Diskussion:Der Morgen danach

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 94.220.247.178 in Abschnitt Doppelbödig!

Doppelbödig!

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  • Wieso auf der Seite keine Handlung gefaßt wurde, liegt vielleicht an der doppelbödigen Erzählweise des Films.

Die Subjektive einer Alkoholikerin mag zwar virtuos gespielt sein, nur als narrativer Faden taugt diese nicht. Der Hauptplot basiert auf Ihrem trunkenen black out und das jemand ihr einen Mord unterschieben will. So beginnt erst ihre Flucht und ihre verzweifelten Tarnungsversuche. Sie selbst hält es nämlich zunächst für möglich, das sie den Mord im Affek begangen hat. Die POV ist also schwer herauszufiltern, da Lumet um Mögliches, Wahrscheinliches und den Glauben an ihre Unschuld kreist. Alles dies unter erheblichem Alkohohldunst versteht sich. storyling aus der Perspektive der Katze wäre eine reale Idee.....--94.220.247.178 14:36, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten