Diskussion:Diodenanschluss

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:F2:83C5:E701:BCF2:870E:D5DC:428D in Abschnitt Koaxialität

[kein Titel]

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worin besteht der unterschied zwischen diodenstecker und din-stecker? oder kann es sein, dass dieser artikel als unterpunkt bei der din-steckern besser aufgehoben wäre? --Punne (Diskussion) 09:33, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein. Die Diodenanschlüße gibts in 2x Banane, 2x Banane + Flachstift, DIN 3pol, DIN 5pol, von überm Teich auch RCA usw. usf...

Bild

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Auf dem Bild des Gerätes mit Diodenanschluss sind selbst bei Vergrößerung die Buchsen eigentlich nicht zu erkennen. Wie sinnvoll ist so ein Bild als Illustration zum Artikel "Diodenanschluss"?

hier sind eindeutig im ganzen Artikel nur die 10-Jährigen unterwegs - Blödipedia eben.--2003:F2:83C5:E701:BCF2:870E:D5DC:428D 04:39, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Bezeichnung ist ein Eponym

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--Christoph-Erdmann Pfeiler (Diskussion) 15:46, 10.11.2017 (CEST)

Ich möchte darauf hinweisen, dass hier ein Eponym verwendet wird. Historisch kommt der Diodenanschluss vom Geradeausempfänger, der eine Demodulator-Diode an der Grenze zwischen Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil verwendet. Hier wurde die Tonfrequenzspannung für Rundfunk-Aufnahmen mit Tonbandgeräten abgenommen. Eine Verwendung des Niederfrequenteils als Leistungsverstärker war zu Anfang nicht vorgesehen, aber bald gewünscht und damit die Verbindung von Tonfrequenzgeräten universell. Es wurden, je nach Hersteller, Klinken- oder Bananenstecker verwendet. Erst mit der allgemeinen Einführung der Rundstecker nach DIN-Norm 41524 wurden die Rundstecker allgemein üblich und der Name Diodenstecker, der aber nur eine bestimmte Verwendung beschrieb, blieb haften. Andere Wirtschaftsräume wie USA und Japan verwendeten den RCA (Hersteller, wieder ein Eponym) oder auch Cinch-Stecker.

Nein. Historisch kommt der Diodenanschluss nicht vom Geradeausempfänger, sondern vom Detektorempfänger und der Diodenanschluß war der bis in die 60-er lange beibehaltene Ausgang mit den 2x Bannenbuchsen, dann 2x Banane + Mittelstift usw... Auch die Mehrfachverwendung jeder Baugruppe war von Anfang an ausdrücklich vorgesehen. In jener Anfangszeit bauten Amateure jedes Bauteil selbst und die Mehrfachnutzung nicht nur eines Verstärkers, sondern sogar jedes einzelnen Bauteils war selbstverständlich. Die Industrie hat das Sparprinzip auch nie über Bord geworfen, z.B. den VE und wonders wars ebenso. --2003:F2:83C5:E701:78EE:4868:BF5E:F7B1 03:49, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Koaxialität

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Cinchsteckverbinder mit geschirmtem Kabel

Cinch ist zwar ein koaxialer Steckverbinder, das Audiokabel daran muss es aber nicht sein. Es reicht ein gewöhnliches geschirmtes Kabel (JY(St)Y, LiYCY etc), unter Umständen sogar ein ungeschirmter Zweier. @Wosch21149: Ich bitte Dich, Deinen abweichenden Standpunkt darzulegen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:20, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Dieses ist der Artikel über den Diodenanschluss. Daraus entstand in Deutschland der Begriff Diodenstecker für die früher gebräuchlichen DIN-Steckverbinder, die in einem gesonderten Artikel erläutert werden. Hier erklären wir, dass bei den für DIN-Steckverbinder üblicherweise verwendeten mehradrigen Kabeln mit gemeinsamer Schirmung mit der Einführung der Stereophonie das Übersprechen zum Problem wurde („Mit der Einführung des Stereosignals war der Effekt des Übersprechens in dem nun erforderlichen 4+1-adrigen Kabel (4 × Signal, 1 × Masse anstatt 2+1 beim Monosignal) messbar.“ Natürlich hätte die Situation verbessert werden können durch Verwendung von Kablen mit einzeln geschirmten Adern (die es, glaube ich, auch gab). Durch den Umstieg auf Cinch-Stecker, die ja konstruktionsbedingt koaxial sind, wurde dieses Problem „nebenbei“ mit gelöst, da wohl niemand auf die Idee kommen würde, für Cinch die „alten“ mehradrigen Kabel zu verwenden. Stattdessen werden üblicherweise getrennte Kabel mit getrennter Schirmung verwendet (auch, wenn die evtl. als Bandkabel verbunden sind).
Natürlich hast du Recht, dass die Vorzüge von Koaxialkabeln erst bei HF-Anwendungen in den Vordergrund treten. Aber hier erklären wir nur, dass der (immer) koaxiale Cinch-Stecker (mit entsprechenden Kabeln) das Übersprechproblem ebenfalls beseitigt hat. Ich werde den entsprechenden Satz einmal umformulieren, damit nicht der Eindruck ensteht, dass koaxiale Stecker/Leitungen nötig sind, das Übersprechen zu verhindern: „Die im Heimbereich weltweit durchgesetzten koaxialen Cinch- oder RCA-Verbindungen vermeiden dies durch zwei bzw. vier getrennt geschirmte Kabel.“ --Wosch21149 (Diskussion) 21:17, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Das Übersprechproblem als eine Eigenschaft des Diodenanschlusses... hm... Klar kann man alles hineinwürgen wie z.B. eine weitere Pegeldiskussion oder explizit ein ganz bestimmtes Jahr und Modell herauspicken und anhand einer vorübergehenden Schaltungsvariante jahrzehntelang erörtern - das passt besser auf eine Radiomuseumseite und auch weitere Nebenschauplätze wie der um die Kabel-Zeitkonstante berühren den Diodenanschluß nur punktuell einführen und gut ist. --2003:F2:83C5:E701:BCF2:870E:D5DC:428D 04:56, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Verbesserung

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Lest doch mal bitte zuerst

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel

Der Diodenanschluss ist viel älter als die DDR und derartige Referenzen viel zu neu. Geschwurbel entfernt, offensichtliche Fehler korrigiert, Geschichtliches Nachgetragen, Refferer ohne Quellen zurecht ins Nirwana befördert, unsinnige Wiederholungen beseitigt.

Diodenanschluss gabs lange vor den Röhrenbestückten und danach auch noch - siehe Bild daneben mit Ziphona.

Gekreuzt reicht nach dem WP-Redundanzgebot einmal gut erklärt und gut ist. Das muß nicht in die Einleitung und dann auch noch dreimal wiederholt werden - wir sind nicht in der Kirche.

Die Bezeichnung bezieht sich nicht auf den Spannungsteiler.

Abgenommen wird nicht das Rundfunksignal.

Diode wurde nicht auf alle Elemente des Steckersystems übertragen.

Die weitgehend gleichen Würfelstecker sind dreist gelogen und haben ebenfalls nichts in der Einleitung verloren. Höchstens eine an den langen Haaren herbeigezogene sehr entfernte Verwandtschaft mit ganz anderem Aussehen und Zweck.

Der Spannungsteiler ist nicht notwendig. Es gibt die auch ohne.

Mit der Einführung des Stereosignals war kein 4+1 Kabel erforderlich. Das Stereosignal wurde bereits ein Jahrzehnt vorher korrekt mit 2xBananen + Flach-Mittelstift übertragen.

Die Transistorimpedanz tut nichts zur Sache.

Meist als DIN-Steckverbinder ausgeführte Diodenanschlüsse - das ist zwar richtig, aber eher trivial im Kontext der natürlichen technischen Entwicklung. Lass mers drin?

Ein heute gibts in der WP nicht. Jahreszahl verwenden.

Ein Tonbandgerät hat Ein- und Ausgang in einer Diodenbuchse. Ein anderes nicht.

Für die Verbindung zwischen zwei Tonbandgeräten wird ein Überspielkabel benötigt. Nicht immer.

Riesengeschwurbel. Waldorf und Statler --2003:F2:83C5:E701:78EE:4868:BF5E:F7B1 04:26, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten