Diskussion:Dipeptidylpeptidase 4
Peptidase Targeted Immune Regulation
BearbeitenPETIR™ (Peptidase Targeted Immune Regulation) ist eine neuartige therapeutische Plattform zur Behandlung von chronischen Entzündungen, Allergien und Autoimmunerkrankungen. PETIR™ Therapeutika sind Strukturen, die die Eigenschaft der Hemmung der beiden Zielenzyme Dipeptidylpeptidase IV und Aminopeptidase N in einer einzigen niedermolekularen chemischen Verbindung vereinen. Durch Hemmung der Zielenzyme wird eine hocheffektive Verringerung der allgemeinen inflammatorischen Reaktion initiiert, die auf der gleichzeitigen Senkung des Aktivierungszustandes chronisch aktivierter Immunzellen und der parallelen Reaktivierung der immunsuppressiven Funktion regulatorischer T-Zellen (Treg) beruht IP10.C8 wird für die lokale Therapie mittelschwerer und schwerer Formen der Akne vulgaris entwickelt. IP10.C8 beeinflusst sowohl Wachstum und Differenzierung von Sebozyten als auch Keratinozyten und ist ein sehr potenter Hemmer der lokalen Entzündungsreaktion. Darüber hinaus wirkt die Substanz gegenüber Propionibacterium acnes bakteriostatisch und stellt durch den parallelen Angriff dieser Hauptpathogenitätsfaktoren eine hoffnungsvolle Alternative zu den derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten der Akne dar. Ergebnisse der Phase I Prüfung werden Anfang 2008 erwartet.
Dipeptidylpeptidase IV und Aminopeptidase N scheinen nach englischsprachigen Veröffentlichungen auch eine Rolle bei der Ausbildung von Thyreoidalcarcinomen zu spielen
Auf die pharmakologische Verwendung von DPPD IV - Hemmern bei Diabetes wurde im Artikel ja schon hingewiesen
(nicht signierter Beitrag von 85.181.243.94 (Diskussion) 17:18, 19. Dez. 2007 (CET)) In Ordnung !!! Ich bitte aber um einige Tage Geduld, da ich über Ostern auf Sylt bin. A. Barth (nicht signierter Beitrag von 77.184.167.219 (Diskussion) 10:23, 20. Apr. 2011 (CEST))
Belege fehlen
BearbeitenBitte wenigstens den Titel des Papers angeben! --Ayacop 08:39, 18. Apr. 2011 (CEST)
Hier scheinen einige Arbeitsgruppen ihre eigenen Forschungsergebnisse einzutragen. Generell sollten Informationen in der Wikipedia auf Sekundärliteratur beruhen (WP:KTF), aber selbst die Originalveröffentlichungen werden nicht zitiert. Das sollte dringend nachgetragen werden, damit die Informationen hier erhalten bleiben können.--Biologos 13:31, 1. Apr. 2011 (CEST) Diskussionsbeitrag wiederhergestellt. Bitte nicht einfach löschen, sondern darauf antworten. --Biologos 10:14, 18. Apr. 2011 (CEST)
- Also ich habe erstmal die unklaren "Quellen" auskommentiert und den Baustein Vorlage:Belege fehlen ergänzt. Falls hier nicht nachgearbeitet wird, sollte der Artikel durch eine Fach-QS bereinigt werden. --Cepheiden 18:06, 19. Apr. 2011 (CEST)
Bermerkungen von Prof.Dr.A.K.Barth: Ich gehöre mit meinem Team zu den Pionieren der Forschung auf dem Gebiet der Dipeptidyl Paptidase IV. Vor über 40 Jahren haben wir begonnen, das Enzym zu studieren. Wir waren nach Hopsu-Havu die Zweiten, die dieses Gebiet betraten. Ihre Hinweise sind daher lächerlich, wenn nicht gar beleidigend.Der Name Barth ist allen wirklichen Fachleuten der ersten Stunde bekannt.Ich verweise auf Prof Dr. R.L. Schowen, University of Kansas (USA), Prof. Dr. Reutter, Charite Berlin, Prof.Dr. Bode, MPI Martinsried, Prof.Dr.Neubert, Universität Halle, Prof. Dr.Demuth,Probiodrug, Halle-München, Prof. Dr. Ansorge, Magdeburg, Prof. Dr. Mentlein, Universität Kiel und an viele andere. Wenn Sie mehr über mich erfahren wollen (und das scheint nötig zu sein !!!!),so bitte ich den Band über Dipeptidyl Aminopeptidases, Basic Sciences and Clinical Applications, Vol. 575, Eds.;Lendeckel,Reinhold and Bank (Springer Verlag) zu lesen. Leider muss ich feststellen, dass meine Hinweise auf die Teams Prof. Ansorge und Prof. Demuth weggefallen sind. Leider !!!, denn es handelt sich um neue Strategien, die nicht durch eine Arbeit zu belegen sind, sondern das Studium der gesammten Gebiete erfordern.Die Dipeptidyl Peptidase IV ist ein Enzym, das in medizinisch wichtige Bereiche eingreift, wie z.B. auch in die Pathogenese von AIDS. Dies zu zeigen ist in dem vorliegenden Beitrag gelungen. Es wäre schade, wenn das Ganze, auf extreme Laien zugeschnitten, verwässert wird.Übrigens, man kann sicher sein, dass die Beiträge in dem Artikel über DPP 4 wissenschaftlich gesichert sind. (nicht signierter Beitrag von 77.184.149.50 (Diskussion) 22:17, 19. Apr. 2011 (CEST))
- Da sie offensichtlich mit den wissenschaftlichen Geflogenheiten bei der Angabe von Referenzen in Veröffentlichungen vertraut sind, werden sie verstehen, dass diese Art von Hinweisen nicht akzeptabel sind. Hier sollte zum Kommentar mindestens eine relevante herausragende Arbeit zum Thema genannt werden. Ich habe daher um den Nachrag solcher Informationen gebeten. Niemand will hier Informationen unterdrücken, aber die Wikipedia ist für alle Menschen nicht nur für Fachleute. Ich bitte dies zu beachten und Quellen nachvollziehbar anzugeben. Wie gesagt, sollte das für jemanden aus dem wissenschaftlichen Bereich kein Problem darstellen. Grüße --Cepheiden 08:20, 20. Apr. 2011 (CEST)
In Ordnung !!! Ich bitte aber um einige Tage Geduld, da ich über Ostern auf Sylt bin. Ihnen auch frohe Ostern. A. Barth (nicht signierter Beitrag von 77.184.167.219 (Diskussion) 10:23, 20. Apr. 2011 (CEST))
Was die Literaturzitate anbetrifft ist folgendes zu sagen: Die Angaben wurden z.T. den Referenzen in Orginalarbeiten übernommen, z.T. den Originalarbeiten selbst. In den wenigsten Fällen sind die Vornamen ausgeschrieben, sondern es sind nur die Initialen angegeben.Dies ist im naturwissenschaftlichen Schrifttum u.a. üblich. Die von mir gezwungenermaßen gewählte Form der Zitate ist u.a. korrekt und hat auch nie Anstoß erregt. Die Arbeiten lassen sich mühelos auffinden. Es fehlt noch ein Zitat Buntrock/Neubert und zwei Zitate Ansorge/Neubert. Dies wird, wie gesagt, nach Ostern nachgeholt. (nicht signierter Beitrag von 77.184.166.146 (Diskussion) 10:50, 22. Apr. 2011 (CEST))
- Hallo, danke für die nachgetragenen Belege. Die Wikipedia hat sich selbst für eine andere Formatierung von Quellenangaben entschieden (vgl. WP:Literatur). Eine Umstellung ist nicht böse gemeint sondern soll nur dafür sorgen, dass die Quellen möglichst schnell auffindbar sind (Angabe von DOI, URL, PMID, usw.) und das mögliche Tippfehler, die immer mal vorkommen können, nicht dazu führen, dass die Quelle nicht oder nur schwer auffindbar sind. Da zu zählt auch die Ausschreibung der Vornamen sowie ggf. die Verlinkung mit einem Personenartikel in der Wikipedia. Allen beteiligten ist bewusst, dass die von ihnen eingebauten Formatierungen in dieser oder ähnlicher Form in vielen wissenschaftlichen Bereichen (genauer Zeitschriften und Verlagen) genutzt werden, das heißt, die Verlage/Zeitschriften geben genau solche Formatierungen in ihren Style-Guides fest. Da es eine Vielzahl von solchen Formatierungen gibt, ist es ungünstig von korrekt zu sprechen, denn dazu müsste man eine von allen genutzte einheitliche Formatierung haben, eine solche existiert aber, wie gesagt nicht. Lassen sie sich bitte durch solche Überarbeitungen nicht stören. Wichtig sind eindeutige Quellenangaben, also der Inhalt, und dass sie die Formatierungsumstellungen durch andere akzeptieren. Liebe Grüße. --Cepheiden 13:32, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo, folgende Quelle kann ich derzeit leide rnoch nciht zuordenen:
- CH McIntosh et al."Metabolic Syndrom JohnWiley",327-355,2010,pdf (3590K)
- Können sie die Angaben bitte nochmals prüfen? Ist das eine Kapitel in einem Buch oder ein Zeitschriftenaufsatz? Danke. --Cepheiden 13:44, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo, folgende Quelle kann ich derzeit leide rnoch nciht zuordenen:
Siehe Literaturstelle Nr. 6 in Artikel Dipeptidyl-Peptidase 4: Es handelt sich einen zusammenfassenden Bericht. McIntosch ist ein Hauptautor. "Metabolic Syndrom, JohnWiley" ist der Titel des Buches. Noch eine Bemerkung zu den Literaturangaben: Die Zitate ohne ausgeschriebene Vornamen sind zumindest in der biochemischen und auch chemischen Literatur international weitgehend üblich. Es ist mir daher nicht möglich, im nachhinein, die Vornamen zu eruieren.Wikipedia sollte sich auf diesen Fakt einstellen.Übrigens, die Literatur ist genau so schnell zu erhalten, ob die Angaben der Auitoren mit oder ohne ausgeschriebenen Vornamen erfolgen. Vielen Dank für die promte und sehr gute Diskussion, uns beide betreffend. Herzliche Grüße ! Anmerkung: Man kann diese Litertaturstelle auch weglassen. Der Komplex ist durch genügend Einzelnachweise abgesichert ! (nicht signierter Beitrag von 77.184.166.146 (Diskussion) 16:21, 22. Apr. 2011 (CEST))
- ? Ja, die Nr. 6 ist unklar. Habe ich doch geschrieben. Des Weiteren kann ich nirgends ein Buch mit dem "Metabolic Syndrom, JohnWiley" finden. Es ist auch wahrscheinlicher, dass "JohnWiley" den Verlag angibt. Dort finde ich aber nur ein Buch mit einem ähnlichen Titel
- Christopher D. Byrne, Sarah H. Wild (Hrsg.): The Metabolic Syndrome: Science and Clinical Practice. 2. Auflage. Wiley-Blackwell (an imprint of John Wiley & Sons Ltd), 2011, ISBN 1-4443-3658-4.
- und ein Autor C. H. McIntosch gibt es dort auch nicht. --Cepheiden 16:45, 22. Apr. 2011 (CEST)
Sie haben recht, es handelt sich um das von Ihnen angegebene Buch. McIntosch ist einer der Autoren bezüglich des hier zur Debatte stehenden Gebietes. Menn überhaupt, so müsste zitiert werden: McIntosch: in..... Aber ich glaube, sie lassen das Zitat einfach weg! Ich habe noch eine Bitte: In der Arbeit "Chemismus der Dipeptidyl Peptidase 4" wäre ich dankbar, wenn die vorhandene Abb. 1 durch die gestern zugeschickte neue Abbildung ausgetauscht würde. Essentiell ist die Wasserstoffbrücke =C0....H-N. Diese kommt derzeit nicht so recht zum Ausdruck. Sie erklärt, warum die DPP4 Peptide AS-Pro-As... spaltet As-Pro-Pro.... aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 77.184.166.146 (Diskussion) 17:18, 22. Apr. 2011 (CEST))
- Wie gesagt, ist dieser Autor in diesem Buch nicht gelistet. Und auch die Seitenangaben ergeben keinen Sinn, denn sie überschneiden sich mit folgenden Kapiteln in diesem Buch:
- Naveed Sattar, Richard Fleming: Polycystic Ovary Syndrome. In: Christopher D. Byrne, Sarah H. Wild (Hrsg.): The Metabolic Syndrome: Science and Clinical Practice. 2. Auflage. Wiley-Blackwell (an imprint of John Wiley & Sons Ltd), 2011, ISBN 1-4443-3658-4, S. 305–332.
- Jim Mann, Kirsten McAuley: Nutrition: It's Relevance in Development and Treatment of the Metabolic Syndrome. In: Christopher D. Byrne, Sarah H. Wild (Hrsg.): The Metabolic Syndrome: Science and Clinical Practice. 2. Auflage. Wiley-Blackwell (an imprint of John Wiley & Sons Ltd), 2011, ISBN 1-4443-3658-4, S. 333–352.
- Cathy M. McHugh, Richard I. G. Holt: Growth Hormone, Exercise and Energy Expenditure in the Metabolic Syndrome. In: Christopher D. Byrne, Sarah H. Wild (Hrsg.): The Metabolic Syndrome: Science and Clinical Practice. 2. Auflage. Wiley-Blackwell (an imprint of John Wiley & Sons Ltd), 2011, ISBN 1-4443-3658-4, S. 353–380.
- Das heißt für mich, dass da irgendwas nicht stimmt (Soviel zur Fehleranfälligkeit von verkürzten Literaturangaben). Grüße --Cepheiden 17:37, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Übrigens ist es nicht korrekt, dass man im Nachhinein die Vornamen nicht bestimmen kann. Nehmen wir ein Beispiel aus dem Artikel
- McIntosh CH, Demuth HU, Kim SJ, Pospisilik JA, Pederson RA: Applications of dipeptidyl peptidase IV inhibitors in diabetes mellitus. In: Int. J. Biochem. Cell Biol. 38. Jahrgang, Nr. 5-6, 2006, S. 860–72, doi:10.1016/j.biocel.2005.12.013, PMID 16442340.
- da stehen schon auf der Abstract-Seite die Namen der Autoren "Christopher H.S. McIntosh, Hans-Ulrich Demuthb, Su-Jin Kim, J. Andrew Pospisilik and Raymond A. Pederson". (Okay ohne Mittelnamen, aber die Einschränkung ist schon ordentlich). aber selbst wenn die Vornamen nicht angegeben wird ist es in sehr vielen Fällen möglich: Beispiel:
- W. Brandt, T. Lehmann, I. Thondorf, I. Born, M. Schutkowski, J.-U. Rahfeld, K. Neubert, A. Barth: A model of the active site of dipeptidyl peptidase IV predicted by comparative molecular field analysis and molecular modelling simulations. In: International Journal of Peptide and Protein Research. Band 46, Nr. 6, 1995, S. 494–507, doi:10.1111/j.1399-3011.1995.tb01605.x.
- Hier kommt man über die angegebene Adresse (Biochemistry/Biotechnology Department, Martin-Luther-University of Halle-Wittenberg, Germany.) und Angaben im Internet zur Arbeitsgruppe bzw. weiterer Veröffentlichungen schnell auf die vollständigen Namen:
- Wolfgang Brandt, Thomas Lehmann, Iris Thondorf, Ilona Born, Mike Schutkowsk, Jens-Ulrich Rahfeld, Klaus Neubert, Alfred K. Barth
- ich wollte auch oben nicht sagen, dass die Vornamen ein Muss sind, sondern es wird allgemein erwünscht. Grüße --Cepheiden 17:37, 22. Apr. 2011 (CEST)
- Übrigens ist es nicht korrekt, dass man im Nachhinein die Vornamen nicht bestimmen kann. Nehmen wir ein Beispiel aus dem Artikel
Das mag ja sein, aber ich bin im 78. Lebensjahr, da bin ich überfordert, nach den Vornamen der Autoren zu suchen. Leider muss ich dann auf den Abdruck des ganzen Artikels Dipeptidyl Peptidase 4 verzichten.(nicht signierter Beitrag von 77.184.166.146 (Diskussion) 18:59, 22. Apr. 2011 (CEST))
- Nein, das ist nicht notwendig. Tragen sie die Quellen einfach so ein wie sie es gewohnt sind. Wir wollen ja niemanden verschrecken.Mit den Beiträgen oben wollte ich ihnen nur den Hintergrund erklären. Formatierungen sind zweitrangig, wichtiger sind zunächst Informationen und Quellen. Für offene Fragen können dann hier auf der Diskussionsseite geklärt werden. Dass andere Autoren die Angaben ergänzen und umformatieren sollte sie nicht weiter stören oder? Grüße und frohes Schaffen --Cepheiden 19:03, 22. Apr. 2011 (CEST)
Wo finde ich die erwähnte neue Abbildung? --Cepheiden 17:45, 22. Apr. 2011 (CEST)
Den Beitrag "Chemismus der Dipeptidyl Peptidase 4 aufrufen. Eigene Beiträge anklicken und dann "Erkennungsstuktur der DPP-4 aufrufen. Vielen Dank für Ihre Mitteilung - ich bin ertleichtert!!! Grüße und ein frohes Osterfest im Kreise Ihrer Familie (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 19:28, 22. Apr. 2011 (CEST)) Lieber Rezensent, der Austausch der Abbildung 1 im Beitrag : Chemismus der dipeptidyl peptidase 4 ist mir geglückt (oh Wunder!!!) Bitte kontrollieren Sie das noch einmal. Im Beitrag : dipeptidyl-peptidase 4 erwies sich die ominöse Literatiurstelle von McIntosch als ein bedauerlicher Irrtum. Sie wurde mit der nun angeführten verwechselt. Es ist mir trotzdem schleierhaft, wie das passieren konnte. (Kontrolle ist immer besser als Vertrauen). Ich bitte vielmals um Entschuldigung. (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 14:01, 23. Apr. 2011 (CEST))
- Ein Kollege schreibt im Jahre 2004,"....So wichtig eine orale Diabetistherapie vermittels DPP IV-Ihibitoren auch erscheint, so wichtig ist dabei eine geissenhafte Prüfung von Risiko und Nutzen dieses eingreifenden Therapiekonzepts...." Gemeint sind u.a. die Beeinflussung der Immunantwort . Der Kollege hat offensichtlich von dem Chemismus der CD26/DPP4 keine Ahnung, sonst hätte er folgendes wissen müssen: In der DPP 4 ist das katalytisch aktive Zentrum, an dem die Inhibitzoren angreifen,von dem Zentrum des Andockens von ADA oder gp 120 weit entfernt. Sie haben beide nichts mit einander zu tun. Dem zufolge haben DPP 4-Hemmer keinen Einfluß auf die Immunreaktion. Natürlich, mit den bifunktionalen Enzymhemmern wird ein Gebiet betreten bei dem die Warnungen des o.g. Kollegen unbedingt zu berücksichtigen sind.
- Der Schwwerpunkt der DPP 4 Forschung richtet sich heute auf Diabetes Typ II. In der vorliegenden Arbeit über Dipeptidyl Peptidase 4 werden aber auch andere wichtige Indikationsgebiete angesprochen, die in naher Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Dies ist ein wesentlicher Fakt !Am Rande sei noch folgendes vermerkt:Gegenwärtig läuft die Alzheimer-Forschung auf hohen Touren (Probiodrug). Es stellte sich heraus, dass die Glutaminylcyklase (QC) eine Schlüsselrolle spielt. Sie verthindert, dass N-terminale Aminosäuren durch Amniopeptidase oder N-terminale Dipeptide durch DPP 4 abgespalten werden. Somit schließt sich aus der Sicht des "Chemismus" der Kreis. Der "Chemismus" tritt heutzutage in den Hintergrund. Ich bin mir sicher, dass bereits in naher Zukunft dieses Gebiet eine Wiedergeburt erfahren wird. So steht noch der Chemismus der DPP II oder der der Bifunktionalen Inhibitoren aus. Diese Gebiete seien jüngeren Chemikern mit einem Trend zur Enzymologie oder jungen Enzymologen mit Neigung zur Chemie überlassen. Aus dem Gesagten geht hervor, dass die Arbeit über den "Chemismus" mit den o.g. Prämissen so stehen bleiben sollte wie sie ist. Übrigens,die Arbeit ist keine wissenschaftliche Abhandlung, für eine Publikation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, sondern eine Übersicht aus mehreren Arbeiten in wissenschaftlichen Organen, die z.T. schwer zugänglich sind.Sich aus diesem Dschungel zurechtzufinden, ist mühevoll.Dieser Fakt ist der damaligen Zeit geschudet und ist für die heutige Jugend nicht mehr nachvollziehbar.Es galt für uns in der DDR durch viele Klimm- und Winkelzüge den notwendigen Kontakt mit Kollegen das dem "Westen" herzustellen, eine freie Diskussion zu pflegen und die politische Abschottung zu durchbrechen, wie auch immer. Dass mir das gelungen ist, grenzt an ein Wunder !Neue, unkonventionelle Gedanken zu äußern, war für mich der einzige gangbare Weg, nämlich schwerer zugängliche Literatur zu betreten.Die vorliegende Übersicht, für die mir Wikipedia u.a.das geeignete Publikationsorgan ist, soll Fachleute wie Laien mit neuen Gedanken auf dem Sektor Enzymforschung vertraut machen, entsprechend eines Lutherwortes,der sagte:"...Nun weiß ich wohl, dass mein Ansinnen übel gefallen wird. Aber hätte ich nur eine Seele gewonnen, hätte ich nicht umsonst gelebt..."
Die vorliegende Arbeit ist mein "Schwanengesang".
- Herzliche Grüsse aus Sylt. (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 14:02, 24. Apr. 2011 (CEST))
Meine becheidene Anfrage: Wann wird der Hinweis - Belege fehlen - gelöscht ? Natürlich bin ich sehr einverstanden, wenn einige Bearbeiter die ausgeschriebenen Vornamen in den Literaturstellen einfügen. (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 17:35, 27. Apr. 2011 (CEST))
Was die Belege für den Teil "Chemismus" betrifft, bringen Sie mich in Verlegenheit. Im Ergebnis unserer 40 jährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der DP IV hat sich dieser Teil allmählich entwickelt.Ich muss mich daher selber zitieren, und das ist im Litertaturteil geschehen.Als Beleg seien Auszüge von zwei Schreiben von Fachkollegen angeführt. Ein führender Biochemiker aus den USA schrieb:"...in diesem Bereich des Wissens, der rote Faden der Kreativität leitet immer zurück zu Prof.Alfred Barth.Im Englischen sagen wir "to think outside the box". Alfred, das ist Dein Geheimnis...". Ein nicht minder hervorragender Forscher aus dem Westen der Bundesrepublik schickte mir eine eMail, in der er u.a. folgendes zum Ausdruch brachte:"... Viel bedeutender sind Íhre Beiträge zum Chemismus dieser Aminopeptidase (Wikipedia),was Sie in dieser Abhandlung eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht haben.Sie haben Ihre grundlegenden Arbeiten unter den damals finanziell schwierigen Verhältnissen durchgeführt,jedoch mit engagierten Mitarbeitern...".
Herzlichen Gruß (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 19:29, 27. Apr. 2011 (CEST))
Eine Bitte: Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Abb.1 im Beitrag "chemismus "austauschen könnten. Den Weg, wie Sie zur gegenwärtig besseren Abbildung kommen habe ich oben aufgezeigt Vielleicht ist Wikipedia doch nicht das richtige Publikationsorgan. Für "Lieschen Müller" ist der Beitrag nicht gemacht. Er wäre dann nur Abwaschwasser. Es handelt sich im vorliegenden Falle um international neue Gedankengänge. Ich habe mir eingebildet, dass auch WSikipedia dafür zugänglich ist.Leider ein Irrtum !Ich bin gespannt auf eine Neufassung. Wie will der Neuautor die grundsätzlich neuen Erkentnisse verarbeiten ? (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 13:07, 28. Apr. 2011 (CEST))
- Den Quellenbaustein habe ich gerade entfernt und die erste Grafik ersetzt, ist dies das gewünschte Ergebnis? --32X 14:46, 28. Apr. 2011 (CEST)
Jawohl, ich bin zufrieden. Vielen Dank !!! (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 16:59, 28. Apr. 2011 (CEST))
Den Bildaustausch wünschte sich der Professor für seinen Beitrag Chemismus der Dipeptidylpeptidase 4, nicht für diesen Artikel. Hier ist sehr wohl eine Abbildung des gesamten Proteinmodells passend.--Biologos 19:57, 28. Apr. 2011 (CEST)
Hervorragend !Es ist erfrischend zu sehen, dass bei Wikipedia Fachleute sitzen, die denken können. Ich wollte Ihnen gerade vorschlagen in dem Beitrag über Dipeptidyl Peptidase 4 das PDB-Schema wieder herzusterllen, da es an dieser Stelle besser passt. Ich habe mir vorgestellt, dass die Abbildung des Erkennungskomplexes durch die Darstellung in Abb.1 der Arbeit über den "Chemismus...", wie sie jetzt vorliegt, ausgetauscht wird. Ich danke dem Benutzer:Biologos/Biologos. Übrigens, die Abb.1 ist unter dem Teil:"Die Erkennungsfunktion der Substrate der DPP 4 zu finden. (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 10:25, 29. Apr. 2011 (CEST)) Ich wäre Ihnen zu großem Dank verpflichtet, wenn Sie dem Austausch in der Abb 1 beim "Chemismus..."vollziehen könnten. Ansonsten bin ich wunschlos glücklich. Ich bedanke mich bei Ihrem gesamten Team für die Arbeit und die Geduld, die Sie mit mir hatten. Es hat sich aber gelohnt. Es wird nicht lange dauern,da werden Erweiterungen des Beitrages "Dipeptidyl Peptidase 4" notwendig sein, da neue Indikationsgebiete hinzukommen werden. Es deutet sich an, aber es ist noch zu früh, darüber zu spekulieren (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 15:16, 29. Apr. 2011 (CEST)) Information:Der Austausch der Abb.1 im Beitrag "Chemismus..." ist mir geglückt. (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 18:07, 29. Apr. 2011 (CEST))
Vor einigen Tagen erreichte mich eine e-Mail von Prof.Dr.Ansorge, in der er u.a. schrieb:"...Auch freue ich mich über Deinen Wikipedia-Beitrag und die Würdigung auch unserer Leistungen,abgesehen davon,dass es die DP IV verdient hat, in diesem Lexikon aufgenommen zu werden. Anbei übersende ich Dir unsere aktuellen Publikationen, die zeigen,dass es immer wieder neue Überraschungen gibt, die Geschichte jedenfalls weiter geht und noch viele Fragen offen bleiben...." (nicht signierter Beitrag von Prof. Barth (Diskussion | Beiträge) 20:40, 22. Mai 2011 (CEST)) Hilfe: die Erkennungsstruktur der Substrate der dpp 4 (Abb. 1 im chemismus der dpp 4) ist verschwunden. Bitte wieder herstellen. Vielen Dank ! Wieso gibt es zwei Versionen der dipeptidyl peptidase 4 ? Die mit den ausführlichen Indikationsebieten ist die richtige. (nicht signierter Beitrag von 77.184.150.31 (Diskussion) 01:36, 24. Mai 2011 (CEST))
Die vorliegend gekürzte Fassung wird akzeptiert ! Natürlich besser wäre die etwas erweiterte Fassung mit den insgesamt 22 Einzelnachweisen !!! (nicht signierter Beitrag von 77.184.161.253 (Diskussion) 20:32, 27. Mai 2011 (CEST))
In Beantwortung Ihres Schreibens möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:Der Beitrag Dipeptidyl Peptidase 4 zerfällt in zwei Teile. der erste Teil ist konsequent auf das Anliegen WikiMed orientiert. Es ist hier nichts zu streichen.Die Dipeptidylpeptidase 4 ist in der Tat eines der ungewöhnlichsten Enzyme, die ich kenne. Wenn uns zu Beginn der Forschungen, also vor etwa 40 Jahren, jemand gesagt hätte, was wir heute wissen, hätten wir ihn für verrückt erklärt. Alle Fakten sind korrekt und unfassend rechnerchiert. Das Niveau entspricht der Realität. Eine Vereinfachung ist beim besten Willen nicht möglich, es ei denn ein unverzeihlicher Informationverlust ist die Folge. Nicht das Niveau hat sich dem Laien anzupassen sondern der Laie hat sich zu bemühen, die sachlichen Mindestargumente zu verstehen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den "Chemismus". Er hat mit der WikiMed direkt nichts zu tun, sondern es ist eine allgemeine Darstellung der Biochemie mit Betonung der Chemie. Es ist eine Abhnandlung die mehr zu Wikipedia und nicht zu WikiMed passt. Darin wird erklärt, warum das Enzym Peptide nicht spalten kann, wenn in dritter Position vom N-terminalen Ende ein Prolinrest steht, warum das Enzym nur Dipeptide N-terminal abspaltet usw. Nur das kann eine Chemismusforschung beantworten ! Auch beantwortet die auf den Chemismus orientierte Forschung in der Zukunft Fragen, warun die DP 4 Peptide nicht spaltet wenn an dritter Position ein Prolinrest steht. Die eng Verwandte DP 2 aber akzeptiert solche Peptide als Sunstrate. DP 4 und DP 2 müssen sich also durch unterschiedliche Erkennungsmplexe unterscheiden. Dies kann nur eine Untersuchung des Chnemismus in Zukunft klären. Außerdem ist eins Klärung der Funktionsweise der bifunktionellen Inhibitoren nur einer Chemismusforschung vorbehalten. Es gibt Hinweise dass die DP 4 auch in Pflanzen vorkommt und hier wichtige Funkrtionen ausübt. Auch hier sollte in naher Zukunft mit Unersuchungen zum Chemismus gestartet werden. Es ist einleuchtend, dass sich dieser Komplex dem WikiMed entzieht. Sie sehen also, dass die Darstellung des Komplexes "Chemismus", getrennt von dem WikiMed Komplex als selbständige Abhandlung in der Weise, wie es hier geschieht, angehängt wird.Ich sehe ein, dass der hier dargestellte Teil etwas kopflastig ist und schlage vor, im Chemismus folgendes zu streichen: Schema 2, Tabelle 1, Tabelle 2, Schema 5, Tabelle 4 und Abbildung 4. gez. A. Barth (nicht signierter Beitrag von 77.184.139.0 (Diskussion) 20:08, 20. Aug. 2011 (CEST))
Ort
BearbeitenSchwirrt dieses Enzym im Blut rum? Im Darmlumen? Innerhalb bestimmter Zellen? User:ScotXWt@lk 18:19, 6. Aug. 2016 (CEST)