Diskussion:Digital Multimedia Broadcasting

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2001:8003:4213:A200:19CD:8AF1:3298:2631 in Abschnitt Veraltet?

Veraltet

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"Die Produktion soll voraussichtlich im Juli 2007 aufgenommen werden."
Jetzt ist Ende 2014... Gruss, --Markus (Diskussion) 00:11, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

ABGRENZUNG

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Der Artikel ist zwar lang, grenzt DMB aber nicht geben DAB oder DVB-T/DVB-H ab! Festzuhalten bleibt DMB ist eine Erweiterung von DAB und kann ähnlich wie DVB-H auch Video übertragen, aber auch Internet. DVB-H ist aber eine Variante von DVB-T.

Die Begrenzung der Sendeleistung in D bezieht sich auf den oft verwendeten Kanal 12, ab 2009 stehen jedoch auch Kanäle 5-11 zur Verfügung, dies bezieht sich aber vor allem auf DAB/DAB+

Die Kanäle im L-Band sind Ausweichkanäle solange bis mehr Platz im Band-III ist.

Vielleicht sollte man diesen Artikel komplett überarbeiten, besonders den Empfang, aber im Zusammenhang mit DAB!

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Für den Gebraucher ist DMB TV und DAB Hörfunk. Damit aus Gebrauchersicht ein deutlicher Unterschied im Medium. Somit ist eine Vermischung der Themen, nur weil sie auf EUREKA 147 basieren nicht sinnvoll. Abgesehen davon gibt es in Deutschland und m. W. auch im restlichen Europa keinen DMB. Service mehr. Der Dienst wurde ersatzlos eingestellt und wird wohl auch nicht noch einmal kommen.
DVB-H und DVB-T haben ebenfalls zwei Rubriken, da auch sie unterschiedliche Ausprägungen haben. Somit auch hier eine Trennung gerechtfertigt. Der Gebraucher, der sich für DVB-H interessiert, sucht auch unter diesem Schlagwort nach. Warum sollte die dann erhältliche Information seitenlanf DVB- behandeln. Unter einer derartigen Vermischung würde die Übersichtlichkeit erheblich leiden.


--84.131.114.246 10:42, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso ist dieser Artikel als Stub markiert?? Kurz ist er jedenfalls nicht... cljk 14:13, 21. Jul 2005 (CEST)


Abwärtskompatibilität zu DAB / Kompatibilität DAB/DMB

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Im Artikel steht, dass man existierende DAB-Geräte nicht mehr verwenden kann, wenn DMB verwendet wird. Wo kann ich das nachlesen?

DMB enthält die volle DAB Funktionalität

Antwort: DMB ist eine technische Erweiterung von DAB. Die Erweiterten Funktonalitäten von DMB können bisherige DAB Geräte nicht. Aber DMB erbt auch ALLE Funktionalitäten von DAB, somit können DAB/DMB quasi geischt werden. Die bisherigen DAB Funktionalitäten können dabei sowohl bisherige DAB Geräte, sowie die neuen DMB Geräte.

Erklärung: Nutzdaten werden bei DAB/DMB vorallem in sogenannten Subchannels übertragen. Diese Subchannel können mit verschiedenen Protokollen/Protokollschichten betrieben werden. Für DAB Audioprogramme wird dabei in einem Subchannel ein MPEG 1 Audio Layer 2 (MUSICAM) Audiostream übertragen. Für DMB Videoprogramme hingegen wird in einem Subchannel ein einfacher MPEG Transportstrom übertragen in dem nur ein Video- und ein Audio-Elementary Stream liegen, die mit MPEG4 H.264 und BSAC oder AAC+ kodiert werden. Daneben gibt es bereits in DAB (aber eben auch in DMB) verschiedene andere standardisierte Protokolle die in einen solchen Subchannel gesteckt werden können. Die dabei verwendeten Protokollschichten sind aber t.w. etwas komplexer um sie hier alle zu beschreiben. z.B. für das IP-Tunneling bedeutet dies aber in dem Zuge auch dass, dadurch dass es in DAB existiert und möglich auch, es somit auch automatisch in einem DMB System funktioniert.

Es ist auch Möglich in einem Ensemble sowohl konventionelle DAB Audiodienste, sowie DMB Videodienste, sowie Datendienste wie z.B. auch IP-Tunneling oder MOT (auch in DAB definiert) zu übertragen, jeweils eben in unterschiedlichen Subchannels. Der Empfänger bekommt in einem separaten Kanal (dem FIC) die Informationen um was für Kanäle es sich handelt und kann dadurch die Kanäle nutzen die er verwenden kann und die anderen Kanäle ignorieren.

Soweit ungefährt klar geworden?

Wer sagt, DVB-H garantiere eine bessere Ausnutzung des Spektrums vereinfacht die Sache zu sehr. Erstens suggeriert der Satz "30 Programme pro Kanal im Gegensatz zu 4 Programme pro Kanal bei DMB" eine 10-fach bessere Effizienz, was definitiv falsch ist (siehe [[1]]) und zweitens bestehen durch derzeitige Infrastruktur und Frequenzzuteilungen Randbedingungen, die die beiden Techniken nicht beliebig austauschbar machen. Auf DAB-Frequenzen kann nicht so einfach eine DVB-H Bedeckung realisiert werden und genauso kann umgekehrt ein DMB nicht so einfach auf DVB-T-Frequenzbändern ausgestrahlt werden, weil man dazu ein komplett neues Sendernetz aufbauen müßte. Nur da wo noch nichts ausgebaut ist, macht ein solcher Vergleich Sinn. Kommentare und Richtigstellungen sind aber herzlich willkommen!

Vielleicht sollte man eine neue Seite einrichten, in der die beiden Techniken verglichen werden? -- Hennessey69 11:21, 4. Okt 2005 (CEST)

Ich habe mir erlaubt, den Satz "DMB ist technische deutlich ausgereifter und DVB-H hinkt hinterher" zu streichen, weil er so einfach zu plakativ ist. Eine technische Bewertung muß anhand von Kriterien (Robustheit, Übertragungsbandbreite, Indoor-Empfang, In-Car-Empfang, Antennengröße, Sendemastendichte, ...) erfolgen und die müssen in irgendeiner Weise genannt werden, bevor eine so generelle Behauptung stehen bleiben kann. -- Hennessey69 11:28, 10. Okt 2005 (CEST)


Als Konkurrent zu DMB wird häufig DVB-H genannt, doch könnten sich beide Technologien aufgrund von unterschiedlichen Eigenschaften auch sehr gut ergänzen."

Hier taucht die Frage auf, welche Eigenschaften das sind?

Meiner Info nach gibt es nichts was DVB-H zu können verspricht und DMB nicht bereits kann.

  • DVB-H kann mehr Programme übertragen und ist daher kostengünstiger.
  • DVB-H kann in DVB-T-Ensembles übertragen werden.
  • DVB-H hat einen besseren Indoor-Empfang (das allerdings aufgrund der vermutlich günstigeren Frequenzen im Band IV und V im Gegensatz zum Band III) Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)


Meiner Meinung nach bleibt vorallem der Punkt:

  • DVB-H kann in DVB-T Ensembles übertragen werden

Dass mehr Programme möglich sind bezahlt man mit der entsprechend höheren Zahl an Frequenzspektrum das benötigt wird. Also: In eine 4 Zimmer Wohnung passt mehr als in eine 1 Zimmerwohnung, aber dafür braucht die 4 Zimmerwohnung natürlich auch mehr Raum im Häuserblock ... so die anschaulichste Erklärung.

Dass DVB-H besser nach Indoor kommt würde ich auch nicht pauschal sagen. Konkretes weiss man aus der Praxis noch nicht und kann es nur theoretisch betrachten. Wirklich leicht tut sich offenbar auch DVB-H hier bei dem Thema nicht, aber die Frequenz kann schon einige Vorteile bieten.

Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten



"Technik Es ist eine Datenrate von ca. 1 Mbit/s möglich, was zur Übertragung von 3 TV-Programmen in einem DAB-Ensemble ausreicht."

Die – richtiger Weise 4 bis 5 und nicht nur 3 – Programme bei DMB hingegen beziehen sich auf einen Kanal von nur 1,536 MHz, der aus einem Viertel eines VHF-Kanal von nur 7 MHz entsteht. Vodafone spricht selbst von 20-25 Programme

Bei vergleichbarer Bandbreite unterscheiden sich die Zahl der übertragbaren Programme daher viel weniger, wenn man die gleiche Datenrate pro Programm ansetzt.

  • Die Anzahl der Programme hängt halt von der Übertragungsrate je Programm ab. Bei ca 300kbit/s reicht's nur für 3 wenn Du weniger als 256kbit/s nimmst, eben auch 4 oder mehr. Siehe meine beiden Kommentare oben: DVB-H nutzt das Spektrum trotzdem besser aus. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)


Genau: Die Tendenz ist dass man sich eher Richtung Handys ausrichtet und sich mit den niedrigen Bitraten von UMTS-Videostreams vergleicht und die Datenraten runterschraubt. Pauschale Angaben kann man in der Praxis kaum machen, da man immer viele Randbedinungen mit nennen müsste. Auch die ca. 1 Mbit/s sind nur so halb richtig, da man auch hier genau beachten muss auf welcher Übertragungsebene man sich bewegt und welcher Fehlerschutz und welcher Protokolloverhead jetzt schon dazu oder weg gerechnet ist. (selbes Phenomen finden wir bei allen digitalen Übertragungssystemen). In der Praxis wurde i.a. mit 3 DMB Videoprogrammen gestartet und dann ausgetestet wieviele man mit welchen Datenraten unterbringen kann. Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten



"Einsatz Die DAB-Abdeckung in Deutschland beträgt ca. 80%, wobei das existierende Angebot bisher nur von wenigen Nutzern angenommen wurde. DMB als Erweiterung von DAB könnte die Kundenakzeptanz steigern und damit die getätigten Investitionen in DAB rechtfertigen. Denkbar wäre unter anderem ein Einsatz im Auto, da über DAB jetzt schon Verkehrsdaten übertragen werden. Allerdings könnten dann bisherige DAB-Empfänger nicht mehr verwendet werden."

Der letze Satz ist so nicht richtig, da DMB-Empfänger in der Regle auch DAB decodieren können. DAB wird weiterhin als reiner Audio-Service erhalten und die heutigen DAB-Empänger weiterhin verwendet werden können.

Die herkömmlichen DAB Empfänger können kein DMB-Video dekodieren. DMB-Video ist eine Zusatzfunktion die erst in neuerer Zeit hinzu kam und von DAB Empfängern i.a. nicht einfach so mitunterstützt wird bzw. wenn sie es untestützen dann nennen sie sich eben DMB Empfänger (die DAB Audio auch immer komplett können). Küf 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten



"Anders als etwa DVB-H basiert DMB nicht auf dem IP.Im Projekt Digital Extended Broadcasting soll jedoch eine gemeinsame IP-Lösung für beide Standards gefunden werden. In DMB werden eine Reihe von rundfunkoptimierten Übertragungsmöglichkeiten und speziellen Protokollen zur Übertragung von Audio, Video, Fileobjekten oder Bitströmen verwendet. Bereits bei DAB existiert aber eine Möglichkeit zum IP-Tunneling, die bisher kaum genutzt wurde, da sie für die Nutzung im (unidirektionalen) Rundfunk schlecht geeignet ist. (IP ist die Netzwerk/Routing-Schicht des TCP/IP-Stacks im Internet und bietet vor allem Funktionalität für die Vermittlung von Datenpaketen über verschiedene Zwischenstellen.)

"IP-basierte Dienste werden schon heute in England über DAB gesendet." Ein Beispiel ist BT-Livetime

  • ist nur ein Feldversuch, kein Regelbetrieb. Außerdem ist das nicht mehr "DMB" sondern eine proprietäre Lösung für IP over DAB. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)
Mir hat immer noch niemand erklären können was an IP eigentlich für den Rundfunk relevant sein könnte oder wo es einem hilft und ich hatte durchaus den Fachbereich Rechnernetze im Studium und kenne auch den Rundfunk. Meiner Meinung nach ist IP nur in einigen Fällen eine nette Notlösung die viel zu hoch gejubelt ist und bei der man oft ganz andere Dinge meint, die aber nicht in IP drin stecken sondern in anderen protokollen die dann nur auf IP Aufsetzen, o.ä. Die Funktionalität von IP jedenfalls ist im Rundfunk zu 99% sinnfrei. DAB kann IP Pakete auch tunneln, aber es benutzt fast niemand weil es eben (ausser Overhead) i.a. nichts bringt. Andere Systeme brauchen IP nur als Basis weil sie darüber Protokolle bauen die dann wichtige Grundfunktionen wie Fileübertragung etablieren, was bei DAB unabhängig von IP mit speziell für den Rundfunk optimierten Protokollen gelöst wird. 14:39, 26. Jun. 2007 (CEST)


"Im Dezember 2005 wird eine kommerzielle DMB-Installation in Südkorea in Betrieb genommen werden. Dort sollen im Laufe des Jahres 2005 sowohl DMB-Signale über Satellit als auch über terrestrische Antennen ausgestrahlt werden und die gesamte Rundfunkübertragung (Hörfung und Fernsehen) digitalisiert werden."

S-DMB (PAY-TV) ist in Korea bereits gestartet. In den ersten 3 Wochen gab es 100.000 Nutzer. Derzeitig sind es rund 170.000.

T-DMB (freies TV) wird im Dezember gestartet (Seoul). In 2006 sind 6 Programme flächendeckend vorgesehen.


"Auf der IFA 2005 wurden unter anderem DMB-fähige Handys der Firmen Samsung und LG Electronics vorgestellt."

Es waren insgesamt 18 Geräte von Samsung, LG und Perstel.



"Für Deutschland sind für 2006/2007 zwei unabhängige grosse Projekte geplant, die sich auf DMB als Basis konzentrieren, aber (bei Verfügbarkeit) auch offen für andere technische Erweiterungen sind."

Bisher haben sich 12 Medienanstalten für DMB ausgesprochen und planen eine Einführung zu WM 2006. Die 4 nördlichen Medienanstalten wollen allerdings DVB-H einführen, sofern Frequenzen verfügbar sind.

Österreich und Nord Italien nehmen ebenfalls am DMB-Projekt teil.


"Die oft aufflammenden Diskussionen in denen versucht wird DMB und DVB-H zu vergleichen, sind oft politisch getrieben. Rein technische Vergleiche sind außerdem nicht ausreichend, weil sie regulatorische und wirtschaftliche Randbedingungen ausklammern, welche aber für die Zukunft der Systeme maßgeblich sind."

Es gibt techn. und wirtschaftliche Vor- und Nachteile von DMB, die sich nicht nur auf die mobiltauglichkewit von DMB versus DVB-H beziehen. Dies sind:

1. Für die Veranstalter muss die Aufteilung auf schmalbandigere Sender wie bei DMB durchaus kein Nachteil sein. Denn bis zu 30 Programmen überall und laufend anbieten zu können, dürfte durchaus nicht immer einfach sein, wenn es nicht für alle Gebiete genügend Progammangebote und –nachfrage geben wird.

Bei DMB hingegen werden die 4 – 5 Programme pro Sendefrequenz einfacher zu finden sein,- und schließlich könnten dennoch einmal unbesetzte Programmplätze ja immer noch problemlos mit DAB-Hörfunk-Programmen aufgefüllt werden.


2. Stromverbrauch

DVB-H nutzt ein Ensemble mit wesentlich größerer Bandbreite und höherer Datenrate als DMB, was im Endgerät immer zu einem erhöhten Stromverbrauch führt.Die Stromsparkonzepte, die bei DVB-H angedacht werden, um nur das jeweils eingestellte Programm zu dekodieren, reduzieren zwar den Stromverbrauch, jedoch nicht auf das Niveau von DMB-Empfängern.

  • ich denke, das Gegenteil ist wahr. Aber im Grunde liegen beide System etwa gleich. Trotz der höheren Bandbreite von DVB-H! Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)

3. Große Netzuwerke

Große Single Frequency Netzwerke (Bundesweite Ensembles) sind mit DVB-H techn. nicht möglich. Dies geht nur mit DMB

  • dazu hätte ich gerne eine Quelle, weil ich das nicht glaube. Sind beides OFDM-Systeme. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)

4. DVB-H nutzt eine höhere Übertragungsrate als DMB, die aber mit Blick auf den Stromverbrauch nicht unbedingt von Vorteil ist.

  • das sind zwei verschiedene Punkte, die schon unter 1. und 2. abgehandelt wurden. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)

5. Während DAB/DMB alle Bedarfe (Hörfunk, TV und Daten) im Bereich von 30 Mhz bis 3 Ghz (inkl. SAT) mobiltauglich abdecken kann, deckt DVB-H lediglich per Spezifikation Bedarfe im Band IV und V mit eingeschränkter Mobiltauglichkeit ab.

VL 28.10.05

  • was mich wiederum zu den regulatorischen Randbedingungen zurückkommen läßt: Die Frequenzen von 30MHz - 3GHz sind eben leider fast vollständig belegt. Einige sind DAB bereits zugewiesen, weitere vorgesehen und andere sind für DVB-T (und damit evtl. DVB-H) vorgesehen. DAS IST DER WESENTLICHE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN SYSTEMEN! Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)



Da bisher niemand meinen obigen Ausführungen widersprochen hat, habe ich diese eingepflegt.

--VL 10:52, 29. Okt 2005 (CEST)

  • viel Zeit zum Widersprechen hatte ich nicht :o) Ich erlaube mir, bald eine Überarbeitung vorzunehmen über die wir gerne diskutieren können. Mir ist die aktuelle Version zu subjektiv. Hennessey69 11:53, 3. Nov 2005 (CET)

Ich biete dir auch hier einen objektiven Verglich der Firma Samsung per Mail an, die bekanntlich beide Standards unterstützt. Dies sollte helfen die in Rede stehenden Punkte zu klären.

--VL 18:45, 17. Nov 2005 (CET)

Klar! Das würde mich brennend interessieren! siehe Diskussion:DVB-H--Hennessey69 15:19, 18. Nov 2005 (CET)

Subjektive Aussage der DVB-Gruppe rückgängig gemacht und durch objektive Aussage der EBU und NTL ersetzt. Siehe Referenzen im Text.

--VL 20:31, 21. Nov 2005 (CET)



Die Fähigkeit von Time-Slicing ist bereits im Basis DAB System eingebaut worden. Sie basiert auf kurzen Bursts von einigen Millisekunden Länge, wobei die Einschaltzeit im wesentlichen von der Datenrate des Services abhängig ist. Daher bezeichnet man diese Funktion seit einiger Zeit auch mit dem Begriff „Mikro-Time-Slicing“. Abgesehen davon wird hier überhaupt kein Vergleich, zu was auch immer, durchgeführt.


Das ist sehr missverstä#ndlich, das ist kein Time Slicing wie bei DVB-H, weil sie durch die kurzen Intervalle kein Abschalten des Frontends ermöglcht. Dies ist theoretisch gar nicht möglich, weil die Synchronisationszeit nicht unter 10ms liegen kann. Es können nur wenige Teile des Frontends abgeschaltet werden. Da Time SLicing ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Nokia ist und für DVB-H entwickelt wurde, sollte es nicht hier alsch verwendet werden. Trotzdem enthält diese Aussage einen Teil Wahrheit, weil im DxB-Projekt darüber nachgedacht wird, "echtes" Time Slicing einzuführen. ALlerdings sind das bisher nur Übelegungen, die noch zu keine Spezifikation geführt habe. Es ist allerdings sicher, dass Time SLicing wesentlich weniger Energie als bei DVB-H einsparen würde, weil das Verhältnis Gesamtdatenrate / Service-Datenrate geringer ist. Realistisch bei DMB sind Reduktionen 30 .. 40 % im Idealfall.


Zu oben folgendes:

1. Time Slicing ist kein eingetragenen Warenzeichen von Nokia. Nokia selbst verwendet diesen Begriff ohne das in einem solchen Fall notwendige "TM" (http://www.mobiletv.nokia.com/technology/dvb/). Time Slicing ist darüber hinaus ein in vielen Bereichen angewendeter Standard-Begriff, der auf Grund dieser Tatsache auch kaum schutzfähig sein dürfte (bitte suche sie einmal "Time Slicing" unter Google).

2. Da auf Grund der Gegebenheiten bei den verschiedenen Plattformen Time Slicing nicht Time Slicing ist, hat man bei DAB/DMB kürzlich den Begriff "Micro Time Slicing" eingeführt, um eine klare Differenzierung zu haben. Auf welcher Basis dieses funktioniert wurde dargelegt. Welche Reduktion sich daraus ergibt sei erst einmal dahingestellt, da es ja mangels Bedarf bisher nicht eingesetzt wurde.

3. Micro Time Slicing ist im Basis DAB-Standard bereits spezifiziert

Die Darstellung in Wikipedia sollte daher den o. a. Aspekten Rechnung tragen.



Wenn es um die Angabe der typischen Netto-Datenrate geht, so entspricht bei einer möglichen Brutto-Datenrate von 2304 Kbit/s diese eher 1,2 Mbit/s. 1 Mbit/s ist eindeutig zu niedrig angesetzt, glaubt man diesbezüglich den Publikationen diverse Fachleuten, welche auch im Internet zu finden sind.

Referenzen:

http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/resources/material/Deutsch/PPT-Folien/K06-Broadcast-Systeme.ppt

http://www.fh-meschede.de/public/schulze/kh/

http://www.fh-meschede.de/public/schulze/docs/HDTPAPERrev2003.pdf

http://www.feldafinger-kreis.de/download/2005/WS6_Impulsref_Siegle.pdf


Genauso könnte man bei DVB-H auf maximal 33Mbit/s und typisch 15 Mbit/s ansetzen. Auch die 15 Mbit/s tauchen in vielen Präsentationen auf, sind aber genauso wie 1,2 Mbit/s für DMB unrealistisch. Wir sollten hier fair sein und bei beiden Systemen wirklich realistische Daten angeben, wie sie in jetzigen Netzen zum Einsatz kommen. In Seoul sind es übrigens knapp 900 kbit/s netto (Service-Datenrate).



Kann jeder machen wie er will. Hängt halt vom Fehlerschutz ab. Ist mir letztlich auch egal ob Leute mit ihren Auto, welches mit 240 Km/h angegeben ist, nur 130 fahren. Somit könnte man auch behaupten: Der Porsche fährt zwar bis zu 240 Km/h, typisch sind jedoch 130 Km/h ;-). M. E. geht es hier um das Leistungsvermögen eines Systems und nicht was einige daraus, aus welchen Gründen auch immer, machen.


T-DMB ist seit Dez. 2005 in Korea im Regelbetrieb. Siehe auch: http://www.heise.de/mobil/newsticker/meldung/66862/


DMB-Standard in China

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Die Aussage:

"Das in China verwendete "DMB" basiert allerdings auf einer anderen Technik auf physikalischer Ebene."

hat so gut wie keinen verwertbaren Informationsgehalt, da nicht erläutert wird, was hier konkret gemeint ist. Hier sollten die Abweichung(en) genannt werden, damit deutlich wird, ob es ein total anderer/neuer Standard ist oder nur eine Variante, wie z. B. das europäische "DMB", welches statt BSAC für die Audio-Codierung lediglich AAC+ verwendet. --172.176.182.13 18:46, 7. Feb 2006 (CET)

Die Kritik der Formulierung ist einzusehen. Fakt ist allerdings: DMB in China ist ein völlig anderes Übertragungssystem. Es wurde von einer chinesischen Universität entwickelt. Samsung hat für seine Endgeräte den Applikations-Layer von DMB auf dieses System aufgesetzt und das resultierende Produkt DMB-T (das ist kein Tippfehler!) genannt, anders als T-DMB oder TDMB in Korea. Es sieht also auf den Endgeräten genauso aus, ist aber eine andere Technik (die nicht bzw. noch nicht standardisiert wurde)


Ich möchte mich an dieser Stelle einmal einschalten.

Zum Thema folgendes:

Auch ich kann die o. a. Aussage weder bestätigen noch nachvollziehen. Es wird nicht klar, welche Universität hier was konkret entwickelt hat. Was die Bezeichnung "DMB-T" anbetrifft, so handelt es sich um die alte Bezeichnung aus Mitte 2004. Auf Vorschlag von WorldDAB wurde mit internationalem Fokus und Blick auf "S-DMB" das "DMB-T" in "T-DMB" umbenannt.

Möglicherweise ist China jedoch dieser Empfehlung aus gutem Grund nicht gefolgt und bei der alten Bezeichnung geblieben. (Man mit der Übernahme von Bezeichnungen in China sehr vorsichtig, da man etwaigen Lizenzzahlungen vorbeugen will)

Abgesehen davon liegt mir auf Anfrage folgende Aussage (E-Mail vom 8.2.06) vom:

Radio, Film and TV Department of Guangdong Province 331, Huanshidong Road, Guangzhou, China, zip:510066

vor:

Zitat:

"As I know, the DMB receiver from Samsung is mobile phone DMB receiver, not for our company. But the technical standard is same as the korean one. Until now there is no chinese standards for DMB, so they have to use the korean standard.

Zitat Ende

Davon ausgehend, dass sie sicherlich auch eine entsprechende Mail vorweisen können, bin ich gerne zum Austausch der Mails bereit.

Die in Frage stehende Aussage sollten bis zur finalen Klärung unterbleiben.

--VL 15:11, 11. Feb 2006 (CET)

Die Veröffentlichung oder Offenlegung einer Patentschrift bedeutet nicht automatisch, dass diese auch angewendet wird, geschweige das Patent überhaupt erteilt wurde. Letzlich gibt es bis zur Erteilung eine Einspruchsfrist, die abzuwarten ist. Im gezeigten Fall wird das in China kein eigener, sondern mangels eines eigenen Standards, der koreanische übernommen. DMB basiert auf DAB. Europäische DAB-Geräte funktionieren in China einwandfrei.

--194.39.218.10 14:29, 24. Feb 2006 (CET)

Die Existenz einer Patentschrift ist keine Aussage darüber, ob und ggf. wo das Patent verwendet ist. Für mein Verständnis ist über die Quellenangabe die Verwendung des koreanischen Standards in China hinreichend nachgewiesen.

--172.176.190.45 20:08, 24. Feb 2006 (CET)

Letzte Information zum Thema vom 2.10.06

--84.131.101.126 19:11, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Diese Meldung bezieht sich auf DAB und nicht auf DMB :-(. Bezüglich DMB lies den Newsletter unter Weblinks im Artikel.

--Rhodan 19:22, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Verfügbarkeit DMB-Handys in Korea

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Das Samsung T-DMB Handy SPH-2300 ist nun verfügbar. Die Aussage ist somit nicht mehr korrekt.

http://www.akihabaranews.com/en/news-10901-X.html --172.176.182.13 19:12, 7. Feb 2006 (CET)

auch der Cowon D2 kann DMB wiedergeben ich besitze das DAB modell und habe die koreanische firmware geflashed, und hier in sachsen kann man einwandfrei die ARD senderreihe sehen selbst aufnahmen usw. sind kein problem


Regelbetreib in Korea

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Einen Testbetrieb im Regelbetrieb gibt es nicht, da der Testbetrieb durch den Regelbetrieb abgelöst wird. Somit wäre es ja kein Regelbetrieb sondern nur ein Testbetrieb, und eben das ist es nun nicht mehr.

--84.131.83.231 11:19, 25. Feb 2006 (CET)

Der englische Wikipedia-Artikel gibt andere Startzeiten des Betriebs an (mit Quelle). So wurde DVB-S am 1. Mai begonnen, was nicht das dritte Quartal wäre, wie es in diesem Artikel behauptet wird (ohne Quelle).

Artfremde Inhalte im Artikel DMB

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Es geht in dem Artikel um DMB und nicht um alternative Systeme.

Selbige Person hat unter DVB-H > Diskussion zu einem ähnlich gelagerten Fall folgendes geschrieben:

2. Mär 2006 82.135.6.2 (Das mag sein, solche Sachen gehören aber laut Wiki-Regeln in die Diskussion!)

Zu Hessen siehe unter: PM

--84.131.100.147 09:48, 4. Mär 2006 (CET)

Das ist aber ein völlig anderer Fall. Auf der DVB-H Seite wird durchaus auch DMB erwähnt (auch jetzt noch); allerdings waren die Kommentare sehr einseitig und haben nicht etwa Tatsachen, sondern Mutmaßungen erwähnt.

IP 89.53.145.182


Es wäre nett, wenn du in Zukunft einige grundsätzliche Punkte beachten würdest:

  • Bitte vergesse nicht deine Diskussionsbeiträge auch zu signieren. Deine IP habe ich nachgetragen
  • Bitte halte dich daran, dass "Kompromissvorschläge" in der Diskussion zu erfolgen haben und nicht im Artikel. Vorschläge sollten erst in den Artikel eingepflegt werden, wenn zwischen den Diskutanten ein mehrheitlicher Konsens entstanden ist. Gibt es den nicht, so sollte in den Artikel auch nichts eingefügt werden, da das Thema strittig und nicht zu klären ist.
  • Unter "Weblinks" haben Kommentare nicht zu suchen.

Zum Kompromissvorschlag:

Dieser ist einerseits kein Beitrag zum Thema "DMB", anderseits kann der Leser aufgrund der ausschließlichen Nennung von Samsung und LG selbst darauf schließen, das andere Hersteller entweder nicht auf DMB setzen oder einfach nur abwarten was sich durchsetzt (gibt es ja auch).

Zur Ergänzung des Weblinks:

Wie schon ausgeführt gehören unter Weblinks nur die Links und keine Kommentare, gleich welcher Art. Die unter den Links befindlichen Informationen sprechen für sich. Jeder kann sich somit selbst ein Bild machen. Abgesehen davon befindet sich bereits die korrekte Anmerkung zur Kompatibilität unter "Technik" --172.180.39.151 22:00, 4. Mär 2006 (CET)

In diesem Fall habe ich den Link auf BT Lifetime entfernt. Dies ist sehr verwirrend, weil er zwar auf DAB basiert, aber mit DMB nichts gemein hat. Insofern ist dies eigentlich auch eine "Konkurrenztechnik", wie DXB übrigens auch. So ein Link sollte ohne entsprechenden Hinweis höchstens auf der DMB-Seite auftauchen.

Zu den anderen Techniken: Auf jeden Fall sollte der Fainess wegen in irgendeiner Form auch ein Link auf andere Techniken eingeführt werden. Es gibt nun einmal mehrere Systeme, und hier soll doch ein klarer Überblick gegeben werden. Einen Mehrheitsentscheid kann es hier bei den ständig wechselnden Autoren einfach nicht geben. Insofern schlage ich vor, dass Sie einfach mal einen entsprechenden Hinweise an einer nach Ihrer Meinung passenden Stelle einzubauen; ansonsten sehe ich mich gezwungen, der Fairness und objektiver Berichterstattung wegen dies selbst zu tun.

-- IP 89.53.215.3


Ich kann den o. a. Argumenten von Benutzer 172.180.39.151 nur zustimmen.

Links sollten keine Kommentare enthalten. Links unterstützen lediglich die Ausführungen im Artikel.

Was BT-Lifetime angeht, so ist der Verweis in DMB schon deshalb legitim, da:

- DMB und DAB auf dem gemeinsamen Standard EUREKA 147 basieren und damit DMB auf DAB basiert. - DAB und DMB im gleichen Transportstrom auf identischer Frequenz gesendet wird - alle vorgestellten DMB-Geräte auch DAB empfangen und decodieren können

Somit haben wir, wie auch unter "Technik" hervorgeht, nicht nur eine sehr enge Verwandtschaft zwischen DAB und DMB, sondern auch eine identische Technologie. Eine Trennung zwischen DAB und DMB ist weder möglich noch sinnvoll. So wollte z. B. die Bayrische Landesmedienanstalt die Abkürzung DMB gerade nicht verwenden, sondern DAB belassen. Das "A" in DAB sollte dann nicht mehr als "Audio", sondern als "ADVANCED" definiert werden. Mit Bezug auf die DAB/DMB-Technologie ist somit der Hinweis auf BT-Lifetime für den Leser wertvoll, da seitens einer konkurrierenden Plattformen stets behauptet wird, dass diese Technologie kein IP Datacast kann. BT-Lifetime beweist das Gegenteil. Die Präsentation macht das deutlicht. Darum ist der Link wertvoll und legitim.

Was den Hinweise auf andere Techniken anbetrifft so sollten die in DAB, DMB und DVB-H unterbleiben, da diese nicht nur keine Information zum Thema beinhalten, sondern auch von einschlägigen Personen sehr gerne zur subversiven Promotion der jeweils konkurrienden Technologie missbraucht werden. Für sinnvoll halte ich jedoch einen Hinweis auf den DMB/DB-H Vergleich. Hier kann sich dann jeder selbst ein Bild machen und hier können auch entsprechende Links auf die Technologien eingefügt werden.

--84.131.109.39 10:05, 5. Mär 2006 (CET)


DAB/DMB sind aus den oben genannten Gründen zusammen zu betrachten. Die Ausschreibungen der Landesmedienanstalten machen sogar zur Auflage, dass in einem DMB-Ensemble auch mindestens ein DAB-Audioprogramm gesendet werden muss.

Mein Vorschlag wäre daher die Artikel DAB und DMB in einem Artikel DAB/DMB zusammen zu fassen und unter DAB und DMB auf diesen zu verweisen. In DAB/DMB könnten die einzelnen Themen wie "Einsatz" oder "Technik" dann in den Untergruppen DAB und DMB gegliedert werden. Auch würde so deutlich, dass es sich bei DAB/DMB um eine Technologie handelt, mit der Audio, TV und Daten gemeinsam in einem Datenstrom auf einer Frequenz verbreitet und empfangen werden können.

Was BT-Lifetime anbetrifft, so ist aus Sicht der Leser dieser Service eher TV (DMB) als Audio (DAB) zuzuordnen. da er Handy-TV eher unter DMB und nicht unter DAB erwartet.

Besser wäre jedoch eine Zusammenführung der Themen DAB und DMB in einem Artikel. Will man es ganz korrekt machen, dann müsste man die Themen DAB, DMB und BT-Liftime unter dem Oberbegriff "EUREKA 147" zusammenführen. Dieser ist jedoch nur Insidern bekannt und dürfte beim unbedarften Leser nur verwirren.

Nebenbei:

Ich finde es merkwürdig, dass seitens einer Person aus dem Artikel häppchenweise und ohne klare Begründung DAB/DMB-relevante Links gestrichen werden, die seit Monaten akzeptiert sind. Dies insbesondere, wenn man sie ebenfalls häppchenweise durch Links ersetzt, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben.

--172.208.154.44 16:41, 5. Mär 2006 (CET)


Programmverbreitung in Deutschland

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Referenzen:

http://www.xdial.de/arch/2006/kw10/s20825.html

http://de.internet.com/index.php?id=2041786&section=Marketing-News

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=796080

--84.131.91.169 19:45, 9. Mär 2006 (CET)

U-Bahn-Fernsehen in Berlin:

Was bei der im Artikel aufgeführten Beispielen noch fehlt, ist das U-Bahn-Fernsehen in Berlin (http://www.berliner-fenster.de/), das über DMB sendet. Siehe auch Auflistung auf http://www.ukwtv.de/sender-tabelle/index.html - DMB ist dort unter DAB aufgelistet (U-Bahn Infofenster[DMB] (1008kbps/112kbps/32kbps Daten)).

--BabuNiki 13:44, 24. Apr 2012 (CET)

Gesperrte Seite DMB/DVB-H Vergleich

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Die Seite ist nicht gesperrt, sondern nur gegen anonyme Bearbeitung geschützt. Siehe Kommentar von Dundak, der lautet:

"zurück auf Version von Benutzer:Hennessey69 vom 18:20, 22. Dez 2005 und vorläufig gegen anonyme Bearbeitungen geschützt"

Wenn du also etwas zu diesem Thema beitragen möchtest, dann melde dich bitte an und schreibe deinen Beitrag wie es andere auch tun.

--84.131.83.230 19:24, 26. Mär 2006 (CEST)

Liebe IP 84.133.214.139,

die Seite wurde gegen anonyme Beiträge geschützt, weil ein oder mehrere User hier Vandalismus betrieben haben.

Daher auch meine Empfehlung, sich bei Wikipedia ordentlich anzumelden. Falls du dort dann änderst, dann tue es bitte nicht mit pauschalen Behauptungen wie du sie hier verwendest (Vergleich unter der Tabelle nicht objektiv), sondern sage konkret was nicht objektiv ist und wie die objektive Aussage dann lauten muss. Eine entsprechende Referenz wäre auch hilfreich.

--172.182.154.162 20:04, 26. Mär 2006 (CEST)


Technik

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Die Formulierung "...welche neben anderen Anforderungen" ist keine klarere Aussage. So lange nicht dargelegt wird um welche Anforderungen es sich konkret handelt, ist sie höchst nebulös.

Auch die ist die Aussage, dass eine "andere Software" benötgt wird so nicht klar genug verständlich. Im Rahmen von Multimode-Empfängern wird diese in der Regel nur bei Bedarf aus dem jeweilgen Speicher aufgerufen (analog DVD-Player). Die Dekodersoftware wird als nur zusätzlich zur bisherigen Software integriert. Dies wurde durch die Formulierung nicht klar.

--172.181.13.169 17:10, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zu:

"Zur Decodierung ist allerdings mindestens eine zusätzliche Dekoder-Software erforderlich, die auch das Internet Protokoll unterstützen muss"

Es würde mich interessieren, welche tiefere Bedeutung das Wort "mindestens" hat. Die Frage, die sich stellt ist: Funktioniert es mit dem zus. "Mindestaufwand" oder nicht?

--VL 17:59, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Einsatz von "mindestens" macht nach meiner Auffassung keinen Sinn und wirft nur Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Nach meinem Verständnis wird die beschriebene Funktionalität durch eine zusätzliche Decodersoftware, welche das Internet-Protokoll unterstützt, voll erreicht. Was will man mehr?

--172.158.151.190 20:56, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meines erachtens ist unbedingt eine Formulierung nötig, die darlegt, dass es bei vielen heutigen Geräten nicht mit einem Software-Update (falls der überhaupt möglich ist) getan ist. Neuer Vorschlag siehe Artikel. Ein IP-Protokollstack ist eine relativ hohe Komplexität (insbesondere in bezug auf Arbeitsspeicher), die auf vielen Empfängern nicht lauffähig sein wird.


Der Einsatz "S-DMB basiert auf anderen Verfahren" ist fraglich, da eine schlüssige Erklärung, was denn nun anders ist, fehlt. Man sollte sich zur Regel machen nicht nur vage Behauptungen aufzustellen, sondern diese auch nachvollziehbar zu erläutern.

--194.39.218.10 15:54, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Es gibt die DAB-Mode I, II, III und IV. Dabei handelt es sich um länderspezifisch erforderliche Übertragungsmodes. Um weltweit einsetzbar zu sein, muss ein Digital Radio-Empfänger alle 4 Modes unterstützen. Diese sind:

  • Mode 1 für Band III, terrestrisch
  • Mode II für L-Band, terrestrisch und Satellit
  • Mode III für Frequenzen kleiner 3 GHz, terrestrisch und Satellit
  • Mode IV für L-Band, terrestrisch und Satellit

Somit ist S-DMB ein Teil des Standards Eureka 147.

--172.183.242.65 23:17, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

TSI-Präsentation

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Thomas Wächter ist Vertreter von TSI in allen Gremien und Mitarbeiter vom Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsleitung von TSI. Das Dokument ist authentisch und ein guter Beitrag einige Dinge gerade zu rücken. Wenn ihnen dieser Beitrag der TSI nicht passt, dann sollten sie sich an Egenbauer wenden und nicht aus irgendwelchen Ausschreibungsergebnissen ableiten, was die Meinung der TSI ist und was nicht, um auf diese Weise ein offizielles TSI-Dokument ad absurdum zu führen.

--194.39.218.10 16:07, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vergleich

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Der Vergleich ist eine offizielle Wikipedia-Seite, die eine Meinungsvielfalt spiegelt. Einen Verweis darauf zu streichen kommt einer einseitigen Zensur gleich, die inakzeptabel ist. Änderungen daher rückgängig gemacht.

--84.131.81.130 00:07, 17. Jun 2006 (CEST)

Änderungen sind im Vergleich vorzunehmen. Was eine einzelne Person hier treibt ist in der Tat Zensur.

--172.182.44.92 10:05, 17. Jun 2006 (CEST)

Das Verhalten von GingkoZ ist unmöglich.

Ich schlage Sperrung des Users wegen seines permanenten Edit Wars auf diversen Seiten vor.

--172.178.202.88 22:19, 17. Jun 2006 (CEST)

Entscheidung Frequenzneuverteilung

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Diese Information befindet sich mannigfaltig im Netz. Rufen sie doch einmal den folgenden Link auf:

Fequenzneuverteilung

--84.131.95.109 21:30, 16. Sep 2006 (CEST)

Es ist ja wohl die Höhe.

Erst schreibt ein Mitarbeiter oder arbeitsloser Student der TU-Braunschweig Müll in den Artikel und wenn er dann gestrichen wird schreibt anscheinend selbiger, dass es sich um diese, in Gegenwart von Prof. Ring der BLM, gemachte Aussage um eine "lächerliche Marketingaussage" handelt. Woher nimmt dieser Mensch das Recht sich derartig anmaßend zu verhalten? Man sollte ein Editieren der Webseite nur nach Anmeldung erlauben, damit solche Spinner ferngehalten werden. --172.173.176.252 22:01, 16. Sep 2006 (CEST)

Markt

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Die Einfügung "eine Abschaltung der UKW-Radiosender würde für Millionen Radioempfänger den Umstieg auf Analog-Radio über Kabel z.B. auf Kabelfernsehen erfordern, sofern dann noch angeboten oder die Entsorgung Ihrer Radiogeräte bedeuten, da diese nicht auf DAB nachgerüstet werden können." Ist unsinnig, da Kabel im Fahrzeug nicht möglich ist."

Ein Umstieg ist nur als so genannter "weicher Übergang" möglich, der eine überwiegende Anzahl von Dualmode-Geräten (DAB und Analog) im Markt zu Grunde legt. Von einem "harten Übergang", wie bei DVB-T, war nie die Rede.

--84.131.72.113 19:33, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Experten statt Amateure

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Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Wikipedia-Gründer plant Konkurrenz

Zitat:

Wesentlicher Unterschied zur Wikipedia: Es wird keine anonyme Mitarbeit in dem neuen Projekt geben. Jeder Teilnehmer soll sich mit seinem realen Namen anmelden – bei der Wikipedia muss man sich in der Regel nicht einmal anmelden, um an den Artikeln mitzuschreiben.

Ein weiterer Unterschied: Sanger will in seiner Online-Enzyklopädie verschärft um Experten werben, ihnen mehr Kompetenzen geben. Qualifizierte Redakteure sollen Fragen verbindlich klären, während in der Wikipedia manche Diskussionen und Streitigkeiten über Monate und Jahre geführt werden. Zitat Ende

--84.131.77.185 17:52, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Geschichte verifizieren

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Kann jemand durch Quellen verifizieren, dass die Robert Bosch GmbH und das Heinrich-Herz-Institut/Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik die wesentlichen Entwickler von DMB waren? Ich konnte auf den entsprechenden Websites keinerlei Informationen diesbezüglich finden. Danke, --Abdull 15:30, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Google-Suche nach dmb bosch hilft :-)

Siehe z. B. unter: [2]

Andere Einsatzgebiete

Das Haus Bosch war nicht nur massgeblich an der Entwicklung des digitalen Hörfunks DAB beteiligt, sondern auch an dessen Weiterentwicklung DMB. Über Versuchsbetriebe kam dieses System allerdings jahrelang nicht hinaus. Darüber berichtet der für die Entwicklung bei Bosch zuständig gewesene Prof. Dr. Gert Siegle: „Schon früher wurde Deutschland über längere Zeit DMB ausgestrahlt: 1997 - 2000 sendete N-TV in den damals modernsten Neigetechnik-Zügen auf der Strecke Frankfurt-Saarbrücken. Als die Züge wegen der laufenden Probleme mit der Neigetechnik aus dem Verkehr gezogen wurden, endete auch der Pilotbetrieb. In der Stadtbahn Hannover und in der U-Bahn Berlins läuft DMB völlig problemlos seit dem Jahr 2000. Selbst in den Tunneln werden so die Reisenden mit den den neuesten Nachrichten und Informationen über große Doppelbildschirme versorgt. Selbst im Transrapid hatten wir anläßlich einer Demonstration bei 406 km/h einwandfreien Fernsehempfang - und damit geht dann natürlich auch immer die Übertragung von Daten und Ton.“

oder: [3]

[4]

[5] Ein Interview mit Prof. Siegle, einem der führenden Mitentwickler von Bosch.

--VL 10:41, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Warum werden die Quellen nicht im Text angegeben? Und gibt es noch andere Quellen außer diesen verlinkten Eigendarstellungen (zB auf Englisch - von dritter Seite)?

Überarbeitungen

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Ich habe den Artikel versucht, etwas verständlicher zu machen. Weiterhin habe ich die Formatierung und interne Verlinkung etwas verbessert und den Einsatz-in-Deutschland-Abschnitt überarbeitet und zusammengefasst, außerdem habe ich „Terminal-Hersteller“ gelöscht, da die Liste so keinen Mehrwert bot und nirgendwo im Text erklärt wird, was eigentlich ein Terminal sein soll. Die anderen Abschnitte müssten ebenfalls noch überarbeitet werden, einige Weblinks müssten raus, einige Dinge brauchen Links auf Wikipediaartikel oder eine kurze Erklärung (steht als Kommentar im Text), Quellen brauchts, die Geschichte müsste ausgearbeitet werden. Soweit von mir, vielleicht mache ich später weiter. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙  15:39, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


zu: Bitte Änderungen auf der Diskussionsseite absprechen

Warum gehen sie nicht mit gutem Beispiel voran? Oder sind sie von dieser Regelung ausgenommen?????

--84.131.75.242 23:57, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

DLM-Pressemitteilung 07/2008: DMB-Versuchsprojekt in Deutschland beendet

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Zeitungsartikel sind keine saubere Referenz, da sie die subjektive Meinung eines Journalisten bzw. der Zeitschrift wiedergeben. Darüber hinaus ist es bei Zeitschriften Usus, Informationen aus anderen Medien ungeprüft zu verwenden. Aus diesem Grund sollte stets die so genannte Urquelle referenziert werden. Dieses in im vorliegenden Fall die ALM, da Pressemitteilungen weder von MfD, Watcha noch Debitel verfügbar sind. Ich habe mir daher erlaubt den Text entsprechend der ALM-PM anzupassen. Dies insbesondere, das die Meldung von Heise in sich diverse Widersprüche birgt und darüber hinaus die u. a. Kommentare von Lesern kaum in Wikipedia als Referenz dienlich sind. Sollte in absehbarer Zeit die Beteiligten eine entsprechende Meldung veröffentlichen, so kann diese selbstverständlich als Referenz angezogen werden. Im Moment gibt es jedoch auf den entsprechenden Webseiten von MfD, Watcha und Debitel keine Stellungnahmen.

--84.131.107.176 20:08, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, den allgemeingültigen Satz "DMB-Versuchsprojekt in Deutschland beendet" im Text unter "Einsatz - Deutschland" zu löschen und meine aktuellen Erfahrungen mit dem iriver B20 als offizieller Enigma-GfK-Testteilnehmer im laufenden Kölner DMB-Testbetrieb kurz zu schildern. Es wirkt m.E. belustigend, um nicht zu sagen unseriös, wenn im gleichen Textabschnitt eine "beendet"-Meldung neben Berichten zu weiter laufenden Projekten stehen bleibt (Regensburg, Köln, m.W. auch noch Leipzig). Übrigens konnte ich eine Quellenangabe nicht unter "Quellen" eintragen, habe das aber hier unten nachgetragen. WDR Print 2-08 "Das Navi fürs Radio"

Klaus4 02:04, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte

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DMB wurde in Deutschland von der Robert Bosch GmbH und dem Heinrich-Hertz-Institut entwickelt, später aber hauptsächlich von asiatischen Mobilfunkanbietern adaptiert.

Belege:

magazine-deutschland

Zitat:

Das Konkurrenzsystem DMB (Digital Multimedia Broadcasting) nutzt ein anderes, schon fast flächendeckend vorhandenes Sendernetz, die Infrastruktur des digitalen Hörfunk-Systems DAB. Es ist sozusagen die multimediale Erweiterung des digitalen Radios. Auch für DMB gibt es interessante technische Argumente: Kein anderes Rundfunknetz eignet sich so gut für den stabilen Empfang in schnellen Fahrzeugen.

Die Geschichte des DMB ist zugleich die Story einer spannenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Korea. Angefangen hatte alles mit der europäischen Forschungsinitiative EUREKA 147. Sie hatte bereits Ende der Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts begonnen, die Grundlagen für den DAB-Hörfunk zu entwickeln. Zur Internationalen Funkausstellung 1997 hatte die Technik Marktreife erlangt. Nach einigen Erprobungsjahren ging DAB an den Start. Doch während sich DAB vor allem in England rasch verbreitete, ließ die große Akzeptanz des Digitalradios in Deutschland auf sich warten – ganz einfach, weil hierzulande ein gut ausgebautes UKW-Netz selbst heute noch hohe Ansprüche an Qualität, Programmvielfalt und Komfort erfüllt.

Schon in den Neunziger Jahren setzte sich der Bosch-Konzern für eine Erweiterung von DAB zu einer audiovisuellen Multimedia-Plattform ein – eben für DMB. Zur Expo 2000 stattete das Unternehmen die Straßenbahnen der Ausstellungsstadt Hannover mit DMB-Bildschirmen aus, um der Welt zu zeigen, wie gut das System funktioniert. In Berlin gehören DMB-Videoinformationen in der U-Bahn seit vielen Jahren zum gewohntem Service.

Im Jahr 2002 schließlich trafen sich Bosch-Vertreter mit einer Regierungsdelegation aus Korea, um ihren fernöstlichen Gästen die Vorzüge von DMB zu demonstrieren – eine Begegnung mit Folgen. Die Koreaner waren begeistert, und in nur 2 1/2 Jahren ließen sie rund um die Hauptstadt Seoul ein DMB-Netz auf der Basis eines leistungsstarken, für den mobilen Empfang geeigneten Satellitensystems aufbauen; der Ausbau eines landesweiten terrestrischen Netzes hat bereits begonnen. Schon in den ersten drei Wochen nach dem Systemstart im Mai 2005 unterschieben etwa 100000 Kunden einen Abo-Vertrag für das Handy-Fernsehen. Geeignete Empfangsgeräte gibt es Korea inzwischen in jedem Elektronik-Supermarkt; auf der IFA waren funktionstüchtige DMB-Smartphones unter anderem an den Ständen von Samsung und LG zu sehen.

Über den Umweg Korea kommt DMB jetzt nach Deutschland zurück. Die bayerische Landeszentrale für neue Medien, die sich von Anfang an für den Ausbau der DAB-Netze stark gemacht hatte, schloss kürzlich mit dem zuständigen Ministerium in Korea einen Vertrag, der unter anderem die Förderung eines DMB-Pilotprojekts in Regensburg und Testausstrahlungen an allen Austragungsorten der Fußball-Weltmeisterschaft vorsieht. Das frühe Engagement des Bosch-Konzerns und seines Tochter-Unternehmens Blaupunkt, das zu den führenden Lieferanten von Unterhaltungselektronik im Auto gehört, könnte damit späte Früchte tragen.

Zitat Ende

Weitere Belege:

berlinnews

IEEEexplore

--84.131.76.203 23:42, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wo dies der Rede von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring zur 1. Vollversammlung des Europäischen DMB-Projekts "MI FRIENDS" widerspricht, und warum Du den damit belegten Teil aus dem Artikel gelöscht hast. Bitte um Erklärung. Wenn die einzelnen Quellen sich widersprechen, sollten beide Sichtweisen angeführt werden. -- 62.178.12.228 11:46, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Sichtweise von Prof. Rings ist eindeutig falsch. DAB und DMB sind, wie auch oben beschrieben, eine deutsche und keine koreanische Entwicklung. Ich glaube dafür genug Beweise angeführt zu haben. Es besteht auch kein Bedarf, die deutsche Leistung mit Hilfe einer alternativen, einseitigen falschen Darstellung in Frage zu stellen. Vielleicht sprechen sie Herrn Rings einmal auf seinen Vauxpas an.

--84.131.86.183 18:12, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ist Ihnen das EUREKA Projekt MI FRIENDS ein Begriff? Einen Überblick finden Sie hier Allgemeine Projekt-informationen, dort finden Sie auch eine Erwähnung der Zusammenarbeit mit dem MIC im Jahr 2005. Prof. Rings spricht über diese Zusammenarbeit. Wollen Sie die Unterzeichnung der beiden Memorandum of Understanding ableugnen?

Schauen Sie einmal dort

-- 62.178.12.228 22:08, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne Prof Ring und Herrn Müller persönlich und habe auch an den vielen Meetings mit den netten Häppchen in München teilgenommen. Somit erzählen Sie nichts Neues. Ihr Fehler ist jedoch, dass bei Ihnen aufgrund der o. a. Dokumente die Entwicklung von DMB erst im Jahre 2004 beginnt. Tatsache ist jedoch, dass DMB bereits 1997 in Deutschland erstmals demonstriert wurde und seit dem dem Jahre 2000 in der berliner U-Bahn läuft und es auch heute noch tut (Berliner Fenster). Vielleicht lesen sie weiter oben unter "Geschichte" und "Geschichte verifizieren" noch einmal nach. Schauen sie sich bitte einmal dieses Dokument aus dem Jahr 2001 genauer an. IEEEexplore

--84.131.86.183 00:12, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bei allem Respekt: Ich fürchte die Frage wer hier wen persönlich kennt oder gemeinsam mit den betreffenden Personen Mahlzeiten eingenommen hat gehört nicht hier her. Über die Aussagen von Prof Ring finden sie Berichte in den Medien die wir hier wieder geben. Insbesondere dann, wenn Prof Ring für die BLM spricht, die eine gewisse (gesetzlich vorgegebene) Rolle in Deutschland spielt.

Wenn es zu Ihren Aussagen auch nachvollziehbare Belege gibt nehmen wir das gerne auf.

AW: Wer ist denn wir? Bitte geben sie sich doch erst einmal zu erkennen und stellen sie dar, welche Gruppe sie hier zu vertreten meinen.

Wenn Sie für eine ähnliche Einrichtung wie die BLM sprechen, gibt es z.B. die Möglichkeit Ihre Stellungnahme über OTRS (Wikipedia:Support-Team) zu schicken.

AW: Habe ich ich aufgrund der angeführten Dokumente gar nicht nötig. Wer die grundlegenden Entwickler von DMB waren ist eindeutig belegt worden

AW: Warum sollte ich das tun. Die Geschichte von DMB ist zweifelsfrei durch verschiedene Dokumente belegt:

http://www.dehnmedia.de/?page=handy&subpage=dmb

[6]

[7]

[8] Ein Interview mit Prof. Siegle, einem der führenden Mitentwickler von Bosch.

magazine-deutschland

berlinnews

IEEEexplore

Das Paper, auf das sie mich nun erneut hinweisen, ist nach aus dem Jahr 2001, nicht aus dem Jahr 1997.

AW: Es wurde nie behauptet, dass dieses Papier aus dem Jahre 1997 stammt. Richtig ist vielmehr die Behauptung, dass ihre Papiere frühestens aus dem Jahre 2004 stammen, während das von mir vorgelegte Papier aus den Jahre 2001 stammt.

Es behandelt MPEG-4 über DAB. Die Entwicklung von MPEG-4 begann 1998, und die dahinter stehenden Patente liegen bei einer ganzen Reihe von Unternehmen, unter anderem Samsung, DAEWOO, Matsushita, usw und eben auch Bosch. Mir ist daher ein Rätsel, wie MPEG-4 über DAB schon 1997 in Deutschland demomstriert werden konnte - das wäre 1 Jahr vor dem Einsatz "normaler" kommerzieller DAB Receiver gewesen, und vor der Entwicklung von MPEG-4. Gibt es dafür irgendwelche nachvollziehbaren Belege? Meinen Sie vielleicht die Demonstration von DVB für den mobilen Empfang aus 1997?

AW: Auch hier kennen sie sich offensichtlich in der Geschichte nicht richtig aus. Das Papier von mir vorgelegte Papier aus 2001 beschreibt DMB auf Basis MPEG4, welches se nach ihren eigenen Aussagen schon gab. Alle früheren Demonstrationen, Zitat:

"Erstmalig im Jahre 1997 „Schon früher wurde Deutschland über längere Zeit DMB ausgestrahlt: 1997 - 2000 sendete N-TV in den damals modernsten Neigetechnik-Zügen auf der Strecke Frankfurt-Saarbrücken. Als die Züge wegen der laufenden Probleme mit der Neigetechnik aus dem Verkehr gezogen wurden, endete auch der Pilotbetrieb. In der Stadtbahn Hannover und in der U-Bahn Berlins läuft DMB völlig problemlos seit dem Jahr 2000."

waren Ausstrahlungen von DMB auf Basis des Kodierungsstandards MPEG2. Welche Kodierung man nun im digitalen Rundfunk nimmt, ist jedoch unerhblich und berührt den Standard EUREKA 147 in keiner Weise. Man hätte ebenso auch WMV nehmen können.

Weiters die Frage: Was hat das Ganze mit der Rolle der Firma Bosch zum Thema DMB zu tun? Leiten Sie aus der Tatsache, dass die Bosch Patente innerhalb von MPEG-4 hält, somit automatisch ab dass Bosch DMB (allein, oder zumindest hauptsächlich) erfunden haben muss?

AW: Es geht um ihre Ausführung:

"Für Südkorea begann die Geschichte von T-DMB bereits 1997, als das MIC begann über Pläne für eine Digitalisierung aller Rundfunktechnologien nachzudenken, und DAB in diesem Prozess als das beste System für die Digitalisierung des Hörfunks befand. Bei einer kommerziellen Betrachtung von DAB im Jahr 2001 galt dieses jedoch als in Europa gescheitert. Als Ursache dafür wurde ein fehlender Mehrwert gegenüber der analogen Variante lokalisiert. Das ETRI wurde daraufhin vom MIC beauftragt DAB so weiter zu entwickeln, dass es auch ein Videosignal übertragen kann. Das Ergebnis war Terrestrial-Digital Multimedia Broadcasting. Eric Moon: The Introduction of Digital Multimedia Broadcasting in Korea, London Business School, 28. Juli 2006 (Sloan Fellowship Individual Project, englisch))

die einen falschen Eindruck über die Ursprünge der Entwicklung von DAB/DMB zu erweckt. Falsch ist auch die Aussage, Das DAB bereits im Jahre 2001 in Europa als gescheitert angesehen wurde. Richtig ist dagegen dass der Regelbetrieb in Deutschland erst Anfang 2000 nach und nach eingeführt wurde. Niemand hat bereits ein Jahr danach von einem Scheitern von DAB gesprochen, da erste Endgeräte, abgesehen von einer sehr teuren Box für 2000 DM, erst mit der IFA 2001 verfügbar waren. Nachfolgend die vollständige Historie:

- Im Rahmen des europäischen Jessi-Projektes wurden in der Zeit von 1992 - bis 1996 ICs für Prototypenempfänger entwickelt - Die ersten Empfänger für Pilotprojekte wurde in 1995 vorgestellt und 1996 - ausgeliefert. - Der grundlegende DAB-Standard wurde in 1995 international festgeschrieben. - Ergänzende Standardisierung von Datendiensten erfolgte 1997 - Der Regelbetrieb wurde in Deutschland in Praxis erst ab Anfang 2000 nach und nach eingeführt. Sachsen und Bayern machten gegen Ende 1999 allerdings eine positive Ausnahme.

Zu Ihrer Geschichte oben: DAB wurde ursprünglich vom Institut für Rundfunktechnik entwickelt.

AW: Sie verschweigen hier, dass dieses angesichts der o. a. Dokumente in Zusammenarbeit mit der Firma Bosch geschah.

Die Weiterentwicklung erfolgte im Eureka-147, und das war keine deutsche, sondern eine europäische Initiative. Erst dort erfolgte z.B. die Entwicklung von MPEG-1 Audo Layer II, dem Audio Codec in DAB.

AW: Niemand hat etwas gegenteiliges behauptet. Das können sie unter DAB nachlesen.

Abgesehen davon widerlegt nun keine Ihrer (unbelegten) Behauptungen die Entwicklung, die es in Korea gegeben hat. Insbesondere nichts, was dem von mir eingefügten Abschnitt über die Geschichte widerspricht.

AW: Sämtliche meiner Ausführungen sind durch ein Dokument aus dem Jahre 2001 und diverse Berichte, die sogar Kontakt und Quelle beinhalten, belegt. Ihre Belege stamme jedoch frühestens aus dem Jahre Jahre 2004 und später und sind geeignet im Nachhinein nicht nur die deutsche, sondern die gesamteuropäische Entwicklungsarbeit zu schmälern. Diese Art der verzerrten Darstellung, aus welchem Grunde sie eine solche aus dem nie an der Sache beteiligten Österreich betreiben, ist nicht akzeptabel.

Letztlich noch ein Wort zu Mi Friend:

Mi Friends hat nichts mit der Entwicklung von DMB zu tun. DMB war, wie hinreichend dargelegt und bewiesen, schon lange vorher entwickelt. Mi Friends sollte ein europäisches Projekt sein, welches am Ende DMB in den Regelbetrieb überführt. Viele europäische Firmen haben sich dort, auch ohne jemals die versprochene Förderung erhalten zu haben, mit Aufwendungen in Höhe von mehreren Millionen Euro engagiert. Einen wesentliche Beitrag haben die Koreaner nicht geleistet, das es ihnen vollkommen egal war, ob nun DMB, DVB-H oder DVB-T das Rennen macht. Wenn man das Eine nicht verkauft, dann verkauft man eben von dem Anderen mehr. Diese Philosophie hat die BLM nie begriffen. Was aus schlussendlich aus diesem Projekt geworden ist, dass sollten sie selbst wissen. Im Nachhinein betrachtet war es nichts als eine irrelevante Show, mit der sich heute noch die BLM, vollkommen zu unrecht, brüstet.

-- 62.178.12.228 02:54, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

AW: --84.131.63.205 18:36, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Geschichte von DMB ist, wie sie von der IP 84.... geschildert und belegt wurde, vollkommen richtig. Da die IP 62.... offensichtlich den Anspruch erhebt für eine ganze Gruppe zu reden, sollte sie sich auch vor ihren sporadischen Postings ordnungsgemäß anmelden.

--Rhodan 20:05, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Veraltet?

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Der Artikel scheint veraltet zu sein, die letzte Jahreszahl ist 2012. Der englische Artikel hat Daten für 2013, die höchste erwähnte Jahreszahl ist 2018 (Abschaltung in Schweden).

Falls dieses System überholt/veraltet ist, sollte der Text vielleicht in die Vergangenheitsform geändert werden... --2001:8003:4213:A200:19CD:8AF1:3298:2631 07:49, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten