Diskussion:Die Gesellschaft vom Dachboden

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von UliR in Abschnitt Stil

Neuanlage

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Vermutlich sind meine „Kategorien“ nicht ganz korrekt (bitte Belehrung). Weiter ist der Abschnitt „Ausgaben“ leider noch unvollständig. U.a. fehlen die Übersetzungen. Es wäre schön, wenn Ergänzungen vorgenommen würden. Auch eine Illustration des Artikels mit dem Titelblatt der Erstausgabe oder der rororo-Ausgabe würde sich sicherlich gut machen. Das übersteigt meine Fähigkeiten. Einen neuen Binnenlink im Kreuder-Artikel kann ich nach Sichtung setzen. --Datschist 15:44, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Angaben über die Übersetzungen doch noch gefunden: --Datschist 16:22, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nebenbei eine Gelegenheit usw.

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Hallo Datschist, ich verstehe diesen Satz einfach nicht (in seiner Kontexteinbettung), da fehlt das Prädikat. Soll hier "Nebenbei ist das eine Gelegenheit" usw. ergänzt werden? Ein anderes Problem ist die subjektive Perspektive des Artikels, die sich in Sätzen wie "Schon das etwas Antiquierte übt keinen geringen Reiz auf UNS aus." ausdrückt. Das widerspricht - wie übrigens auch der oben angesprochene Satztorso - den Wikipedia-Richtlinien. --Tiroinmundam 19:29, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Erst mal danke für dein aufnahmebereites Interesse. Nun wäre gerade im Artikel-Kontext, wie ich ihn empfinde, ein vollständiger Satz wie du ihn in Gänsefüßchen vorschlägst, zu umständlich. Er käme hölzern dahern wie die Dachboden-Freaks auf ihren Stelzen. Solche Verkürzungen sind in der Prosa Gang und Gäbe. Ich behaupte, die meisten Menschen verstehen sie auch. Ob sie bei WP verboten sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber selbst wenn, gebe ich die Auffassung von Mautprellers Kritik-Knigge zu bedenken, wonach Regelverletzungen nicht unbedingt apriorie zu ächten sind. In manchen Fällen könnten sie der Sache oder dem gewählten Blickwinkel auf sie dienlich sein. Wie alle Dinge ambivalent sind, so können auch über das selbe Thema völlig unterschiedliche Artikel geschrieben werden. Raymond Queneau hat das mal anhand eines Autobusses dargelegt. Damit wären wir bei der leidigen Frage der Subjektivität/Objektivität, die ja Mautpreller ebenfalls streift. Ansonsten denke ich, dieser Autobus führt im Moment zu weit. Ich belasse es bei der ganz konkreten Frage, was du gewonnen hast, wenn du schreibst "schon das Antiquierte übt auf den Leser/ die Leserin / viele LeserInnen einen Reiz aus" ? Ich behaupte, nichts außer einer Verbrämung. Indem du das "uns" vermeidest, erweckst du den Anschein von Objektivität oder Sachlichkeit, mehr nicht. --Datschist 22:04, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Stil

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Das geht so garnicht, da ist immer von "uns" oder "wir" die Rede, allenfalls ein (schlechter) Essay. --UliR 23:30, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten