Diskussion:Deutsch-reformierte Kirche (Magdeburg)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Standort

Standort

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es könnte in den Artikel, wo die Kirche denn stand. Diese Quelle https://kirchensprengung.de/kirchensprengung-magdeburg gibt "Kaiser-Otto-Ring" an.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 01:07, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Steht vielleicht schon drin? --Rabanus Flavus (Diskussion) 07:25, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Na, so einfach ist das nicht. a) für mich wars nachteilig, daß das Inhaltsverzeichnis erst nach, und nicht vor dem ersten Satz kommt. So übersah ich die Standortangabe schlichtweg. b) Die Kirche ist seit ca. 65 Jahren weg. Der Anteil der DDR-Zeit (35 Jahre) an diesen 65 Jahren ist beträchtlich und derzeit noch der größere. Falls der KO-Ring zu DDR-Zeiten anders hieß, gehört das deshalb mit rein. c) Googles Stadtplan zeigt an, daß der KO-Ring gar nicht bis an die Kreuzung Lüneburger Str. / Henning v T-Straße heranreicht. Zwischen ihm und der Lüneburger Str. ist der Haydnplatz. Möglichweise stand die Kirche auf ihm ? Wenns so war, fehlt aber eine wichtige Angabe im Artikel. Mit "Haydnplatz", den ich auch schon aus DDR-Zeiten unter diesem Namen kenne, kann ich auch was anfangen. Eine Kreuzung oder Ecke "KO-Ring/Lüneburger Str." gibts gar nicht. Wenn, dann "Haydnplatz/Lüneburger Str./HvT-Straße" Mein Einwand oben ist also, wenn auch in abgeänderter Form, berechtigt.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 23:32, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Dein Einwand ist jetzt ein anderer, der erste war definitiv unberechtigt. Für den jetzigen Einwand müsste man mal die Koordinaten oben rechts anklicken. Die Stadtpläne, auf die man dann kommt, zeigen den Haydn-Platz links (westlich) der Lüneburger Str., den Kirchenstandort rechts (östlich) an der Einmündung der Tresckow-Straße in die Lüneburger Straße. --Rabanus Flavus (Diskussion) 05:27, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Daß man oben rechts durch auf Anklicken der Koordinaten eine Karte angezeigt bekommt, ist mir neu. Gut, dann weiß ich das jetzt. Die Kirche stand also demnach sogar auf der Ostseite der Lüneburger Str. Na, dann kann der KO-Ring ganz weg, und dann ists auch erledigt, ob dieser Ring zu DDR-Zeiten vielleicht "Helden-der-Arbeit-Allee" oder so ähnlich hieß. Magdeburg erscheint mir als die ostdeutsche Stadt mit den meisten nach 1945 geschleiften Kirchen. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 19:09, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten