Diskussion:Deutsche Post (DDR)

Letzter Kommentar: vor 10 Tagen von Schiffeversenker in Abschnitt Selbstbezeichnung?

Stil des Artikels

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Mit Freude habe ich festgestellt, daß der Artikel sehr erweitert wurde. Kritisch muß ich allerdings anmerken, daß jetzt zuviel Prosa im Text ist. Beispiel: Letzter Satz im Absatz Postdienst: Um nur einige der Veränderungen zu vermelden.Das gehört nun wirklich nicht in einen Lexikon-Artikel, weshalb ich es auch rausgenommen habe. Aber es gibt noch weitere Stellen. Hab mal einen entsprechenden Baustein angebracht. Hanson59 17:02, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Qualität und Länge des Artikels

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Der Artikel ist sehr umfangreich geworden. Besonders der Bereich Geschichte ufert aus. Da wäre es sinnvoll einen Artikel Geschichte des Postwesens der DDR abzutrennen und nur das wesentliche beim Artikel Deutsche Post der DDR zu belassen. Telefonicus 22.12.06

Finde ich nicht. Die Geschichte der Deutschen Post der DDR gehört genau hierher. Sie wurde ja schon aus dem allgemeinen Artikel Deutsche Postgeschichte ausgelagert. Am Stil gibts freilich noch etwas zu verbessern. Schmelzle 13:35, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

"Am Stil ... etwas zu verbessern" - das haben Sie, mein Vorredner, schön ausgedrückt... Der Artikel ist eine einzige Katastophe!

  • Teile des Artikels wirkt wie eine lose Zusammenstellung der Zitaten aus den Amtblätter und Gesetzestexten. Wie soll das bitte ein Nichtpostler verstehen!?
  • Wenn schon Gesetztestext- / Amtsblatt-Zitate verwendet werden, dann bitte auch die Quellen dazu.
  • Bei den Zitaten bitte auch die Zeitform mit anpassen. Teilw. wurde der Artikel so geschrieben, als würden die DDR noch bestehen...
  • Die doch sehr ausführlichen Leistungsbeschreibungen sind zu ausführlich! Teilw. sind Beschreibungen 2-3 mal im Text beschrieben. Der "Normalbenutzer" wird durch die Fülle eher erschlagen denn wirklich informiert!
  • Die einzelnen Zusatzleistungen für die Versandarten wurden jeweils in Fließtext präsentiert. Wie soll das einer lesen!? Ich habe erst einmal Listen daraus erstellt. Später sollte evtl. eine Tabelle daraus werden...
  • Quellenangaben sind scheints generell nicht notwendig!?

ToraxMalu, 26. Dez. 2007


Das Artikelthema "Deutsche Post DDR" - ist Komplex - und vieles wurde hier seit Wochen geschrieben, was ohne Zweifel obigen Artikel noch besser machen könnte ,als er zur Zeit ist. Anregungen gibt es jetzt viele, aber warum fängt niemand an, es zu tun?? "Das Boot - muss ins Wasser" - und das "Tun" die Devise. - Ich wäre dabei - mitzuhelfen! - Wer noch??? - --Lupus in Saxonia (Diskussion) 11:10, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Postgiro

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Im Artikel sind die Postgirokonten noch nicht erwähnt worden, die es neben den Sparkassengirokonten gab,


Falschangabe

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Der Satz "Ab 1. September (1990, Anm. v. mir) wurden alle bisher herausgegebenen Postwertzeichen außer Kurs gesetzt. Ein Umtausch gegen neue Postwertzeichen in DM-Währung war nicht zulässig." kann nicht stimmen. Die am 1.7.1990 erschienene Freimarkenserie war mindestens bis zum 3.10.1990 gültig.

Ich habs korrigiert, soweit mein Katalog dies zulies. Danke für den Hinweis. Gruss --Nightflyer 21:08, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Hallo! Erst einmal muss ich sagen das der Artikel ganz gut ist, danke an die Autoren! Im Kapitel Geschichte und auch in der Einleitung ist nichts davon erwähnt das die Deutsche Post der DDR am 3. Oktober 1990 in die Deutsche Post AG aufgegangen ist und wie dies geschehen ist. Da könnte man nochmal nachforschen. Gruß --MK 15:21, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt auffallend! Ich habe erst einmal einen Dreizeiler zum Thema eingefügt. Hier ist aber noch viel mehr zu sagen.Karsten11 17:00, 9. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nur, dass es bis 1995 die Deutsche Bundespost gab und die AG erst 1995 (Mai) an den Start ging !
--Ssagis (Diskussion)

Man kann ja trefflich über Einzelheiten berichten. Doch zuerst müsste mal gesagt werden, ab wann und auf welcher Grundlage die Bezeichnung "Deutsche Post" anstelle von "Reichspost" eingeführt wurde. - 2003:C6:8F1B:4600:93:C014:4F3D:6FB1 23:04, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Es kursieren leider nur Aussagen ohne Belege dass sich die Alliierten an der Bezeichnung Deutsche Reichspost störten. So sollen sie dann für ihre Besatzungszonen die Umbenennung in Deutsche Post (analog dazu Operpostdirektion statt Reichspostdirektion) angeordnet haben. Im Landesarchiv Niedersachsen findet sich dazu ein Beitrag [1] das schon 1946 Umbenennungen stattfanden. Hier [2] wird eine Amtsblattsammlung zum Kauf angeboten. Dem Deckblatt nach war bis Ende März 1947 für die Britische Zone der Name der zentralen Postverwaltung Reichspost-Oberdirektion. Wohl spätestens im Verlauf des Jahres 1947 war der Name Deutsche Post in der Bi-Zone in Gebrauch. Beim WDR findet sich ein Beitrag [3], dass alle vier Zonenverwaltungen zum 22. September 1946 die Farbe der Postverwaltung von rot auf gelb umgestellt hatten. Mit Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 war der Name Deutsche Post sehr wahrscheinlich schon im praktischen Gebrauch. Im Artikel selber ist ja ein Bild [4] vom Schriftkopf des Amtsblatts zu sehen. 1947 noch als Zentralverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen, ab Gründung der DDR dann Ministerium für Post- und Fernmeldewesen. Wenn es ab Gründung der DDR ein Postministerium gab, könnte man davon ausgehen, dass auch die Deutsche Post als operativ tätige Behörde unter irgendeinem Rechtsmantel existierte. Im Bundesarchiv finden sich in der Einleitung eines Artikels [5], der sich mit Briefmarkenausgabe von 1945 bis zur Deutschen Einheit auf dem Gebiet der DDR befasst, Hinweise zur Zentralverwaltung und zum Postministerium. Es wird dort als Leitungsorgan der Deutschen Post bezeichnet. Man könnte es interpretieren, dass damit die bestehende Deutsche Post (die der Zonenverwaltung) gemeint sei. Im Bundesarchiv sind auch DDR-Telefonbücher aus der Zeit von vor 1959 im Bestand. In diesen Telefonbüchern wird der Name Deutsche Post verwendet. Hier könnte man einen Vergleich zur Bi-Zone (seit 1. Januar 1947, Amerik.-Brit.-Zone) ziehen. Dort hieß es Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen des Vereinigten Wirtschaftsgebiets. Operativ tätige Behörde ist eine Deutsche Post. Das blieb auch nach Gründung der BRD so, weil diese Hauptverwaltung erst zum 1. April 1950 in die Verwaltung des Bundes [6] übernommen wurde. Möglicherweise war es in der DDR ebenso. Die Deutsche Post der Sowjet-Zone war bis 1959 operativ tätige Behörde der Post- und Fernmeldeverwaltung. Operations (Diskussion) 22:36, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Weitere Briefe

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sind auf flickr aufzufinden: [7] --79.222.51.153 11:39, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Einlieferungsbescheinigung für Pakete

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Es kann doch wohl nicht sein und klingt unglaubwürdig, dass ab 01.05.1975 die Aufgabe eines Paketes nicht mehr bescheinigt worden wäre. Habe es gestrichen. Falls es wieder rein soll, dann bitte Quelle angeben.--Wilske 00:04, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Grammatik / Syntax

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Ich würde einen in deutscher Grammatik sehr "sattelfesten" Autor bitten den Text zu korrigieren. Es finden sich zahlreiche, nach meinem Laienverständnis, zumindest mißverständliche Formulierungen a lá "Bahnhofszeitungen (bis 20 kg) wurden am 8. September 1947 mit dem Westen zugelassen.". Außerdem ist die Grammatik stellenweise IMHO einfach falsch, beispielsweise "nach den Westzonen" - ich weiss nicht ob dies Anno Dazumal irgend ein spezieller Postlerslang gewesen sein mag aber es ist IMHO einfach schlechter Stil. Stattdessen "in die Westzonen" oder noch besser "in die Bundesrepublik Deutschland" (es gab keinen Staat der "Westzonen" hieß und dieser Artikel ist schließlich auch nicht mit "Deutsche Post (Ostzone)" betitelt. Da ich germanistischer Laie bin und nicht neue Ausrutscher in den Text bringen will würde ich wie gesagt einen Experten bitten den Text zu redigieren. Inhaltlich ist er wirklich informativ (evtl. etwas unübersichtlich; stärkere Untergliederung möglich). 188.106.101.48 13:19, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verbesser, was du verbessern kannst. Irgendwann macht ein anderer weiter. Gruss --Nightflyer 13:23, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das Rundfunk- und Fernsehtechnische Zentralamt der Deutschen Post (RFZ)

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Magnetische Aufzeichnungsmaschinen (MAZ) standen unter Embargo, gelangten aber dennoch in die DDR. Von den Maschinen wurden Merkmale entfernt, die Rückschlüsse über den Bezugsweg hätten ermöglichen können. Die Maschinen befanden sich im Keller des Laborgebäudes 1 im MAZ-Komplex, zu dem nur ein eingeschränkter Kreis von Mitarbeitern der Studiotechnik Fernsehen und des RFZ Zugang hatten. Mit der Eröffnung des zweiten Programms in der Hauptregie II wurden zwei Maschinen in einem ebenfalls nur einem eingeschränkten Kreis zugänglichen Raum nach Art einer Box betrieben. Wegen der Geheimhaltung dürfte es keine Veröffentlichungen geben. Um das Embargo zu brechen, wurden solche Aufzeichnungsgeräte nach 1969 im RFZ entwickelt. Mit dem Fall des Embargos wurde dann eine Serienproduktion nicht aufgenommen, die Muster wurden im Studio Rostock eingesetzt.

Eine damals übliche, aber bemerkenswerte technische Lösung war der Kopftransformator, mit dessen Hilfe die Signale der Kopftrommel zugeführt und auch von der Kopftrommel abgenommen werden. Dieser Transformator hatte somit sich drehende Teile, was jedoch wegen des konzentrischen Drehens auf die Wirkung im Sinne eines Transformators keinen Einfluss hatte. -- wefo (Diskussion) 02:06, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Was geräumt wurde

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Gestern abend entstand hier ein kleiner Disput über den Satz im Abschnitt "Geschichte", der darlegt, welche Gebiete von den Amerikanern und Briten geräumt wurden. Ich hielt es zunächst als keine verbessernde Änderung, da auch Zeilenumbrüche drin waren, die da nicht hingehörten. Das griff aber zu kurz. Dass die Briten unerwähnt blieben, sehe ich auch als Manko. Es gibt aber auch Unstimmigkeiten, was denn nun genau geräumt geworden sei. Der Hinweis im Kommentar "sieh Dir mal die entspr. Landkarte an" ist weder eine Quelle noch hilfreich. Der Benutzer möchte im Artikel haben, dass "Thüringen sowie die westlichen Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg" geräumt worden wären. Soweit ich das bislang ermitteln konnte, ist das aber so nicht richtig, denn:

  • Thüringen wurde nicht komplett geräumt. Ostheim vor der Rhön war bis 1945 eine thüringische Exklave und fiel in der Folge der Zonenaufteilung an Bayern.
  • Welche westlichen Teile von Sachsen nicht geräumt worden sein sollen, ist mir unklar. Der einzige damalige Teil Sachsens, der heute nicht mehr zu dem Land gehört, ist meines Wissens Bogatynia, und das gehört heute zu Polen.
  • Die Nennung von Sachsen-Anhalt ist schon alleine deswegen etwas unsinnig, weil die Räumung zum Juli 1945 stattfand, dieses Land aber erst 1947 gegründet wurde. Soweit ich es ersehen kann, wurde es vollständig geräumt. Von 1944 an bestand das Gebiet aus zwei Provinzen, davor war es Teil der preußischen Provinz Sachsen.
  • Bei Mecklenburg kann man in der Tat eine Einschränkung machen, da eine Gemeinden im heutigen Kreis Herzogtum Lauenburg ursprünglich Teil von Mecklenburg waren, aber dann in der britischen Besatzungszone verblieben.

Insgesamt ist die Frage, was der ganze Disput überhaupt soll - dieser Artikel handelt von der Post in der DDR, und da sind wohl die Details von Gebietsveränderungen in der Schaffung von Besatzungszonen mehr als nebensächlich. Ich habe Sachsen-Anhalt entsprechend eingefügt und betrachte das Thema als erledigt. --Hansbaer (Diskussion) 09:05, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 17:43, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Selbstbezeichnung?

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Hieß die Post in der DDR bis zum Schluss Deutsche Post (wie Deutsche Reichsbahn) oder ist sie irgendwann in Deutsche Post der DDR, wie dem Text entnommen werden kann, oder aber Post der DDR umbenannt worden?
Dazu fehlt im Text eine klare Information.--Gloser (Diskussion) 12:40, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hallo, seit 1980 war ich Postler (Fernmeldedienst) und habe nur bei der Deutschen Post gearbeitet. Einen Zusatz "der DDR" hat es nie gegeben, in keinem Arbeitsvertrag, auf keiner Urkunde. Werde das einmal korrigieren. Telefonicus (Diskussion) 15:56, 10. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Frage eben auch gestellt. Denn in einer Folge von Inspektor Barnaby, wo es um britische Geheimdienstaktivitäten in Berlin in den 70er und 80er Jahren geht, sieht man kurz eine Akte mit einem fiktiven Dokument mit der Aufschrift „Deutsche Reichspost“ - und darunter ein Reichsadler mit den weit ausgestreckten Schwingen, wie von der Wehrmacht verwendet...Trägt jetzt zum WP-Artikel nichts bei, aber es gilt halt: nicht wundern, wenn mal irgendwo falsche Begriffe auftauchen.
Ohne den meiner Meinung nach seltsamen Adler hätte ich an eine Analogie zur Reichsbahn geglaubt und gar nicht nachgeforscht.
Schiffeversenker (Diskussion) 21:07, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Dienstränge

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Die beschriebenen Rangabzeichen galten ab 1972, vorher waren sie anders. s. http://www.ddr-hautnah.de/index.htm?/exponate/Post.htm --Dmicha (Diskussion) 16:18, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

sinnloser Widerspruch

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Die Überlandlinien der Kraftpost wurden noch bis zum 30. Juni 1953 betrieben, danach wurde diese Sparte ersatzlos eingestellt und die Linien an die VEB Kraftverkehre übergeben. Darüber hinaus verkehrten bis in die 1970er Jahre – teilweise auch darüber hinaus – sogenannte Landkraftposten, die Personen und Post mit Kleinbussen (anfangs z. B. Phänomen Granit 30K) insbesondere in entlegene Orte beförderten.[1]

was bitte ist eine sogenannte Landkraftpost anderes als eine Überlandlinie der Kraftpost? Klingt wie der Schüleraufrsatz eines 10-jährigen - @Artikelautor: bitte den Unsinn ersatzlos aufklären oder ersatzlos streichen.--2A02:810D:4640:2238:600E:5CE1:18D6:125D 02:30, 27. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, auch fünf Jahre danach war das etwa so. Die eingesetzten Fahrzeuge waren keine Busse, sondern heutigen Kastentransportern mit einer zweiten Sitzreihe vergleichbar. Erlebt habe ich das praktisch nur einmal 1974 im Erzgebirge mit einem »Phänomen«. Es gab vier, möglicherweise fünf Plätze. Eingestellt wurden diese Verkehre sehr wahrscheinlich mit der Ausmusterung der Fahrzeuge. Ein B1000 wäre insbesondere beim Laderaum für das Postgut zu klein gewesen und Robur-Lkw als »Phänno«-Nachfolger sind mir in solchen Diensten nicht untergekommen, eben weil sie eingestellt wurden. Ein echter Planbetrieb war es ohnehin nicht, man nutzte nur die ohnehin erforderlichen Zustellfahrten aus. –Falk2 (Diskussion) 12:16, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten