Diskussion:Die Stadt der verlorenen Kinder

Einzelnachweis: Quelle mangelhaft

Link enthält Inhaltsangabe mit schweren inhaltlichen Fehlern, bitte ändern. (geprüft am 16.07.2008). -- Holginux 23:16, 16. Jun. 2008 (CEST)

Der Text ist super unverständlich geschrieben. Auch nach mehrmaligem durchlesen ist kaum was zu verstehen. Schade. Wäre schön wenn dort Änderungen vorgenommen werden. Danke.

Kann man diesen Film nicht auch unter Steampunkt kategorisieren (anstatt Fantasy)? (nicht signierter Beitrag von 195.176.0.201 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 18. Mär. 2010 (CET))

"Der Text ist super unverständlich geschrieben. Auch nach mehrmaligem durchlesen ist kaum was zu verstehen."

Dann paßt er ja wunderbar zum Film. Habe eben zum zweiten Mal versucht mir dieses Machwerk anzusehen, und wieder schloß mir der Schlaf meine Augen. Der Film ist nicht witzig oder spannend, sondern einfach nur absurd in jeder Beziehung.

Meiner Meinung nach eher mit abstrakten "Kunstwerken" als mit einem Unterhaltungsfilm vergleichbar. Nach der Hälfte des Films konnte ich nicht mehr. Abgebrochen und von der Platte gelöscht. Jedes Bit und jede Sekunde Lebenszeit ist dafür zu schade. 92.205.31.139 19:57, 26. Dez. 2010 (CET)

Dieser Film ist kaum zur Unterhaltung. Meiner Meinung nach ist er zum nachdenken. Man muss sich zwar ein wenig anstrengen, aber man kommt sehr leicht auf den Punkt der Geschichte. Auch wenn es zwischendurch sehr verwirrdend scheint und ohne zusammenhänge, wenn man ab und an mal über die Handlungen der Darsteller und der Ereignisse nachdenkt, kommt man am Ende des Films auf einen plausiblen Schluss, der nicht umbedingt realistisch ist, aber das soll es ja auch nicht zwingend. Mit ein bisschen Grips und Fantasie versteht man selbst diesen Film. Zwiar schwierig, aber machbar. (nicht signierter Beitrag von Little devil66 (Diskussion | Beiträge) 02:58, 26. Jul 2011 (CEST))

MICHAEL JACKSON LEBT NOCH IMMER. (nicht signierter Beitrag von 83.77.35.65 (Diskussion) 22:16, 12. Aug. 2012 (CEST))