Diskussion:Der Minister
2x Stil
Bearbeiten"Max hingegen erlebt zur gleichen Zeit seinen persönlichen Tiefpunkt: seine Frau Lisa hat ihn mitsamt der gemeinsamen Kinder verlassen. Doch auch sein Freund Franz Ferdinand wendet sich von ihm ab und so fasst Max einen weitreichenden Entschluss. Vor lauter Enttäuschung vom Verhalten seines Kindergartenfreundes will Max dem Minister den Todesstoß versetzen und dessen Karriere zerstören. Doch dann folgt der spektakulärste Absturz des Franz Ferdinand von und zu Donnersberg."
Ich kenne den Filminhalt noch nicht, spielen die 2 "Dochs" auf irgendeine Filmbegebenheit an? Wenn ja, dann fehlen sie in der Beschreibung, wenn nein, ist zumindest das erste überflüssig (ich würde es durch ein "zudem" ersetzen)... Zum zweiten "doch": Ich verstehe es so, dass Max den Minister zu Fall bringen will, indem er auf seine (also Max eigene) Ghostwriter-Tätigkeit hinweist. Dann wäre das "Doch dann" durch ein "Daraufhin" o.ä. zu ersetzen. Oder findet das jemand ganz anders heraus, sprich Gutten... äh Donnersberg wird gar nicht von Max "gestürzt"? Dann würde das "Doch" doch wieder Sinn machen... --188.107.84.146 01:23, 2. Mär. 2013 (CET)
Verlinkung der Filmcharaktere auf reale Personen
BearbeitenBei der Besetzungsliste wurden die Namen der Filmcharaktere mit Wikipedia-Seiten von realen Personen verlinkt. Auch wenn natürlich jedem klar ist (sein sollte), welche reale Person jeweils dargestellt wird, halte ich die Verlinkung an dieser Stelle für unpassend, da es sich hier nur um die Besetzungsliste des Films und die im Film vorkommenden Personen (Filmnamen) handelt. Der Bezug zu den real existierenden Personen wird im Kapitel "Produktion" teilweise schon dargestellt. Gegebenenfalls kann man hier noch ergänzen. Die Verlinkung in der Besetzungsliste würde ich aber wieder entfernen. --Gelegenheitsredakteur (Diskussion) 17:12, 8. Mär. 2013 (CET)
- Hallo, spielt "Kernmann" nur auf Kerner an oder auch auf Beckmann? Danke im Voraus. Gruß, --46.114.91.40 21:30, 21. Mär. 2023 (CET)
DVD-Veröffentlichung
BearbeitenMit Sperrfristen ist das bekanntlich so eine Sache. Ich habe die DVD heute nachmittag gekauft - einige Stunden vor der Erstausstrahlung... Roald (Diskussion) 18:40, 12. Mär. 2013 (CET)
Buchverfilmung
BearbeitenGehört in den Text, das der Fernsehfilm eine eins-zu-eins Umsetzung des Buchs "Ich war Guttenbergs Ghost" von Norbert Hoppe ist? Die Handlung ist und zum Teil Zitate sind identisch mit dem Buch. Lediglich die Namen sind im Film verfremdet. Sat1 schweigt sich hierzu zwar aus, aber die Tatsachen sprechen für sich. Habe ich jetzt hier etwa ein Plagiat aufgedeckt? --DaB-Dot (Diskussion) 20:44, 12. Mär. 2013 (CET)
- Ich hab's unter Drehbuch aufgenommen, gemeinsam mit den anderen mehr oder weniger augenzwinkernden Plagiaten. Außer der vom Verlag angesprochenen „frappierenden“ Ähnlichkeit sind mir keine Einzelheiten zum Buch bekannt. Ich kann deshalb nicht beurteilen, inwiefern sie eine ausführlichere Würdigung im Artikel wert sein könnten. --Hvd69 (Diskussion) 16:34, 13. Mär. 2013 (CET)
- Jetzt habe ich den Hinweis auf das Hoppe-Buch wieder aus dem Artikel entfernt, nachdem ein Kommentator mit dem registrierten Namen "teamWorx Television und Film GmbH" unter dem Hanfeld-Artikel auf FAZ.net (als Antwort auf den Leserkommentar "Grundidee geklaut" von Heiko Bergmann 14.03.2013 12:49 Uhr) Folgendes hinterlassen hat:
- „Stellungnahme
- Das Satire-Buch „Ich war Guttenbergs Ghost“ ist Ende Februar 2011 erschienen. Die Grundidee der Geschichte, die Thematik über einen Ghostwriter zu erzählen, ist jedoch von der Drehbuchautorin Dorothee Schön eigenständig entwickelt worden und wurde bereits am 9. Oktober 2010 von Nico Hofmann in einem Interview der Zeitung „Bild am Sonntag“ öffentlich bekannt gegeben. Das Exposé mit dieser Grundidee lag teamWorx bereits im August 2010 vor. Zusätzlich hat teamWorx sich mit dem Verlag Kiepenheuer und Witsch, in dem das Satire-Buch veröffentlicht wurde, in Verbindung gesetzt und sich schriftlich bestätigen lassen, dass der Film unabhängig von diesem Buch entstanden ist.“
- Bei den Jahreszahlen hat sich der Autor zwar jeweils um -1 vertan, aber die zitierte Ankündigung einer Ghostwriter-Satire ist korrekt. Bloß der Verantwortliche für die KiWi-Facebookseite ist offenbar noch nicht von der abgegebenen Bestätigung seines Verlags informiert worden. Dort steht der Hinweis auf die „frappierende Ähnlichkeit“ zum Hoppe-Buch nämlich nach wie vor. --Hvd69 (Diskussion) 11:59, 15. Mär. 2013 (CET)
- Jetzt habe ich aber doch meine Zweifel bekommen: Da die endgültig verfilmte Figur des Ghostwriters nun so rein garnichts von irgendeinem "großen Bruder" der ursprünglichen Idee hat, kann das im August 2011 vorgelegte Exposé nur in begrenztem Maß mit der endgültigen Drehbuch-Fassung zu tun haben. Insofern trifft die Stellungnahme von teamWorx nicht den Kern der Frage, sondern wirft womöglich bloß eine Nebelkerze. Die Ankündigung, dass der um ein halbes Jahr verzögert produzierte Film jetzt gegenüber der ursprünglichen Idee völlig anders erzählt werde, einen anderen Cast und vor allem einen jüngeren Hauptdarsteller benötige, machte Hofmann jedenfalls erst mehrere Monate NACH Erscheinen der Hoppe-Satire! Und der Verlag Kiepenheuer & Witsch kann ohne Kenntnis der Überarbeitung logischerweise nicht wissen, inwieweit sich die Drehbuchautorin am vorliegenden Buch orientiert hat. --Hvd69 (Diskussion) 14:44, 15. Mär. 2013 (CET)
Euphemismus Gu^H^HDonnersbergscher Dimension
Bearbeiten"...wurde...ausgestrahlt...", während die Sendung noch läuft :-) 92.206.103.223 21:22, 12. Mär. 2013 (CET)
- Bist neidisch, weil du nicht der Erste warst??93.133.147.132 21:53, 12. Mär. 2013 (CET)
Satire über Plagiate, die selbst plagiiert?
BearbeitenEventuell könnte man einen Abschnitt hinzufügen, der behandelt, dass offenbar Teile des Drehbuchs aus einem Text des Titanic-Redakteurs Oliver Maria Schmitt abgeschrieben wurden. Quelle: http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5561&cHash=d780e65bc3bffb192beb95ffaee897f4 (nicht signierter Beitrag von 93.232.232.198 (Diskussion) 23:20, 12. Mär. 2013 (CET))
- Dazu: Yes Minister, Episode 1, BBC (1980):
- "It used to be said there were two kinds of chairs to go with two kinds of Minister: one sort folds up instantly; the other sort goes round and round in circles." (Quelle)
- Der Minister:
- "Es gibt zwei Arten von Sesseln, entsprechend dem Minister, Typ1 fällt leicht um und das andere Model dreht sich ständig im Kreis."
- Ich bin absolut der Meinung, dass dieses dreiste Abkupfern (bei ProSieben/Sat1-Produktionen durchaus nicht unüblich) im Artikel erwähnt werden sollte, gerne auch als Kritik im Artikel über Drehbuchautorin Dorothee Schön.
- Viele Grüße --Rogerblech (Diskussion) 11:45, 13. Mär. 2013 (CET)
- Vielleicht hätte sich jemand die Mühe machen sollen, den Film zuerst anzusehen. Dem Abspann war nämlich zu entnehmen, dass die fremden Witze mit voller Absicht in den Film eingebaut wurden. Mit anderen Worten: Es handelt sich nicht um "dreistes Abkupfern", sondern um einen so (mehr oder weniger) raffinierten Meta-Witz, dass sogar die ansonsten von mir geschätzte Titanic darauf reingefallen ist. Wenn man jetzt sieht, wie alle "ihre" Gags verteidigen wollen und sich als Enthüller eines Skandals gerieren wollen, finde ich die Idee sogar noch gelungener. --78.35.97.96 12:19, 13. Mär. 2013 (CET)
- Wenn du einen Beleg für die Nennung im Abspann geben kannst, würde die gut in den Absatz passen, den ich gerade unter der Überschrift Drehbuch eingefügt habe. Er ist nicht mehr als Kritik formuliert, sondern eher als nicht wertende Beschreibung der Ideen- und Textübernahme aus anderen Quellen. Egal ob als Plagiat oder Meta-Witz ist es ja ein durchaus interessanter Aspekt, der Erwähnung im Artikel verdient. --Hvd69 (Diskussion) 15:51, 13. Mär. 2013 (CET)
- Der Abspann fehlt leider in der Online-Variante, den genauen Wortlaut kann ich auch nicht mehr wiedergeben, aber eventuell kann man das bei der Wiederholung morgen Abend auf Sat 1 Gold noch mal nachlesen. Mir sind gestern nebenbei bemerkt auch Sprüche aufgefallen, die aus dem Kabarettprogramm von (glaube ich) Volker Pispers zu stammen scheinen, beispielsweise "im unbehandelten Zustand sind seine Haare das einzig Aufrechte an ihm". --78.35.97.96 16:55, 13. Mär. 2013 (CET)
- Vielleicht hätte sich 78.35.97.96|78.35.97.96 tatsächlich mal die Mühe machen sollen, den Abspann des Filmes anzusehen - anstatt nur irgendwelchen Käse aus dem Internet abzuschreiben und "raffinierten Meta-Witz" herbeizuphantasieren, wo nur dreistes Abkupfern vorliegt. Die letzte Abspann-Tafel vermerkt unter den Namen von Drehbuchautorin und Regisseur: "Der Film enthält Zitate aus Reden und anderen öffentlichen Äußerungen von Karl-Theodor zu Guttenberg." Sonst nix. Beste Grüße, Oliver Maria Schmitt. (nicht signierter Beitrag von 79.220.183.181 (Diskussion) 17:10, 13. Mär. 2013 (CET))
- Nach Frau Schöns Privatdefinition wird das von Schmitt, Pispers etc. vermutlich alles in die Kategorie "Witze über Guttenberg, die damals im Internet kursierten" fallen, die ihr als Autorin ohne Satireerfahrung nach eigenem Verständnis offenbar rechtefrei zur Verfügung standen. Wenn sie im Gegensatz zu KTzG wenigstens im Abspann auf dieses Stilmittel hingewiesen haben sollte, gut und äh schön, aber in ihren vielen Interviews hat sie seltsamerweise immer nur den sehr abwegigen Gedanken an angeblich drohende Urheberrechtsklagen vonseiten Guttenbergs wegen Verwendung seiner historischen Originalzitate bemüht. In ihren Äußerungen über ihre Arbeitsweise finde ich keine Spur von Augenzwinkern. Aber Nico Hofmann wird vermutlich sagen, dass er Frau Schön weder als wissenschaftliche Mitarbeiterin noch als Witzeerfinderin engagiert hat, sondern als handwerklich solide Drehbuchautorin, und als solche leistet sie hervorragende Arbeit... --Hvd69 (Diskussion) 17:23, 13. Mär. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://www.deutscher-fernsehpreis.de/index.php?option=com_content&view=article&id=39&Itemid=151&lang=de
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Peter Grube (aktuell)
- http://www.teamworx.de/pressemitteilung/date/2012/09/article/drehstart-fuer-der-minister-at-550.html