Diskussion:Deutschland in den Vereinten Nationen

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Feindstaatenklausel

Lesenswert-Kandiatur (vom 19. 2. 2006 gescheitert)

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Die Geschichte Deutschlands in Zusammenhang mit den VN, inklusive Aussichten.

ProAlopex 20:36, 18. Feb 2006 (CET)

  • Kontra--Janneman 20:49, 18. Feb 2006 (CET)

Kontra - Der Artikel beginnt mit einer Erklärung des Presseclubs, legt danach den Beginn des kalten Krieges auf 1972 fest, anstatt evtl. auf die Problematik der Zugehörigkeit der beiden deutschen Staaten zu den beiden Machtblöcken und daraus entstandenen Verschiedenheiten in der UNO, aber auch Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Das ganze erscheint mir wie eine lieblos in Fließtext übertragene Tabelle.--Edmund Ferman 20:55, 18. Feb 2006 (CET)

  • Kontra Wenn man nur nach dem Artikel geht, scheint sich Deutschlands Rolle darauf zu beschränken, beizutreten und dann weiter in den Sicherheitsrat zu wollen. Ja, was hat denn der UN-Botschafter (bzw. die beiden UN-Botschafter bis 1990) denn sonst in New York gemacht? Welche politischen Ziele hat man denn verfolgt? Wie hat Deutschland bei entscheidenden Abstimmungen reagiert? Was ist mit Fischers Rede vor der UN? Mit welchen Nationen arbeitet Deutschland zusammen? Wie koordiniert Deutschland seine Politik mit den anderen EU-Staaten? Hat Deutschland an Blauhelm-Missionen teilgenommen? etc. etc. Der Artikel schildert so gerade das mindeste, da muss noch viel Fleisch drauf. --Mkill 21:28, 18. Feb 2006 (CET)
  • Contra - zu dürftig und oberflächlich --Ulitz 23:40, 18. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - zusätzlich zu den bereits von anderen genannten Kritikpunkten: abgesehen von der völlig unzureichenden Angabe "Quelle:Presseclub" werden keinerlei Quellen genannt, weder Literatur noch Weblinks. --Uwe 23:50, 18. Feb 2006 (CET)
  • contra relativ oberflächlich, keine quellen, immer dieser leicht entrüstete tonfall bei der sicherheitsdebatte, nichts zu "deutschland in der uno zwischen 1973 und dem überzeugung, ein gutes sicherheitsratsmitglied zu sein". das finanzen-absätzchen steht vollkommen verloren im text. -- southpark Köm ?!? 04:45, 19. Feb 2006 (CET)
  • Kontra siehe vorredner (Achtung: Auch diesen Artikel erst nach 24 Stunden entfernen, wenn er 5 Contra's mehr als Por's hat!)

Feindstaatenklausel

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"Jedoch wird die Feindstaatenklausel nach herrschender Meinung der UN-Mitgliedstaaten als obsolet und nicht mehr gültig angesehen und bei einer Reform der UN höchstwahrscheinlich gestrichen. Dies ist bisher nicht geschehen."

Gibt es irgendeinen Beleg für diese "herrschende Meinung" oder ist es nur eine Vermutung der Autoren hier? --78.35.223.108 03:40, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist die hM der Mehrzahl der Mitglieder der UN, sprich der Mitglieder der UN-Generalversammlung. Benatrevqre …?! 23:54, 21. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Laut Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages (auch als Beleg Nr. 6 im Artikel angeführt) galt bis 1990 nur die BRD, aber nicht die DDR als Feindstaat? Es heißt darin: "Mit der Aufnahme Japans (18.12.1956) und der Bundesrepublik Deutschland (18.9.1973) sind alle ehemaligen „Feindstaaten“ inzwischen Mitglieder der VN. " 1973 bestand die BRD noch nur aus Westdeutschland, die wiedervereinigte BRD kann also nicht gemeint sein.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 05:28, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Bundeskanzler war bei der Aufnahme in die UN anwesend, aber von der DDR nur der Außenminister

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So berichteten es die gestrigen Tagesthemen. Für die BRD hielt Willi Brandt eine Rede vor den UN, für die DDR "nur" deren Außenminister Otto Winzer. Lags daran, daß Ulbricht im Sommer 1973 gestorben und Honecker noch nicht voll ins Amt eingetreten war? Letzterer war laut Artikel über ihn zwar ab 1971 SED-Generalsekretär, aber erst ab 1976 Staatsratsvorsitzender und somit erst ab diesem Jahr vollwertiger DDR-"Präsident"? --32 Fuß-Freak (Diskussion) 05:20, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten