Diskussion:Die Polizistin

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Romwriter in Abschnitt Korrekturvorschläge

Korrekturvorschläge

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Die von Gabriela Maria Schmeide hervorragend dargestellte Polizeibeamtin im Film „Die Polizistin“ wird nicht gemobbt, sie fühlt sich lediglich im sozialen Brennpunkt, in dem sie als Polizeibeamtin eingesetzt wird extrem unwohl.

Sie wird auch nicht in die Großstadt versetzt, sondern wird nach der Ausbildung zur Polizeibeamtin in eben jener sozialen Brennpunktgegend erstmals eingesetzt.

Richtig ist, daß ihr Kollege, mit dem sie Streife fährt, von Axel Prahl dargestellt wird. Mit ihm versteht sie sich auch sehr gut und wird mit ihm auch einmal und freiwillig intim.

Nach der Ausbildung in die Großstadt Hamburg versetzt und Axel Prahl als den geschilderten üblen Vorgesetzten und das Mobbing durch die männlichen Kollegen hat die junge Polizeibeamtin im Film „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ mit Anneke Kim Sarnau in der Hauptrolle; diese Polizeibeamtin nimmt sich am Ende des Film mit ihrer Dienstwaffe auch das Leben.

Dieser üble Vorgesetzte in „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ verliebt sich übrigens auch nicht in die junge Kollegin, sondern will einfach nur wie ein Gockel nach und nach mit allen seinen ihm unterstellten weiblichen Polizeibeamten Geschlechtsverkehr haben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.107.42 (DiskussionBeiträge) 6:30, 24. Mar 2007) --[Rw] !? 19:52, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Kollege ist ihr Chef und ist nicht in sie verliebt, sondern will einfach Sex mit ihr (Zitat Kollegin: Ich hab einmal die Beine breit gemacht und danach hat er mich in Ruhe gelassen). Als sie ihm diesen verweigert, hetzt er das Revier auf sie. Sie wird auch gemobbt, beispielsweise wird in die Tür ihres Wagens 'Kollegensau' gekratzt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.167.124.48 (DiskussionBeiträge) 22:58, 28. Apr 2007) --[Rw] !? 19:52, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten