Diskussion:Digitale Souveränität
Defekter Weblink
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- https://www.berliner-datenschutzrunde.de/blog/blog
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
Kritik am Inhalt des Artikels
BearbeitenMir erscheint der gesamte Ansatz des Artikels oberflächlich und naiv. Auch wenn wohl keine Einigkeit über das Thema von Seiten der Experten und der Nutzer besteht, sehen viele Informatik und Datenschützer v.a. seit dem NSA-Skandal die Umsetzung "digitaler Souveränität" durch Einzelne oder ganze Nationen für sehr schwierig bis unmöglich. Als Beispiel kann ich hier die Beiträge zum Band "Digitale Souveränität - Vertrauen in der Netzwerkgesellschaft" von Friedrichsen u. Bisa (Hrsg.) nennen. Zumindest ein Absatz unter dem Titel "Kritik" mit entsprechend differenzierter Sichtweise finde ich angebracht, auch weil der Artikel bisher eher wirkt wie aus einer Broschüre der BITKOM abgeschrieben worden zu sein. --ITman10 (Diskussion) 23:24, 26. Apr. 2018 (CEST)
- Ja, man sollte u.a. diesen Aspekt nicht unter den Tisch fallen lassen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Experten-warnen-Abhaengigkeit-von-Microsoft-gefaehrdet-die-digitale-Souveraenitaet-3679559.html Habe mal Einfügungen gemacht, Heiner Laccer (nicht signierter Beitrag von 92.116.152.83 (Diskussion) 10:14, 16. Dez. 2019 (CET))
Definition ist unbrauchbar
BearbeitenDie Definition des Lemmas ist Quatsch. Niemand versteht das so, obwohl man es auch so verstehen könnte. Gemeint ist im offiziellen Sprachgebrauch, so neu ist der Begriff ja noch nicht, immerzu die Digitale Souveränität von Nationen und Akteuren im Sinne der Unabhängigkeit von einzelnen marktbeherrschenden Akteuren aus Drittstaaten. Das mag man dann kritisieren wollen... Der "souveräne Umgang" von Individuen mit dem Digitalen ist damit nicht gemeint und wird auch in staatlichen Publikationen nicht unter diesem Stichwort diskutiert. --Rebentisch (Diskussion) 00:52, 29. Sep. 2019 (CEST)