Diskussion:Der Mann Moses und die monotheistische Religion
JHWH
BearbeitenBei dem Unterpunkt "Der Vatermord an Moses" taucht der Satz "Diese beteten den strengen Vulkangott JHWH an, besser bekannt als Jahwe." auf. Diese Formulierung ist irreführend, weil sie die (noch dazu) vermeintliche Aussprache des Gottesnamens mit ihrem Bekanntheitsgrad gleichsetzt. Angemessen wäre deshalb das Weglassen dieses Nebensatzes, also:
"Diese beteten den strengen Vulkangott JHWH an."
Es ist zwar in der heutigen theologischen Forschung üblich geworden, den Gottesnamen mit Jahwe wiederzugeben, aber die deutschsprachige jüdische Bevölkerung wird - so könnte man es zuspitzen - geradezu dazu gezwungen, den Namen, der für sie unaussprechlich bleiben muss (!), auszusprechen bzw. zu lesen. Die jüdische Tradition spricht beim Lesen des Tetragramms (JHWH) nämlich adonaj (mein Herr).
Ich bitte deswegen freundlich darum, diese Version zu überarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 84.185.197.30 (Diskussion | Beiträge) 14:08, 11. Dez. 2009 (CET))
Auswirkungen auf die antiken Demokratien
BearbeitenEs ist etwas komplex, der »britische« Royal Society Rationalismus ist nämlich Ausdruck und Ursprung für eine Form des begrenzt sozialen Nationalismus(Lowland->Highland/Ireland Schere) und die Entrechtung der Vielen zu Gunsten eines intellektuellen Mystizismus, gerade so wie man ihn auch im alten Testament findet.
Polytheismus kann also schlichter als Demokratie der Taschenspieler und Gaukler angesehen werden, eine demokratische Hinterfragung im Spiel vieler Freiheiten.
Monotheismus in einer strengen abgrenzenden Form also als direkte Antigone zur Demokratischen Selbstbestimmung aufgefasst werden. Was auch das fehlen einer effektiven Göttin erklärt. ist die Mutter doch Urbild der Förderung der kindlichen Selbstbestimmung.
Es scheint im nationalepischen Beruf der Psychodoktoren und Irrenärzte zu liegen, den staatsbejahenden Rationalismus zu verkörpern.
Entsprechende Links sollten einem Lesenden hier ein Eindruck vermitteln, besonders auf oft extreme Narzisspersönlichkeit die Psychoanalytiker benötigen, aber die anders als üblich, nicht auf einer Berufsanerkennungslehre begründet sein darf.
Sondern frei von jeder Moral und Achtung betrachten kann. (nicht signierter Beitrag von 80.137.21.181 (Diskussion) 21:18, 24. Jun. 2016 (CEST))