Diskussion:Daumensprung

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 217.84.144.213 in Abschnitt Anmerkungen

Diskussion:Daumensprung

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Cool, thx. Werde ich mal ausprobieren! MfG Karl

Ich muß schon sagen: die Beschreibung wird immer besser! Respekt MfG --wessmann.clp 13:44, 22. Sep 2006 (CEST)

Um den Artikel enzyklopädisch zu gestalten und ihm den Charakter einer Gebrauchsanleitung zu nehmen, sollte der theoretische Hintergrund vor der praktischen Anwendung stehen.--84.137.49.83 16:08, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kritik an Kritik

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Aus dem Text:

Die Einbeziehung von vertikalen Ausdehnungen (als gegebene oder gesuchte Größe), beispielsweise zur Bestimmung der Höhe eines Baumes, ist nicht möglich, da das "Messinstrument", die Augen, ja horizontal angeordnet sind.

Man kann doch den Kopf einfach um 90 Grad drehen. Gibt es einen Tieferen Sinn hinter dieser Aussage? --Khong 11:33, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Linksäugigkeit führt zu Legasthenie?

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Habe den Satz:“ Lernstörungen wie Legasthenie oder Dyskalkulie stehen in Verdacht, durch Linksäugigkeit begünstigt zu werden.“ entfernt, solche Behauptungen können auf keinen Fall ohne Beleg stehenbleiben.

Des weiteren ist mir nicht klar, wie der beschriebene Prozess funktioniert. In Schritt zwei sehe ich statt einem durchsichtigen Daumen zwei. Wenn ich das linke Auge schließe, verschwindet der Rechte und umgekehrt. Heißt das, ich bin “beidäugig“? Oder hab ich etwas falsch verstanden? Vielleicht ist auch einfach der ganze Abschnitt Unfug.

Wenn jemand das ganze belegen kann, soll er das tun, sonst lösche ich den Abschnitt. --Erzett 14:22, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Auch mir ist schleierhaft, wie das Experiment funktionieren und den beschriebenen Schluss erlauben soll. Die Anleitung erwähnt nicht, dass beim Blick auf den Daumen der dahinter liegende Gegenstand doppelt erscheint und umgekehrt: fokussiere ich auf den Daumen, sehe ich den zu verdeckenden Gegenstand doppelt, muss mich also entscheiden, ob ich das linke oder das rechte Exemplar verdecken soll. Fokussiere ich auf den Gegenstand, sehe ich meinen Daumen doppelt und muss entscheiden, mit welchem ich den Gegenstand verdecken will. Je nachdem, ob ich den linken oder den rechten Gegenstand verdecke bzw. je nachdem, ob ich den Gegenstand mit dem linken oder dem rechten Daumen verdecke, tritt der beschriebene Effekt (völlständige Verdeckung oder Sichtbarwerdung des Gegenstands bzw. Stehenbleiben oder Springen des Daumens) bei geöffnetem linken oder rechten Auge ein. Das Ergebnis des Experiments scheint also allein davon abzuhängen, für welche Seite des Doppelbildes (von Gegenstand oder Daumen) ich mich anfangs entscheide, ohne einen Schluss auf eine eventuelle Dominanz eines meiner Augen zuzulassen. --Lowenthusio (Diskussion) 06:17, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Habe das eben vollständig entfernt. Wenn das "Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund" nix besseres als ""Die bessere Hälfte", Presse-Information 12.08.2004" zum Thema zu bieten hat, da gibts dazu whl nicht mehr viel zu sagen. Diese Testmethode ist ofensichtlich Unfug, und damit hat die Linksäugigkeit auch nichts mehr mit dem Daumensprung zu tun. Nichts für ungut, --Maxus96 (Diskussion) 18:29, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Abbildung

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Leider gibt es keine vollständige Legende zu der Abbildung mit dem Strahlensatz. Auch nicht in der Grafik-Information und dem Link selbst nicht. Was ist z.B. "k", und warum gibt es mehrere "a"s? --62.220.2.102 22:50, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Habe K = Kreuzungspunkt (der Strahlen) ergänzt. Es gibt nicht mehrere "a"s, das ist die Armlänge. Vielleicht findest du weitere Antworten im Artikel Strahlensatz. --Arno Matthias (Diskussion) 10:16, 18. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht nur Entfernungsschätzung

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In der Einleitung könnte schon berücksichtigt sein, dass der Daumensprung die Abtragung eines Winkels ist, und damit folgendes ermöglicht:

  • der Vergleich von quer zur Sichtlinie verlaufenden Längen möglich ist. – Breite eines Waldstücks, Länge der Straße ab dort bis zum Ort
  • Höhenvergleich mit seitlich umgelegtem Kopf: Ein Mensch bekannter Größe vor der Haustür zur Traufenhöhe (Boden bis Dachrinne) um die Länge einer dort anzulehnenden Leiter abzuschätzen
  • Winkelmessungen zwischen Sternen zur Abschätzung derWinkelbreite eines vermuteten Sternbilds
  • Winkel-Positionsabschätzung einer frisch vergangenen Meteorspur 1. horizontal im Vergleich zur Wegrichtung und 2. vertikal über dem Horizont, um dem Astronomischen Verein eine Meldung mit Positionsangabe machen zu können, usw.

--Helium4 (Diskussion) 07:24, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Durchführung einer Entfernungsschätzung

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Das Beispiel ist ja "lustig": Um die Entfernung zum Haus zu schätzen, brauch ich die Länge des Hauses. Also muss ich erst zum Haus gehen, es "abschreiten", damit ich die ungefähre Hauslänge weiß. Da kann ich aber gleich die Schritte zum Haus zählen :-) --217.149.171.103 18:11, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Muß man nicht "abschreiten". Man "weiß", wie lang ein Haus ist: Haustür ist 2 m hoch. Jedes Stockwerk ist 3 m hoch. Ein PKW ist 4-4,5 m lang. Aus solchen Vergleichsmaßen kann man die Gebäudelänge ziemlich gut schätzen. --95.116.19.49 19:37, 10. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Anmerkungen

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Einleitung: "Die Regel besagt, dass die Breite, um die der Daumen auf dem beobachteten Objekt beim Augenwechsel 'springt' (im Bild um die Hausbreite), ein Zehntel der Entfernung beträgt." Das ist so pauschal nicht korrekt, da die "Sprungbreite" ja vom Verhältnis des Augenabstands zur Armlänge abhängt, wie auch im Abschnitt "Hintergrund" ausgeführt wird.

Hintergrund: "Das Längenverhältnis variiert von Mensch zu Mensch ..." Diese Formulierung sollte zur Definition durch "Das Längenverhältnis von Augenabstand zu Armlänge" präzisiert werden.

Durchführung einer Entfernungsschätzung: "diesen Abstand multipliziert man mit 10 und erhält ungefähr die Entfernung." Das trifft nur dann zu, wenn das Verhältnis von Augenabstand zu Armlänge 1:10 ist. Allgemein müsste es heißen: "... multipliziert man mit dem Kehrwert des Verhältnisses von Augenabstand zu Armlänge ..." (Es sollte bei der "Durchführung" also angegeben werden, dass das Musterverhältnis 1:10 ist.)

Grafik "Strahlensatz": Da in der "Durchführung" von dem Längenverhältnis 1:10 ausgegangen wird, sollten für die Strecken a und b entsprechende Werte angegeben werden (70 und 7 - das würde auch zur Musterrechnung passen), um Irritationen zu vermeiden. Unklar ist die Angabe "c(+a) = Objektabstand". Soll das eine Addition sein? Oder eine Multiplikation (wegen der Klammern)? Beides erscheint wenig sinvoll. Der Objektabstand ist der Abstand zwischen b (Strecke am Kopf) und d; dieser ist aber ja geringer als die Summe von a und c (in der Grafik also die Strecken zwischen den Punkten H und F bzw. G und E). --217.84.144.213 15:53, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten