Diskussion:Die Forelle

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Launisch

"In der Fabel der Forelle symbolisierte er sein eigenes Schicksal. Um die allzu offensichtlichen Parallelen zu verstecken, deutet eine vierte Strophe die Fabel zu einer Warnung vor Verführern junger Mädchen um."

Liedform

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Die Form des Liedes ist AAB. Ich würde es als variiertes Strophenlied bezeichnen, weil das Ende des B-Teils dem Ende der A-Teile gleicht. Die große Form ist aber AAB. -- 84.133.104.1 17:35, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Artikel notwendig? (erl.)

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Fraglich ist, ob Die Forelle noch einen Artikel benötigt, nachdem das "Lied" bereits im Artikel über Franz Schubert genannt wird und zum Artikel über ein Musikstück meiner Meinung nach eine Analyse und vielleicht auch Auszüge (in Notenform) gehören sollen/können. Ein prominentes Beispiel wäre die 5. Sinfonie (Beethoven).
BlueScreen-Bertrand 15:00, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wie man sieht, kann man das kaum beurteilen, wenn gerade mal 8 Minuten seit der Ersteinstellung eines Artikels vergangen sind... --سلوك Saluk 15:42, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaub dieser Artikel wird benötigt nachdem es eins der wichtigsten Stücke der Romantik ist... --Livemusic 19:11, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

„Launisch“? (erl.)

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In welcher Fassung steht denn die Tempoangabe „Launisch“? Laut Deutsch-Verzeichnis lauten die Tempoangaben der fünf Fassungen:

  1. „Mäßig“
  2. „Nicht zu geschwind“
  3. „Etwas geschwind“
  4. „Etwas lebhaft“
  5. „Etwas geschwind“

Für die Fassungen 1 bis 4 per IMSLP auch direkt überprüfbar. --FordPrefect42 00:57, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hatte es aus den als Quellen verlinkten Unterrichtsmaterialien. --سلوك Saluk 07:07, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Lesefehler? Da steht absolut nichts von "Launisch" als Tempoangabe. --FordPrefect42 08:14, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Auf dem Notenblatt Seite 23 im PDF. --سلوك Saluk 09:04, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ack. Die Angabe war über die Textsuche nicht zu finden, deswegen ist es mir nicht gleich aufgefallen, sorry. Widerspricht aber den anderen verfügbaren Ausgaben des Liedes und ist auch ohne Quellenangabe. Ich halte das daher nicht für sehr verlässlich, wahrscheinlich eine willkürliche Änderung eines einzelnen Herausgebers. Sollte man IMHO ohne weitere Belege erstmal außen vor lassen. --FordPrefect42 11:08, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dem stimme ich auch zu. --سلوك Saluk 11:21, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Launisch

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Es heißt "launig" (=gutgelaunt, munter) und nicht "launisch" (unstet, unberechenbar). Ein häufiger Fehler, Bastian Sick (Zwiebelfisch) hat drüber geschrieben. Im Chor haben wir uns immer darüber amüsiert, wenn es jemand falsch gesungen hat. (nicht signierter Beitrag von 89.12.103.186 (Diskussion) 18:59, 25. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Als Christian Friedrich Daniel Schubart das Gedicht 1777 schrieb, kannte er noch keinen Bastian Sick. Er schrieb "launisch" ([1]), und wir halten uns an die Quelle. Auch Schubert hat, wenn man den gängigen Ausgaben folgen darf, 1816 offenbar den Text "launisch" stehen lassen. Nebenbei: woher willst du wissen, ob Schubart an dieser Stelle nicht eben gerade "launisch" im Sinne von "unstet, unberechenbar" gemeint hat? --FordPrefect42 20:28, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten