Mitgliedschaft des Autors in rechtsextremistischer Vereinigung

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Informationen zur Mitgliedschaft von Franz Kurowski in der „Gesellschaft für freie Publizistik“ (so bedauerlich sie auch ist) gehört meiner Meinung nach auf die mittlerweile existierende Autorenseite, und nicht auf die Seite der Funk-Füchse. --Lakritzlutscher 21:40, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Mitgliedschaft und Mitwirkung des Autors in einer rechtsextremistischen Organisation ist selbstverständlich eine relevante Information, insbesondere angesichts von Anzeichen für eine unterschwellige politische Aufladung der Jugendbücher (siehe unten). --Heimspiel 15:59, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Mitgliedschaft Kurowskis in der Gesellschaft für freie Publizistik ist im Artikel über den Autor (siehe Franz Kurowski) ja bereits seit längerer Zeit erwähnt. Ich sehe keinen Grund, weshalb man Teile dieses (verlinkten) Artikels in den Artikel über die Funk-Füchse hineinkopieren sollte. Die redundante Erwähnung der Tatsache erweckt den Eindruck, dass die Mitgliedschaft Kurowskis in der GFP in einem bedeutenden Zusammenhang mit den Jugendbüchern oder Hörspielen steht. Diesen Zusammenhang sehe ich nicht. Die behauptete „unterschwellige politische Aufladung“ habe ich beim Lesen der Funk-Füchse nicht wahrgenommen. Solange hierfür keine Belege erbracht werden, sehe ich keinen Grund, den Leser glauben zu lassen, dass Kurowskis politische Gesinnung sich in den Funk-Füchsen niederschlägt. --Lakritzlutscher 20:47, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Lakritzlutscher, den Hinweis auf Redundanzen finde ich grundsätzlich nachvollziehbar. In diesem Fall sollten wir aber zwei Aspekte beachten: Leser des Artikels Funk-Füchse werden weit überwiegend junge Fans der Hörspiele sein oder deren Eltern. Die werden von sich aus kaum interessiert sein, sich noch einmal en detail über die Biographie des Autors zu informieren. Daher scheint mir ein kurzer Hinweis auf den rechtsextremistischen Hintergrund des Autors angemessen, ja notwendig. Wer sich überhaupt für die inhaltliche Qualität der Bücher/Hörspiele interessiert, hat damit einen Hinweis, dem er nachgehen kann, um - wie Du - die Texte kritisch zu prüfen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich den Hinweis betont zurückhaltend formuliert habe. Zudem folgt die Redundanz des Hinweises dem „redundant“ auftretenden Autor. Der hat sich wohl kaum ohne Hintergedanken ein halbes Dutzend Pseudonyme geschreinert, damit seine sonstige Produktion nicht mit den hunderten von Büchern identifiziert wird, in denen er Heldengeschichten über Soldaten des nationalsozialistischen Deutschland verbreitet. Diese Tarnstrategie belegt aus sich selbst heraus, dass den Leserinnen und Lesern etwas verschwiegen werden soll. Durch den einfachen Hinweis lassen wir die Leserinnen und Leser nichts glauben, sondern sorgen dafür, dass sie nicht mehr ahnungslos sind und selbstbestimmt entscheiden können, was sie daraus machen wollen. Das halte ich für die vornehmste Aufgabe einer Enzyklopädie.
Ob die Texte selbst unterschwellig oder offen rechtsextremistische Gesinnung transportieren, kann ich nicht beurteilen. Der anonyme und unbelegte Eintrag, den Du zu Recht in die Diskussion ausgelagert hast, liest sich auf den ersten Anschein zumindest nicht unplausibel. Er müsste anhand der Bücher - nicht der Hörspiele - überprüft werden. Da er konkrete Anhaltspunkte nennt, ist das ohne weiteres möglich. Solange es keine Belege gibt, hat er entsprechend Wikipedia:Belege#Artikel ohne Belege nichts im Artikel zu suchen. Dadurch, dass ein Leser - Du - keine politische Aufladung wahrgenommen hat, kann man aber genau so wenig sicher schließen, dass es sie nicht gibt. Da steht Wahrnehmung gegen Wahrnehmung, und es müssen Belege her. Beste Grüße --Heimspiel 08:44, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Solange es keine Hinweise gibt, dass sich Kurowskis politische Gesinnung in den Jugendbüchern dieser Reihe niedergeschlagen hat, muss seine Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Freie Publizistik hier nicht erwähnt werden. Dafür gibt's den Artikel zu seiner Person. Aussagen ohne erkennbaren Bezug zum Thema erzeugen nur Rauschen, aber keine Information. Ich entferne die Rechtsextremismuserwähnung daher bis zum Nachweis eines Bezuges zu den Büchern. --Zinnmann d 10:53, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kritik an unterschwelliger Politisierung der Jugendbücher

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Den (anonymen) Verfasser des neuen Abschnittes „Kritik“ möchte ich bitten, seine Behauptungen durch entsprechende Quellenangaben aus den Büchern zu belegen. Unbelegbare Behauptungen entsprechen nicht den Qualitätsstandards. --Lakritzlutscher 23:00, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt „Kritik“ jetzt erst einmal hier auf die Diskussionsseite verschoben, bis der anonyme Verfasser Quellenangaben hinzugefügt hat. --Lakritzlutscher 19:06, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ähnlich wie bei der verwandten Serie TKKG handeln hier Jugendliche mit unter rechtstaatlichen Kriterien fragwürdigen Methoden (z.B. Androhung von Gewalt um Geständnisse zu erzwingen, allgemein Selbstjustiz). Auch manche sprachliche Aspekte lassen einen stutzen. So ist bei den "Guten" oft von "Kameraden" die Rede, während bei den "Bösen" von "Genossen" die Rede ist, was in der Zeit des kalten Krieges als eindeutige Anspielung gewertet werden kann.
Der Einwand gegen die Einfügung ohne Beleg ist berechtigt. Bei dem Verdacht auf die Propagierung verfassungsfeindlicher Ideen unter Jugendlichen und Kindern ist allerdings höchste Wachsamkeit angebracht. Das sollte so schnell wie möglich aus den Werken belegt oder widerlegt werden. --Heimspiel 16:03, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Schon mal RTL2 geschaut? Wenn der Verstoß gegen rechtsstaatliche Kriterien eine "unterschwellige Politisierung" ist, dann sollte das komplette Privatfernsehen abgeschafft werden. --Reibeisen (Diskussion) 18:15, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Genauer Titel

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Es heißt ja nun "Die Funk-Füchse" und nicht "Die Funkfüchse", sollte der Artikel dann nicht genauso heißen? Ich weiß leider nicht, wie man so was ändert bzw. redirected. 80.132.243.53 01:30, 12. Jan 2006 (CET)

Fünftes Mitglied der Funk-Füchse

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Kemal Jürtigür kann man eigentlich schon als fünftes Mitglied der Funk-Füchse aufnehmen.

Mit freundlichem Gruß P. Mevius

Das stimmt. Mache es doch bitte. Ich werde in den nächsten Wochen hoffentlich auch noch etwas zu den Funkfüchsen schreiben können. Die Zeit läuft einem davon. --Robby4711 07:56, 29. Nov 2005 (CET)
Kemal nimmt zwar nach seinem Debüt in Folge 6 an den meisten Abenteuern der Funkfüchse teil (wenn ich es recht überblicke, in den Folgen 9–14), wird allerdings immer separat genannt. So heißt es beispielsweise noch in Folge 14 nach einem Dialog im Schulbus: „Ehe sich die Funkfüchse, Kemal und Jürgen trennen, verabreden sie sich für 14:30 Uhr“. Ich bin deshalb dagegen, Kemal als Funkfuchs aufzuführen. --Lakritzlutscher 00:00, 4. Dez 2005 (CET)

Unterscheidung Bücher - Hörspiele

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Es wird nicht klar, ob es sich bei dem Folgenindex um die Bücher oder die Hörspielserie handelt. Zudem ist ebenfalls unklar, um welche Geschichte es sich bei den Trampbüchern handelt - von der handlung her dürfte das "Der Goldschatz im Badesee" sein. Erschien diese Geschichte also sowohl als Hardcover, als auch als Tramp, oder handelt es sich bei der angegebenen Folge 15 um die Hörspielvertonzung des Tramp-Mehrteilers. Das sollte man wohl mal klären.

Ist mittlerweile in den Artikel eingebaut. Es handelt sich nicht um „Der Goldschatz im Badesee“, sondern um eine eigenständige Geschichte. --Lakritzlutscher 23:51, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Klappentexte

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Ich lese gerade noch einmal alle Bücher und habe begonnen, die Klappentexte in den Folgenindex einzubauen. --Lakritzlutscher 23:28, 23. Sep 2006 (CEST)

Ich kenne mich zwar nicht 100% aus, bin aber der Meinung, dass die Klappentexte Urheberrechtlich nicht in Ordnung sind --Neuroplant 11:53, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Schreib doch eine kurze Zusammenfassung in eigenen Worten --Neuroplant 10:07, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich hätte es nett gefunden, wenn du erst mal diskutiert hättest, bevor du den Artikel ändertest. Du hast aber natürlich recht: eine explizite Genehmigung des Urhebers, die Klappentexte unter der GNU FDL zu veröffentlichen, habe ich nicht. Siehe allerdings http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg30548.html. --Lakritzlutscher 22:13, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Wikipedia mit einem Bibliothekskatalog vergleichbar ist oder eine Duldung mit der GNU FDL, aber du hast natürlich Recht damit, dass ich erstmal deine Antwort hätte abwarten sollen. --Neuroplant 11:40, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten