Diskussion:Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von DiCampi in Abschnitt Scheidemünzen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Deutsche Währungsgeschichte vor 1871“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Eigentlich wollte den Artikel fertig und überprüft in WP einstellen. Nun musste ich aber die Tabelle zumindest mal testen. Ein Experte wird ihr sicher die Überschrift "Werte einiger Münzen im Königreich Westphalen 1807" oder so ähnlich hinzufügen. W.Steven 11:32, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Tabelle zu 1866 könnte auch schöner sein. Die untere Leiste sind Fußnoten zu 1834 Taler 14* bzw. 1857 Vereinstaler 30**. Erbitte Hilfe W.Steven 17:06, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
So angenehm? ;-) Ich habe das Format und die Farbe an die Liste der Gedenkmünzen der DDR, Liste der Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland (DM), Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland und andere Münzlisten angepasst. Kleiner Tip: Reine Ziffern (kein Datum) werden in Listen rechtsbündig dargestellt => einfach |align="right" vorher setzen. Einen zwangsweisen Zeilenumbruch bekommt man durch <./.br> ohne Punkte dazwischen. Und mit einem oder mehreren Doppelpunkten vor deiner Antwort kannst du sie optisch einrücken (hab ich mal für dich getan). Bei Fragen zu Tabellen nimm meine Diskussionsseite. Du hast dich wirklich gut in die Wikipedia eingelebt, Respekt!Gruss --Nightflyer 22:56, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein paar nachprüfbare Quellen wären recht nett... Siehe WP:QA. --Hartmann Linge 12:59, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Natürlich, schon geschehen W.Steven 16:53, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Richtiges Lemma?

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Müsste es nicht Geld- und Münzwesen heißen? (Mit Bindestrich) --Hans Koberger 11:40, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hast ja so recht W.Steven 16:50, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und könnte man dem Lemma nicht "in Deutschland" hinzufügen, um den Baustein tilgen zu können? --Scooter Sprich! 22:06, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lückenhaft

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Wenn dieser Artikel im Lemma schon den Anspruch erhebt, das Geld- und Münzwesen schlechthin darzustellen, ist er unvollständig recherchiert. Schon der erste Absatz ist in seiner historischen Darlegung bedenklich, ignoriert er doch kühn die Reichsmünzordnung. So wie ich den Artikel verstehe, befasst er sich in erster Linie mit dem „Geld- und Münzwesen in Deutschland im 19. Jahrhundert“ und sollte so bezeichnet werden. MfG --Aloiswuest 20:12, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Fast nur 19. Jh. und Schwerpunkt Kgr Hannover

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Darauf aufbauend beschäftigt sich der Artikel fast überwiegend mit der Münzgeschichte Hannovers. Würde QS setzen. --Westfalenbaer 08:02, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das ist unsinnig so. Es wäre insgesamt auch unsinnig, gleich lange Abschnitte für jedes der unzähligen Territorien einzufügen. Eher sollte der hannoveraner Abschnitt in einen gesonderten Artikel überführt werden. Es könnte dann zu den einzelnen Territorien kurze Zusammenfassungen geben; etwa: Zeitraum der Münzprägung, wichtige regionale Münzen, Teilnahme an den wichtigsten "gesamtdeutschen" Entwicklungen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 10:41, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Anmerkungen im Juli 2009 von RoRaiMa

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Zur Euro-Gedenkmünzumrechnung:

Gelöschte Aussage: "Eine heutige 1 EURO-Münze wäre aus Feinsilber 10,5 g und aus Sterlingsilber 10,4 g schwer."

Diese Aussage ist sachlich falsch, da heute kein Silberstandard mehr besteht, daher wurde diese Aussage entfernt. Selbst der heutige Silberanteil der dt. 10-€-Gedenkmünzen hat eigentlich keine echten Wertbezug mehr zum Euro, außer dass er niedriger als der in € bemessene Silbermaterialkurs zum Nominalwert sein muß - sonst wäre ja diese Münze teurer als 10 € in Papiergeld im Verkauf durch die Bundesbank an Private und sie wäre ja sonst auch eine "Überkurantmünze", ... sollte der Silberpreis also mal extrem steigen, würde er sofort bei künftigen Neuemissionen reduziert oder der Nennwert der Münze auf z.B. 20 € erhöht werden, siehe Geschichte der 5- und 10DM-Gedenkmünzen.

Zur Thematik/Artikel allg:

Es ist natürlich sehr schwierig kurz und prägnant die "ganze dt. Währungsgeschichte bis 1871 " in einen Wikepedia-Artikel hinein zu pressen, wo es eigentlich hunderte Fach-Bücher darüber gibt ... daher kann es vorkommen, dass einiges zu ausführlich und anderes zu wenig beschrieben wird, da die einzelnen Autoren ja auch nur bestimmte Gebiete genauer kennen ... trotzdem sollte er insgesamt so bestehen bleiben ... dem genauer Interessiertem Leser stehen ja weitere Literaturquellen seiner Wahl zur Verfügung ... außerdem wächst ja der Artikel kontinuierlich positiv weiter ...

Hier noch einige sehr, sehr gute Literaturempfehlungen für wirtschaftlich-numismatische Hintergründe des 19.Jh.s, die leider der Allgemeinheit nicht mehr so einfach mehr zur Verfügung stehen - mangels ISBN:

  • Dieter A. Gehrke: "Die Münzen des Königreichs Preußen 1797 - 1871"; Hobria Berlin 1967, VEB Grafische Werkstätten Zittau/Görlitz
  • Rudolf Lorenz: "Die Münzen des Königreichs Sachsen 1806 - 1871 ..."; Hobria Berlin 1968, VEB Grafische Werkstätten Zittau/Görlitz
  • Hans Schwenke: "Die Münzen des Königreichs Bayern 1806 - 1871"; Hobria Berlin 1969, VEB Grafische Werkstätten Zittau/Görlitz
  • Hans Schwenke: "Die Münzen des Königreichs Württemberg 1806 - 1871"; Hobria Berlin 1968, VEB Grafische Werkstätten Zittau/Görlitz

RoRaiMa, 14. Juli 2009, 11:43 Uhr

Abschnitt #Wiener Münzvertrag

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Der Abschnitt #Wiener Münzvertrag ist sehr umfangreich, aber leider bis auf einige doppelte Absatzabstände überhaupt nicht gegliedert. Im Interesse der Lesbarkeit und leichteren Wartbarkeit sollte er feiner unterteilt werden. Ich schlage folgende Unterabschnitte vor:

  • Vereinstaler
  • Vereinskrone
  • Ausscheiden Österreichs aus dem Wiener Münzvertrag

Münzhistoriker können das sicher besser beurteilen als ich und werden hiermit ausdrücklich um ihren Rat gebeten. --Rôtkæppchen68 00:55, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Scheidemünzen

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Hier stimmt etwas nicht bzw. fehlt etwas:

Gemäß Artikel 4 des Münzvertrages waren die kleinsten zulässigen Teilstücke der Sechstel-Taler im 30-Taler-Fuß und der Viertel-Gulden im 52½- bzw. 45-Gulden-Fuß. Der Sechstel-Taler und der Viertel-Gulden (nur in Österreich ausgeprägt) ...

Geprägt wurden die Teilstücke ... in Deutschland als: Drittel-Taler (nur Kgr. Sachsen) Sechstel-Taler (Kgr. Sachsen, Kgr. Preußen, Kgr. Hannover, Hzm. Anhalt, Hzm. Sachsen-Coburg und Gotha) Gulden (Kgr. Bayern, Kgr. Württemberg, Ghzm. Baden, Freie Stadt Frankfurt) Halb-Gulden (Kgr. Bayern, Kgr. Württemberg, Ghzm. Baden, Hzm. Nassau, Freie Stadt Frankfurt)

Gemäß Artikel 14 des Münzvertrages vom 24. Januar 1857 konnten die Länder ... Scheidemünzen aus Silber oder Kupfer in einem leichteren Münzfuß unter Einhaltung diverser Vorgaben ausprägen:

... der Nominalwert von Scheidemünzen aus Silber darf nicht größer sein als die Hälfte des kleinsten Kurantteilstückes (also kleiner als 7,5 süddt. Kreuzer bzw. 2,5 Groschen);

Wenn nun die kleinste Kurantmünze in Süddeutschland der halbe Gulden = 30 Kreuzer war - Viertel-Gulden wurden ja angeblich nur in Österreich geprägt - , dann hat die größte erlaubte Scheidemünze den Nominalwert von 15 Kreuzer (die Hälfte von einem halben Gulden sind 15 Kreuzer) und nicht 7,5 Kreuzer! Oder Süddeutschland hatte doch Viertel-Gulden, dann würden die 7,5 Kreuzer passen.

--DiCampi (Diskussion) 13:44, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten