lotte Hass und den darin geschilderten Begebenheiten während der Expedition an das Rote Meer. Es ist eher eine Schnulze mit wenig Spannung à la Rosamunde Pilcher denn eine autobiografische Verfilmung geworden. Richtig ist zwar die vordergründige "Love-Story" (und darum ging es wohl hauptsächlich) aber es gab in der Realität weder die Suche nach einem Weissen Hai noch das Unterwasser-Attentat auf Lotte. Das Expeditions- und Abenteuerfeeling, das die Filme von Hans Hass so sehr ausmachen, kommt nie auf. Unwürdig die Handlung, wo Hass und Xenophon im Hotel belegten Brote mitgehen lassen - das ist die erste Szene, die beim anstehenden Neuschnitt in die Tonne wandern sollte. -- Gio von Gryneck 11:34, 9. Dez. 2011 (CET)
- Aha - und was trägt dieser Beitrag jetzt zur Artikelverbesserung bei? s. Hinweis oben. Gruß, Deirdre 11:45, 9. Dez. 2011 (CET)
- Zunächst ist das Lemma des Artikels falsch. Der Film ist nicht "eine Verfilmung der ersten Tauchexpedition" (die gibt es bereits seit 1951) sondern die als Spielfilm umgesetzte Handlung des autobiografischen Buches "Ein Mädchen auf dem Meeresgrund".-- Gio von Gryneck 12:31, 9. Dez. 2011 (CET)
Doch, natürlich ist es EINE Verfilmung. Die weitere Erklärung zum Buch folgt unten. Gruß, Deirdre 12:34, 9. Dez. 2011 (CET)
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