Diskussion:Daytrading

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von TennisOpa in Abschnitt USA
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Daytrading“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Steuerrechtliche Jahresfrist

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Diese kurzfristige Spekulation kann sehr spannend sein, ist aber vom steuerlichen Gesichtspunkt her eher nachteilig. Denn wer innerhalb eines Jahres kauft und verkauft, muss den erzielten Gewinn versteuern.

Sollte man nicht erwähnen das ab 2009 die Jahresfrist wegfällt und eh 25%(zzgl. Kirchensteuer und Soli) gezahlt werden müssen? Weiterhin kann man auch Kursverluste gegenrechnen in Höhe des 1/2 Verlustvortrages. Dies resultiert daraus das Aktiengewinne dem Halbeinkünfteverfahren unterliegen.

Ja, das sollte man definitiv erwähnen. 85.178.21.91 21:35, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Diese kurzfristige Spekulation kann sehr spannend sein, ist aber vom steuerlichen Gesichtspunkt her eher nachteilig. Denn wer innerhalb eines Jahres kauft und verkauft, muss den erzielten Gewinn versteuern.

Tja, ab 2009 werden Daytrader, durch die neue Abgeltungsteuer, also bevorzugt - sollte vielleicht mal irgendwo erwähnt werden. :)

--87.245.14.199 18:38, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Traden und abgeltungssteuer !

Der direkte! Abzug der Abgeltungsteuer von deinem Depot ist definitiv eine Benachteiligung für kurzfristigere Trader ! Mit den eventuellen erzielten Gewinnen kannst du nicht weiterarbeiten ,da sie dir ja direkt vom konto abgebucht werden . Das mindert deine Performance drastisch ,hinzu kommt noch der solidaritätszuschlag und ev. kirchensteuer ! Vergessen wir nicht die ordergebühren ,die kosten für realtimedaten und software . Es wundert nicht ,dass die deutschen Broker um all ihr Kunden kämpfen müssen ,da die meisten Trader ihr depot ins ausland verlegen ,um der Abgeltungssteuer zu umgehen . Das ist übrigens legal ! nur wenn du das Geld dann auf ein deutsches Konto überweist ,sollte man eine Steuererklärung machen. Wer will sein zum teil hart verdientes geld ,dass schon versteuert wurde ,nochmals durch die ABGsteuer versteuern lassen .

Das traden sollte interessant sein ,aber nicht spannend ! wer spannung haben will soll Fussballwetten oder ähnliches abschliessen. Traden sollte "langweilig" sein ! Daytraden ist für die leute riskant ,die ohne moneymanagment arbeiten ,viel wichtiger als die Trefferqoute ! daytraden wird meiner meinung auch dann gefährlich, wenn die Psyche und damit verbundene Diszplin ausser Kontrolle gerät . (Gier ,Angst etc.). Aus technischen und psychologischen Gründen sollte man auch nicht mit einem zu kleinem Konto traden ! Auch sollte man sehr vorsichtig sein ,als "unerfahrener", mit gehebelten derivaten und ähnlichem .

Jetzt diese häufig zitierte Unlogik ! warum sollte daytraden riskanter sein als investieren . ein disziplinierter Daytrader arbeitet mit stops und hält sie konsequent ein . investoren halten Aktien zum teil meherere Jahre und machen im grunde genommen alle höhen und tiefen mit. Es gibt Daytrader und Zocker . Wer an der Börse zockt ist kein daytrader !! Solange man sich an moneymanagment hält und das risiko kontrolliert mit positiongrössen usw. kann eine hohe performance erzielen, die 3stellig in % sein kann p.a. . Aber natürlich gibt es auch eine restgefahr ,übernachtpositionen und damit verbundene gaps ,da kann dann unter umständen ein gut gesetzter stop nicht weiterhelfen ,vor allem in extremlagen ,beispiel terroranschlag 11. september). Also schön Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen ;)und ohne training und lesen GUTER Fachliteratur geht nichts !

Quelle : viele Bücher und das Internet ;)

Hebelhandel

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Hallo! Bin neulich über den Begriff Hebelhandel gestolpert und habe bisher nur verstanden, daß er hierher gehört -> kann/mag jemand in diesem (oder einem verlinkten eigenen) Artikel den Begriff Hebelhandel für Normalos erklären? Danke -- Kai.pedia 15:54, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Trader geht immer nur mit einem sehr kleinen Anteil des ihm zur Verfügung stehenden Kapitals in den Markt (Daumenregel: etwa 1 Prozent), um das Risiko gering zu halten. Wenn man nicht über riesige Kapitalmengen verfügt, kann man damit im Normalfall nicht viel bewegen. Man greift also zu "gehebelten" Produkten wie Optionen, Warrants, CFDs, "Turbos", usw.. Diese Produkte verfügen über einen "Hebel", das ist ein Multiplikator, der die Kursveränderung des Hebelprodukts im Vergleich zum "Underlying" (das ist das Wertpapier, der Rohstoff, etc., auf den sich das Hebelprodukt bezieht) stärker bewegt. Beispiel: Der Trader hat einen Dax-Turbo mit Hebel 10; bewegt sich der Dax um 1 Prozent, vollführt der Turbo eine Kursveränderung von 10 Prozent, bei einem Dax-Sprung von 2% bewegt sich der Turbo um 20%, und so weiter. --Jimmienoone 09:28, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Trading Allgemein

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Ich glaube nicht, dass es so sinnvoll ist, den Artikel mit "Daytrading" zu überschreiben, denn das ist ja nur eine Trading-Art von vielen, wenn auch vielleicht die bekannteste. Es gibt ja noch das ganz kurzfristige, wenige Minuten umspannende "Scalping" und das mehrtägige bis mehrwöchige Positionstrading. Man sollte meiner Meinung nach einen Art. "Trading" einstellen und Links zu den einzelnen Tradingarten angeben.

Der Artikel, so wie er bisher da stand, läuft im Kern auf zwei Worte hinaus: "Finger weg!" Das ist sicher grosso modo sinnvoll, greift aber etwas kurz. Banken würden auf ihren Eigenhandel sicher nicht verzichten wollen (Ausnahmen bestätigen die Regel), und, obwohl es richtig ist, dass Daytrading bei der Masse der (kleinen) Betreiber zu Verlusten führt, sollte man doch im Auge behalten, dass volumenmässig die grössten Verluste nicht mit Daytrading, sondern mit "ganz normalen", aber ungeeigneten Anlagen gemacht werden (Stichwort ABS-Handel, also z.B. amerikanische Hypothekenpapiere).

--Jimmienoone 09:35, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Aaaah ja. Es wäre mir völlig neu, dass Banken in Bezug auf ihren (Eigen)handel von "Day Trading" sprechen würden. Ich kenne da durchgehend den Begriff "Intraday Trading". "Day Trading" ist für mich etwas, was Privatpersonen machen. Nick Leeson gehört für mich deshalb auch nicht hier rein. Deshalb halte ich das Zusamenlegen für keinen guten Vorschlag. Was im Artikel zu Hebel und Provisionen steht gilt z. B. auch nicht für die Eigenhändler von Banken. -- Marinebanker 20:28, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ob man das Kind Daytrading oder Intraday Trading nennt ist eigentlich gehüpft wie gesprungen. Ansonsten bin ich Deiner Meinung bezügl Leeson, Provisionen. --Jimmienoone 15:45, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist denn hier los?

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Jemand hat diesen Artikel stark verändert. Ich will niemandem allzu nahe treten, aber einzelne völlig verfehlte Punkte - z.B. die Bemerkungen über Kreditaufnahme oder die professionellen Kontrahenten zeugen von völliger Ahnungslosigkeit - hier indizieren, dass diese Version eher von jemandem aus "weiter Enfernung" mit theoretischer Perspektive und mit überwiegend juristischer Vorbildung geschrieben sein muß. In die Praxis des Tradings, so wie sie in der Realität bei Banken und Privaten abläuft hat er, klar erkennbar keinerlei Einblick. (nicht signierter Beitrag von 92.104.248.169 (Diskussion) 14:04, 13. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Überarbeiten-Baustein 17.10.2010 / Fehlende Belege im Abschnitt "Finanzierung"

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Drei Punkte stören mich insbesondere:

  1. Die Abgrenzung: Einmal bezeichnet man als Daytradingdas Herumspekulieren von Laienanlegern/nicht-professionellen Marktteilnehmern, das auch so durch die Presse geisterte. Andererseits ist Intraday-Trading eine Ausprägung des Eigenhandels professioneller Marktteilnehmer, das nicht notwendigerweise eine spezialisierte Tätigkeit ist (und ggf. auch schwer abzugrenzen).
  2. Der Abschnitt Risiken: Der einleitende Wertungssatz ist schlicht falsch, man kann nicht sagen, irgendeine Art der Spekulation sei "die gefährlichste" (Maßstab? Beleg? Ich würde sagen, Spekulation in langlaufenden, illiquiden, komplexen, nicht hedgebaren Instrumenten ist am gefährlichsten, aber so etwas ist subjektiv). Ansonsten hat der Abschnitt starken Ratgebercharakter und ist dabei komplett unbelegt. Die Charttechnik wir dabei etwas unkritisch behandelt.
  3. Der Abschnitt Finanzierung: Völlig unbelegt (zum Beispiel zu den Kosten), vage (wer sind die "Profi-Trader" und ihre speziellen Broker? Wohl kaum professionelle Marktteilnehmer), falsch (Futures werden nicht durch "Margins" finanzeirt, und Margins als kurzfristigen Kredite zu bezeichnen ist zumindest irreführend)

-- Marinebanker 13:37, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bis auf No. 3 erledigt. Habe dort den Quellen-Baustein gesetzt und warte noch ein paar Tage, wenn sich bis dahin nichts tut lösche ich. -- Marinebanker 14:55, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
Wurde von mir gelöscht. -- Marinebanker 16:42, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ja Heiligs Blechle nochmal, was für Anfänger spuken eigentlich hier herum?

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Hinweis: meine humble opinion über den folgenden Text eines Nichtsignierenden. Es lohnt nicht, den zu lesen. --Hans Eo (Diskussion) 17:45, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Okay, Wikipedia ist eine offene Enzyklopädie, jeder darf mal. Aber bitte, bitte, liebe Leute, wenn Ihr irgendwie von ferne mal was von dieser Sache gehört habt, aber glaubt, kluge Ideen dazu zu haben, ist ja gut, aber wie wäre es denn, diesen Artikel erstmal denen zu überlassen, die sich wirklich mit der Materie auskennen? Die wenigen Börsenspezialisten, die sich dazu hergeben, hier umsonst zu schreiben, sind sowieso an den Fingern einer Hand abzuzählen. Die meisten lachen nur bei Erwähnung von Wikipedia. Wollt Ihr dieses schöne Wiki-Projekt noch lächerlicher machen? Random-Walk-These. Gut. Die Diskussionen darüber werden anderswo ernsthaft geführt, es hat keinen Zweck, Umstrittenes und nicht Verstandenes hier mal kurz als apodiktische "Wahrheit" in einen Artikel zu setzen. Wenn man mal ganz oberflächlich in etwas hineingeschnüffelt hat, muss man nicht unbedingt meinen, man müsse gleich etwas in Wikipedia setzen. Die Weisheit, dass Daytrading und Intradayhandel etwas verschiedenes sind, habt Ihr offenbar aus einem Buch über Banken. Oh Gott! Das ist 'Comedy Central'. Bin ich Eurer Meinung nach arrogant? Okay. Ich bin seit 25 Jahren erfolgreicher Daytrader und weiss, wovon ich rede. Ihr NICHT! (nicht signierter Beitrag von 92.105.113.14 (Diskussion) 16:50, 13. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Daytrader handeln "...nach Intuition"... Mein Gott, warum schreibt derjenige, der das hier reingebracht hat, nicht über Atomphysik, Pferdezucht oder irgendwas, wovon er Ahnung hat? Wer als Privatanleger mal versucht hat, seinen Sparbuchzins durch ein paar Trades aufzubessern, ist noch lange kein "Daytrader". Daytrader handeln NIEMALS nach Intuition. Und eigentlich ist das Ganze viel zu komplex, um es hier darzustellen, aber man könnte durchaus argumentieren, dass sich genau genommen Random Walk und Daytrading nicht prinzipiell widersprechen müssen; es kommt darauf an, welche Tradingstrategie man verfolgt. Countertrendhandel ist zugegeben extrem schwierig und die meisten Trader, die das versuchen, sind schnell pleite. Obwohl man sich das meist anders vorstellt, handeln die meisten Daytrader jedoch in Trendrichtung (wäre mit Random W. vereinbar), wie kurzfristig man den Trend (etwa aufgebrochen in Elliottwellen) auch jeweils für einen konzipierten Trade definiert. Total trendlose Phasen - auch auf der zeitlich kurzfristigen Ebene - sind nicht die Regel. Treten sie dennoch auf, macht der erfahrene Trader: NICHTS! Aber das ist ein weites Feld und als Diskussion nicht für Wiki geeignet... Der relevante Punkt ist, dass das Wichtigste beim Traden nicht das "Erraten" einer anstehenden Kursbewegung, sondern das Money Management ist. Die Charttechnik dient nur dazu, sich über den reinen Zufall hinaus einen KLEINEN wahrscheinlichkeitsrechnerischen Vorteil zu verschaffen. Aber auch bei einer Fehlerquote von über 50% beim Tippen auf einen Move können Daytrader, die MM beherrschen, locker unter dem Strich Geld machen. Und genau darum geht es letztendlich, NICHT um theoretische Erwägungen. Die Tatsache, dass hier MM als der Kern der Tradingtätigkeit nicht ausführlich beschrieben wird, sagt eigentlich schon alles über die Qualität dieses Artikels und über die Sachkompetenz der Schreiber aus. (nicht signierter Beitrag von 92.105.113.14 (Diskussion) 11:08, 1. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Kein Wort über den zentralen wichtigsten Punkt beim Traden, das Money Management!

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Man merkt schon bei der Ansprache der Einzelthemen und bei den Auslassungen, was für Dilettanten hier werkeln! (nicht signierter Beitrag von 92.105.158.174 (Diskussion) 12:37, 12. Jul 2011 (CEST))

Der Wiki Artikel scheint mir keine klare Grenze zwischen Daytrading und Swingtrading zu ziehen. (Definition für Daytrading und Swingtrading http://perfect-trader.com ) (nicht signierter Beitrag von KrJoh12 (Diskussion | Beiträge) 13:47, 7. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten


Dieser Atikel ist eine absolute Zumutung

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Er hat nichts mit Daytrading zu tun und die Weblinks sind meiner Ansicht nach eine Frechheit. (nicht signierter Beitrag von 178.112.132.242 (Diskussion) 14:12, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


Geschichte

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Im Abschnitt wird geschrieben, dass die Zahlen aus der Zeitschrift "Die Bank" von der NASAA bestätigt werden. Problematisch ist, dass die Prozentzahl aus der Zeitschrift "Die Bank" auch auf Zahlen der NASAA beruht. Eine Quelle kann sich meiner Meinung nach nicht selbst bestätigen.--132.187.3.240 15:25, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die NASAA als Quelle halte ich für nicht tragbar. "Die Bank" schreibt, dass 70% aller amerikanischen Daytrading-Accounts Verluste machen. Die NASAA hat allerdings im Jahr 1999 nur 30 Accounts einer einzelnen Unternehmung (All-Tech Investment Group, Inc.) untersucht. Auch sind die Quellen relativ alt. Mein Vorschlag ist, alle Angaben über die (Miss-)Erfolge von Daytrading zu löschen.--132.187.3.240 15:25, 8. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

USA

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Was soll uns dieser Satz hier in Europa sagen: "In den USA ist Daytrading seit 1996 auch für Privatanleger erlaubt." ? Wie war die Situation in Deutschland? Ich denke mal, dass durch die Brokerage-Portale der Banken so etwas möglich wurde. Aber gab es in Deutschland gesetzliche Regelungen? Und inwiefern spielte in den USA der computerisierte Börsenhandel seit 1971 eine Rolle? Gibt es dafür einschlägige Quellen? Im Prinzip ist ja auch schon im Präsenźhandel ein Daytrading möglich, wenn auch nicht so kurzfristig, aber doch im Verlaufe einiger Stunden des Tages. --TennisOpa (Diskussion) 01:25, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten