Diskussion:Dictionary of Greek and Roman Biography and Mythology

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Pflastertreter in Abschnitt Vorlage DictGreekRomanBio

Vorlage DictGreekRomanBio

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Artikel aus dem Dictionary können über die Vorlage:DictGreekRomanBio (bei ausreichender Parameterangabe) als Literatur eingebunden werden. --Pflastertreter 04:38, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt dafür bereits eine Vorlage. Siehe Vorlage:SmithGRBM. --WolfgangRieger 07:46, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Hätt ich's geahnt (oder gefunden :-)), hätte ich mir die Arbeit wohl nicht gemacht :-((, naja, man kann halt nicht alles wissen. Macken haben aber beide noch. --Pflastertreter
Naja. Zwei Vorlagen braucht es nicht. --WolfgangRieger 21:38, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das war offensichtlich :-)). Gut, Vorschlag? Redir? Umbauen? Name? Das SmithGRBM ist zwar schön knackig kurz, nur ich hätt's, selbst wenn ich's gewusst hätte, auf Anhieb nicht im Wust von etwa 400 (Datenbank-) und Zitationsvorlagen gefunden (man beachte die Sortierung :-), unter K fällts natürlich etwas mehr auf..). Name ist zwar mit en-wp identisch, aber wohl nicht funktionsgleich (die verlinken nämlich nicht auf den Sourcetext, Info only, wir haben kopiert....). Scheidet also als Kriterium aus. Das von mir gewählte Dict.... ist zwar 'ne halbwegs lesbare und m.E. verständlicherer Begriff, werde allerdings den Verdacht nicht los, das es da noch Nachahmerprodukte geben könnte, die den Namen recycled haben, sodass der Smith eigentlich irgendwie in den Namen reingehört (ergo: SmithDict...). Parameter habe ich ein paar mehr. Was mir darin derzeit noch nicht gefällt, ist die Ermittlung der Zielseite. Du hast dafür 'ne Funktion fabriziert, wie verhält sich die denn zur Anzeige Scan vs. Kopfzeile? Oder noch nie ausprobiert oder drauf geachtet? --Pflastertreter 22:02, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich bin ganz leidenschaftslos. Ich habe sogar Zweifel, ob es überhaupt eine Vorlage braucht. Meine Vorlage gibt es seit Januar und sie wird nicht verwendet. Ich selbst habe die Lust verloren, nachdem darüber gemeckert wurde (siehe hier). Und für Mythologie (wo ich hauptsächlich unterwegs bin) verwende ich Roscher und/oder DNP. --WolfgangRieger 22:39, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, wenn man nicht alles liest.... Meckern ist über alte Lit. ist ja einfach, aber wenn ich mir die hunderte Artikel hier ansehe, wo überhaupt nix drinsteht, machen es sich die Superspezialisten vielleicht etwas einfach. Hilfsweise wird dann Papier only angegeben. Und der nächste Vandale kommt vorbei und macht aus 'ner 2 'ne 5. Merkt kein Mensch, und ohne Q. kaum zu kontrollieren, in der Masse geht sowas dann unter. Immerhin steht bei dieser Q. drin, von wann sie ist, wie aktuell oder auch nicht die Erkenntnisse sind, kann also jeder selbst einschätzen. Mir ist 'ne vorhandene alte und zugängliche Quelle lieber als gar keine Quelle oder eine, an die man/ich nicht sofort drankomme. Sinnvoll sind natürlich aktuelle, aber bei 'nem Konsul, der seit zweitausend Jahren Staub der Geschichte ist, macht das vermutlich keinen großen Unterschied mehr. Hat sich auch - m.E. höchst sinnvollerweise - eingebürgert, bei den hiesigen Kandidaten, so verfügbar, die ADB anzugeben. Kommt jeder ran. Man kann natürlich auch zusätzlich was anderes noch angeben, aber überflugsartig steht da bei den meisten der Kandidaten, die mir bisher unter die Finger gekommen sind, nichts vollständig gegensätzliches drin. Daher ist das zumindest für den ersten Anscheinsbeweis m.E. erstmal ausreichend. Und bei dem Ding hier halte ich's genauso. Die Masse von Artikeln, und um die geht's, wenn ich von quellenlosen spreche, kann man damit erstmal erschlagen (ohne das ich das jetzt zu meiner Mission erklären würde). Und mir geht's da nur um ein erstes Heilmittel, wer mehr oder bessere Quellen liefern kann, kann gerne mehr liefern. Nur dafür ist sich dann manch ein Spezialist wieder zu fein, er hat ja die Bücher im Schrank stehen, ich - wie wohl viele andere auch - nicht. Und solange die Damen und Herren Fachleute hier nicht in jeden Artikel Fachliteratur eingeklebt haben, von neuester will ich gar nicht reden, sollten die sich nicht beschweren, wenn überhaupt was überprüfbares als Q. eingetragen wird. Solange keine Q. angegeben ist, spricht das auch nicht eben für die Reputation der WP, und ohne Reputation keine fachlich bewanderten Mitarbeiter. Die Katze sollte also da mal auf ihr Hinterteil achten.
Ich hab' die Vorlage nicht zum Spass gestrickt. Ist nicht meine erste, aber die Erfahrung mit den anderen deckt sich schon. Verwenden werde ich die zunächst mal selber, wenn's jemand anders auch verwenden will, mag er es tun, dafür habe ich hier darauf hingewiesen. Portal hätte ich vielleicht auch noch gemacht, aber nach deinem obigen Hinweis scheint mir das ja obsolet zu sein. Eine Vorlage verwenden tut nur der, der ihren Sinn erkennt und damit umgehen kann. Die Verwendung der Vorlage kann man zwar - nach Gebetbuch - halbwegs passabel erklären, aber das wird keiner nutzen, der zweimal im Monat 'ne Stunde hier vorbeischaut, der hat's beim nächstenmal nämlich schon wieder vergessen.
Wenn die Vorlage denn da ist und verwendet wurde, ergeben sich auch weitere Möglichkeiten. Vorlagenverwendung auswerten, Nutzung auswerten, Parameterfehler feststellen, wo verwendet, Quellenlink anpassen (in Zukunft vllt. en-ws), ohne gleich hunderte von Artikeln anzufassen und für mich am allerwichtigsten, eine schnelle Möglichkeit der Überprüfung, ob eine Änderung halbwegs plausibel ist oder eben nicht. Der Wert liegt für mich auch in einer möglichen zentraleren Wartung von Artikeln. Das wirst Du aber niemandem, der gewöhnlicherweise mit 'nem Stapel Büchern vor der Tastatur hockt und daraus sein Wissen für die WP fabriziert, so leicht verständlich machen können. Wenn jemand seinen Fokus auf ein kleines Gebiet richtet und darin Spezialist ist, kommt er nämlich ohne das Massengeschäft aus. Nur wir haben hier eben hunderte von Artikeln, zu jedem beliebigen Thema, unbelegt und nicht länger als drei bis fünf Zeilen. Da hat oder nimmt sich kaum noch jemand Zeit, für jeden der Artikel zur Überprüfung in den Bücherschrank zu greifen. Daher von mir ein klares Pro zur (verlässlichen) Onlinequelle, auch wenn da mancher die Nase drüber rümpfen mag. Ad rem: Wenn Du nix dagegen hast, würde ich bei Zeit und Gelegenheit aus den beiden Vorlagen eine machen, incl. Tausch in den Artikeln. Bin mir aber noch nicht sicher, ob die unter dem Namen stehen bleiben sollte. Wenn Du der Meinung bist, das der Name ohne Smith aussagekräftig genug und eben die einzig mögliche Interpretation ist, kann's so bleiben. Andernfalls sollte man sie auf einen besseren Namen verschieben (voller Name ist sicher nicht das, was man sich wünscht...). --Pflastertreter 23:34, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
P.S.: Auf en-wp heißt das Ding übrigens en:Template:SmithDGRBM (zusätzliches D :-)). Es versteht auch Parameter (mindestens seit 1,5 Jahren, solange wurde die Vorlage nicht angefasst) und ist in hunderten Artikeln eingebunden. Habe aber bisher keinen Artikel gefunden, wo die Parameter auch genutzt worden wären, die Vorlage ist lediglich das Alibi für eine Textkopie, wie auch Enc.Brit.1911, Cath.Enc., englische DNB u.a. :-)). Soviel zur sinnvollen Vorlagenverwendung :-)). In WS war von Benutzer Schuppi übrigens noch Perseus als Quelle für DGRBM angegeben worden, da habe ich aber bisher lediglich die OCR-Texte und keine Scans gefunden. Ob man sich das alles selbst zusammensuchen muß? Ancient Library ist übrigens auch ganz witzig. Die haben ja die Scans und einen OCR-Text, den OCR-Text jeweils mit der Überschrift fehlerbehaftet :-)). Beim Durchlesen des Vorwortes ist mir z.B. aufgefallen, das da Scan und OCR nicht übereinstimmt. Wenn Du z.B. den OCR der Verfasserliste ansiehst, wirst Du unten ein Vorwort zur zweiten überarbeiteten Auflage finden. In der Vorlage steht davon kein Wort. Fehlerbehaftet deckt natürlich alles ab, aber wenn Original und Fälschung noch nicht einmal zusammen zu gehören scheinen, wem soll man da trauen? Die OCR-Verfasserliste ist übrigens auch etwas umfangreicher als die Originalliste. Das Deckblatt zeigt das Jahr 1867, die Datenbanküberschrift 1870 (was - nach dem OCR-Vorwort zu urteilen - wohl die offizielle Neuauflage gewesen sein soll). --Pflastertreter 23:49, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So ein langes Statement aber auch ;-) Nur: Bei mir rennst Du offene Türen ein. Ich sehe es im Prinzip genau so, nämlich, dass eine Online-Quelle nur nutzen kann. Ich war damals halt einfach erstmal beleidigt und habe es nicht weiter verfolgt, da ich seitdem hauptsächlich im Mytho-Bereich unterwegs war. Wenn Du aus den beiden Vorlagen eine machen magst: nur zu. Name: mach wie Du denkst. Ich meine: kurz ist gut. Bislang haben wir Herausgeber (Roscher) oder gebräuchliche Abkürzung verwendet (RE). Mir ist übrigens bei der Ancient Library bislang nichts aufgefallen. Vor allem ist sie von der Bedienbarkeit und der Responsezeit deutlich besser als Perseus. --WolfgangRieger 01:51, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, stellt sich die abschließende Frage, ob es einen gebräuchlichen Namen gibt? Auf en-wp brauche ich da wohl derzeit nicht nachzufragen, da habe ich unbeabsichtigt 'ne Lawine losgetreten, wo gerade drei Admins am Prügeln sind und sich in weisen Nicht-Hinweisen ergehen (Fazit: sieht nicht aus wie DNB, muss wech...) :-)). Die paar vorhandenen Source-Texte da hat von denen vermutlich noch nie jemand angesehen, die dürften größtenteils vom o.g. Benutzer Schuppi stammen. Den hat dieserhalb auch schon mal jemand angepflaumt und damit bleibt dann der Artikelbestand wohl erstmal so umfangreich (oder eher nicht...), wie er jetzt ist :-)). Motivation? Eher ein gutes Beispiel dafür, wie man's besser nicht machen sollte... --Pflastertreter 02:48, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten