Diskussion:Diskrete Mathematik
Hm. Wieso beschaeftigt sich die Lineare Algebra nicht mit Stetigkeit usw.? Das waere mir neu. Allerdings bin ich auch nur Mathematik-Schubladisierungs-Amateur ... --zeno 03:42, 7. Jan 2003 (CET)
- Stetigkeit setzt eine Norm voraus. Das Vorhandensein einer Norm wertet man als Indiz für die Zugehörigkeit zur Analysis. -- Richardigel 23:39, 8. Jan 2006 (CET)
Wäre mir auch neu. Hat schon der Erstautor behauptet, von dem ich hier noch nie was gesehen habe. Ich denke wir sollten den Begriff aus der Liste streichen. --Coma 08:11, 7. Jan 2003 (CET)
Ist nicht ganz falsch und nicht ganz richtig. Die Lineare Algebra ist ja ein sehr grosser Teil der Mathematik, von dem nur eine Teil in der Diskreten Mathematik verwendet wird, diese ist jedoch ganz sicher unstetig, da meistens nur die natürlichen Zahlen betrachtet werden. Wir sollten die Lineare Algebra drinn lassen. (vieleicht mit einem zusatz) Macbeet
Ich empfehle, die Behauptung, dass Stetigkeit in Diskreter Mathematik nicht vorkommt zu streichen, denn sie ist falsch. Stetigkeit ist ein topologischer Begriff und es gibt auch endliche topologische Räume, in denen dieser Begriff Sinn macht. So ist zB. die Zusammenfassung von farbigen Pixeln zu gleichfarbigen Flächen eine stetige Abbildung, wenn man dabei die Pixelränder und Eckpunkte geeignet berücksichtigt. -- Norbert 11:35 2. Jul. 2008 (CET)
Die Verwendung des Begriffs "eckig" zum Zwecke einer Veranschaulichung halte ich für fraglich. Es suggeriert in Verbindung mit der Treppenfunktion diskrete Werte an kontinuierlichen Stellen. Aber auch die Stellen sind ja diskret. Es sollte vielleicht eher "löchrig" oder besser noch "punktuell" heißen, wenn man schon einen Begriff gebrauchen will...91.17.118.114 16:48, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ja also ich muss sagen "eckig" find ich auch echt unanschaulich... vielleicht eher... unkontinuierlich obwohl naja so richtig treffend ist halt nur "diskret"... Jol2040 23:59, 21. Dez. 2007 (CET)
Warum ist Spieltheorie als ein Bereich der diskreten Mathematik genannt? Es gibt zwar spieltheoretische Arbeiten, in denen keine Kontinuen vorkommen. Aber oft sind die Aktionsmengen der Spieler Kontinuen, z.B. immer dann, wenn die gemischte Erweiterung eines Spiels betrachtet wird (d.h. wenn gemischte (= stochastische) Strategien zulaessig sind). Bei sogenannten Differentialspielen wird sogar der Spielablauf als Differentialgleichung, d.h. als Kontinuum, modelliert. Ich schlage daher vor, die Spieltheorie aus der Liste zu entfernen. Gruss, Florian
- Es wird hier Darstellung Zusamenhang DM mit Neuromathematik (NM) vermisst! anno 20:44, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Moin!
- Neuromathematik = neutrale Mathematik ∧/ Neurologik = neutrale Logik(?) (neutrale Mathematik; Neurologik neutrale Logik) – Neuromathematik/Neutrale Mathematik * Neurologik/Neutrale Logik * …
- Was genau ist ein Differentialspiel bzw. Differenzialspiel (!) * Differentialspiel – endlicher Horizont? – Differenzialspiel (Mathematik) (* Differenzialspiel [Mechanik]) * H∞-Problem als Minmax-Differentialspiel im Zeitbereich * Die Entscheidungen werden unendlich oft wiederholt: eine sequenzielle Modellierung als Differenzialspiel
- Sollten diese Artikel nicht mal angelegt werden. Informationen sind ja z. T. (mindestens) rar. VD! HLG Jens Liebenau 12:16, 18. Aug. 2010 (CEST)
Moin! Ich finde, man sollte als Pendant zu Diskrete Mathematik auch den Artikel Kontinuierliche Mathematik anlegen. Alles, was nicht diskret ist, ist kontinuierlich; deshalb wäre der Vollständigkeit halber ein Artikel mit einer Übersicht dazu vorteilhaft. Erstelle man diesen Artikel nicht, wäre das so, als schließe man das Lemma schlecht aus, nur weil man bereits den Artikel gut hat (&c. pp.). Die WP hat doch kaum (Speicher-)Grenzen … Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Herzlich liebe Grüße Jens Liebenau 21:18, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Ich kenne den Begriff Diskrete Mathematik als Bezeichnung eines Teilgebietes, aber eine etablierte Bezeichnung Kontinuierliche Mathematik kenne ich nicht. --Joachim Pense (d) 15:34, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Mir geht es ähnlich: Diskrete Mathematik ist ein anerkanntes Teilgebiet der Mathematik, während Kontinuierliche Mathematik schon als mathematischer Fachbegriff ungewöhnlich ist. Die meisten Gebiete der Mathematik arbeiten mit Hilfe der reellen Zahlen, also kontinuierlich. Es ist auch so, daß in der Diskreten Mathematik auch Hilfsmittel der Analysis also kontinuierliche) verwendet werden. In einem Artikel Kontinuierliche Mathematik sehe ich wenig Sinn. Viel ist bereits in reelle Zahlen und Kontinuum (Mathematik) gesagt. --Skraemer 16:28, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Sehe ich wie die beiden Vorredner, die „Inversion“ des Artikelthemas ist in diesem Kontext nicht sinnvoll. Wie wäre es mit dem Artikel „Tiere, die keine Schlangen sind“ und „Unordnungstheorie“? ;-) Kennst du dich mit dem Thema aus oder ist das nur eine allgemeine Überlegung? --Erzbischof 17:39, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Von einem Artikel "Kontinuierliche Mathematik" halte ich (und auch mein Bruder, der ebenfalls Mathematiker ist) nichts, denn was sollte in diesem Artikel stehen, das nicht besser unter Analysis, Topologie (früher ja als Analysis situs bezeichnet) oder Kontinuum stehen soll? Sobald dieser Artikel geschrieben ist, wird so ziemlich eine der ersten Aktionen die sein, dass ein "Redundanz"-Hinweis eingefügt wird.
- Also besser die erwähnten Artikel ergänzen.
- Roland Scheicher 20:43, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Der Begriff "Diskrete Mathematik" wurde als Abgrenzung zu den anderen Spielarten der Mathematik geschaffen, die ja sämtlicherseits "kontinuierlich" sind. Es macht aber keinen Sinn, einen übergeordneten Artikel zu all diesen Teilgebieten der Mathematik zu schaffen, deren einzige Gemeinsamkeit ist "nicht diskret" zu sein. Im übrigen siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung. axpdeHallo! 13:33, 7. Aug. 2010 (CEST)
Die ‚Idee‘ entstammt(e) dem Skript Kontinuierliche Mathematik Dr. math. Dipl.-Math. Joël Adlers:
- http://www.dokumente-online.com/doc.php?t=kontinuierliche-mathematik-teil-1-bis-4-es&i=268 * (HTML-Teil 1),
- http://www.dokumente-online.com/doc.php?t=kontinuierliche-mathematik-teil-2-1-4-es&i=296 * (HTML-Teil 2),
- http://www.dokumente-online.com/doc.php?t=kontinuierliche-mathematik-teil-3-1-4-es&i=297 * (HTML-Teil 3) sowie
- http://www.dokumente-online.com/doc.php?t=kontinuierliche-mathematik-teil-4-1-4-es&i=298 * (HTML-Teil 4).
Danke für die Statements! Dann verzichte ich auf die Anlage. HLG Jens Liebenau 15:04, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es sind hier keine Einzelmeinungen gefragt! Auch werden mathematische Skripte üblichweise in LaTeX verfasst um eine allgemeine Lesbarkeit und Exaktheit in der Darstellung zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Wissengebieten, wie beispielsweise Sozialwissenschaft weisen mathematische Texte kaum Redundanz auf, daher ist die Exaktheit in der Darstellung so wichtig. Das o.g. Skript erfüllt dies nicht und wird bei Mozilla nicht richtig angezeigt, womit der Link wertlos ist. Was ist das für ein seltsames Dateiformat?
- Wie kommst Du auf die Titelanreihung "Dr. math. Dipl.-Math."? Solch eine Titelanreihung ist unüblich! Es gibt aber Dr. rer. nat., dort ist auch ausgeführt, daß einem Mathematiker im Regelfall Dr. rer. nat. und nicht Dr. math. (unüblich) verliehen wird. Auch ist Titel und Auffassung einer Einzelperson weniger wichtig als die allgemeine fachwissenschaftliche Anerkennung der Mathematiker. --Skraemer 18:53, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es sind hier keine Einzelmeinungen gefragt! Auch werden mathematische Skripte üblichweise in LaTeX verfasst um eine allgemeine Lesbarkeit und Exaktheit in der Darstellung zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen Wissengebieten, wie beispielsweise Sozialwissenschaft weisen mathematische Texte kaum Redundanz auf, daher ist die Exaktheit in der Darstellung so wichtig. Das o.g. Skript erfüllt dies nicht und wird bei Mozilla nicht richtig angezeigt, womit der Link wertlos ist. Was ist das für ein seltsames Dateiformat?
- Moin! Das Skript(um) ist ursprünglich eine in (La)TeX verfasste PDF-Datei. Die Seite tauscht Dokumente gegen Dokumente (ein); fälschlicherweise ist dort *.doc als Dateiendung und die HTML-Darstellung des PDF-Dokuments ist nicht optimal. Vielleicht gibt es auch weitere Skripte, die leider bloß nicht (öffentlich) im Internet zu finden sind …
- Dr. math. Dipl.-Math./Dipl.-Math. Dr. math. Joël Adlers: In der Schweiz (und Österreich, evtl. auch Liechtenstein) ist das (öfters) üblich (als in Deutschland/Dtl[d].; gibt auch: Dr. techn.)! Den Dipl.-Math. hätte ich auch weglassen können – dies spielt jedoch keine Rolle. Die akademischen Grade habe ich lediglich der Vollständigkeit halber mit angegeben. Er ist Dozent, wie aus der Quelle ersichtlich, für Lehrerausbildung usf. (S I).
- Ich würde mich freuen, wenn du dir nächstes Mal die Datenlage genauer ansähest.
- Aus o. g. Gründen ist die (Quellen-)Recherche schwierig rsp. (fast) sinnfrei (nicht: sinnlos). VD! HLG Jens Liebenau 12:45, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte offenbar vergessen, bei Wikipedia meine E-Mail-Adresse zu ändern und habe erst jetzt die E-Mail von Jens gelesen. Falls es noch von Interesse sein sollte: Ich sehe das im Wesentlichen so wie die anderen, Kontinuierliche Mathematik ist mir (Dipl.-Math.) kein Begriff und es müsste wie die Diskrete Mathematik auch ein bestimmtes Teilgebiet der Mathematik bezeichnen. Wenn man Kontinuierliche Mathematik nur als nicht Diskrete Mathematik definieren will, dann umfasst es einfach alles, was keine Diskrete Mathematik ist – und das macht wenig Sinn. Außerdem sind die Begriffe kontinuierlich und nicht diskret nicht immer komplementär, denn z.B. ist das Cantorsche Diskontinuum bzw. die Cantor-Menge als Teilmenge von nicht diskret weil sie gleichmächtig zum Kontinuum ( ) ist, sie ist aber auch nicht kontinuierlich weil sie weder topologisch noch maßtheoretisch dem Kontinuum gleicht. Auch ein Dynamisches System kann weder diskret noch kontinuierlich sein, falls es eine Mischform von beiden ist. --RPI 14:10, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Moin! Im Englischen gibt es das verbreitete (sehr viel üblicher als das deutsche Äquivalent) continuous mathematics = kontinuierliche Mathematik (Pendant: discrete mathematics = diskrete Mathematik). In der englischsprachigen WP wird CM/KM im Artikel numerical analysis/mathematics (= numerische Analysis/Mathematik) behandelt und daraufhin weitergeleitet. Zudem gibt es den Artikel continuous function. Sollte man imaginäre Zahlen als nicht-reelle Zahlen betiteln, … Vielen Dank! HLG Jens Liebenau 01:34, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Man muss keine Mathematik studiert haben (das wird auch in der Schule behandelt), um beim Lesen des englischen Artikels „en:Continuous function“ zu erkennen, dass dort „continuous“ nicht „kontinuierlich“ bedeutet, sondern „stetig“! Im Artikel „discrete mathematics“ wird „continuous mathematics“ nicht ohne Grund in Anführungszeichen gesetzt: das ist kein feststehender Begriff, sondern ist eher Slang, der die Namensgebung „discrete mathematics“ begründen soll. Im Grunde genommen könnte man auch einfacher von „Analysis“ an Stelle von „continuous mathematics“ sprechen. Was hast du für ein Problem mit den imaginären Zahlen? --RPI 01:04, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Moin auch die TH Mittelhessen behandelt die DM im grundstudium der Informatik (nicht signierter Beitrag von 79.202.236.71 (Diskussion) 13:35, 19. Sep. 2011 (CEST))
Diskrete Mathematik, Verlinkung auf Artikel diskret
BearbeitenNachdem ich mit K: Verlinkung, weil diskret in dem Zusammenhang nicht selbsterklärend ist. Damit nach mir nicht andere auch noch suchen gehen müssen … im letzten Halbsatz in der diskreten Mathematik keine Rolle in der Einleitung das Wort diskreten auf Diskret#In Wissenschaft und Technik verlinkt habe, wurde leider einige Stunden später von Benutzer:HilberTraum meine Änderung revertiert mit Änderung 194566924 von 194.166.233.128 rückgängig gemacht; das ist ja das Artikelthema und sollte *hier* erklärt werden (außerdem war das Linkziel nicht sehr hilfreich.
Das mag ja sein, dass das für einen ausgewiesenen Mathematiker völlig klar ist, und dass "ja das Artikelthema" ist" und "*hier* erklärt werden" sollte. Ist aber leider nicht, deswegen musste ich mich ja erst umständlich auf die Suche begeben, was mit diskret *hier* gemeint ist.
Wieso das Linkziel Diskret#In Wissenschaft und Technik nicht sehr hilfreich sei, ist mir nicht nachvollziehbar. Dort steht:
- "In Wissenschaft und Technik versteht man unter diskret „unterscheidbar“, „trennbar“, „abzählbar“ bzw. „aus einem gestuften Wertevorrat entnommen“; siehe dazu auch Digitalsignal und Quantelung. So kommt das Adjektiv z. B. in folgenden Termini vor:" mit dem ersten Aufzählungspunkt "diskrete Mathematik".
Also genau das erklärt, was ich gesucht habe. Womit das Linkziel, bin versucht zu sagen: q.e.d., für mich hilfreich war und eben wohl auch für nachkommend Suchende ebenfalls hilfreich sein wird. Wenn jedoch *hier* im Artikel/Intro diskret erklärt wird, na noch besser, hab ich auch nichts dagegen. --194.166.233.128 18:40, 6. Dez. 2019 (CET)
- Na ja, aber „Diskrete Mathematik“ ist doch keine Mathematik, die irgendwie „diskret“ ist, sondern das ist einfach nur der Name dieses mathematischen Teilgebiets. Und um was es dabei geht, wird ja im ersten Satz der Einleitung schon grob erklärt. -- HilberTraum (d, m) 20:53, 6. Dez. 2019 (CET)
- Danke, HilberTraum, für die prompte Antwort. Das ist ja genau das Problem, dass die d.M. "nicht irgendwie „diskret“ ist, sondern das ist einfach nur der Name dieses mathematischen Teilgebiets." Darum will ich ja wissen, was "diskret" in diesem Zusammenhang bedeutet. Einfach nur der Name des Teilgebietes ist mir da wahrlich zuwenig, eine Bezeichnung mit dem Adjektiv voraus ist eben nicht nur einfach ein Name, sondern hat eine Bedeutung. Hier also, laut diskret, "In Wissenschaft und Technik versteht man unter diskret „unterscheidbar“, „trennbar“, „abzählbar“ bzw. „aus einem gestuften Wertevorrat entnommen“."
- So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt (aus WP:Verlinken) kommt hier nämlich auch nicht hin. Weil allgemein und klar, was jeder kennt, ist diskret, wie in zugehörigen Intro ab "Allgemein verwendet bedeutet es …" beschrieben ist. Hingegen wäre wohl eher (aus WP:Verlinken) ähnlich zutreffend wie: In einem Artikel zum Satz des Pythagoras ist ein Link auf Dreieck durchaus sinnvoll, weil derjenige, der den Artikel liest, möglicherweise auch an der strikt mathematischen Definition eines Dreiecks interessiert ist.
- Und nein, in der Einleitung der diskreten Mathematik ist mir das nicht erklärt, auch nicht grob.
- Damit kann ich wirklich etwas anfangen: „diskret kommt von lateinisch discretus, das Partizip Perfekt von discernere. / Letzteres bedeutet absondern, unterscheiden, trennen. / Es ist also das Gegenteil von kontinuierlich, oder synonym: stetig.“ In: Christian Krattenthaler, Fakultät für Mathematik, Universität Wien: Was ist Diskrete Mathematik – und wozu? Vortragsfolien. Auch https://mathepedia.de/Diskrete_Mathematik.html hilft besser weiter, als *hier*.
- Aber ich werde damit auch nicht weiter meine Zeit vertun. Bin zufällig drauf gestoßen, musste suchen, wurde fündig, verlinkte, wurde revertiert – und werde meinem Gefühl nach abgewimmelt. Na gut, ist halt so. --194.166.233.128 21:45, 6. Dez. 2019 (CET)
- Autsch, „abgewimmelt“ tut schon weh, das war wirklich nicht meine Absicht. Aber meiner Meinung nach sollte schon die Bedeutung eines Begriffs (steht schon in der Einleitung „befasst sich mit mathematischen Operationen auf endlichen oder höchstens abzählbar unendlichen Mengen“) gegenüber der mMn weniger wichtigen Etymologie (lateinisch discretus, das Partizip Perfekt von discernere … gähn;) herausgestellt werden. Man könnte aber vielleicht ergänzen, dass sich die diskrete Mathematik mit diskreten Anwendungsaufgaben befasst und dabei auf Diskret#In Wissenschaft und Technik verlinken. (Wobei diskret meiner Meinung nach echt kein Vorzeigeartikel ist, puh …) -- HilberTraum (d, m) 23:10, 6. Dez. 2019 (CET)
- Ok, aufgrund des Autsch doch nochmal geantwortet, quasi-Entschuldigung angenommen :-):
- Dein "gähn" sagt es mir noch einmal deutlicher – du gehst von deiner Selbstverständlichkeit als Mathematiker aus. Meinetwegen auch von Allgemeinwissen. Das ist aber eben nicht so, bekanntlich sollen wir ja WP:allgemeinverständlich, das was früher als "OMA-tauglich" bezeichnet wurde, schreiben. Ich selbst gehöre älteren Semestern an, habe eine durchaus gute Allgemeinbildung – auch Bildung technischer Natur, nebstbei; dennoch musste ich nachschlagen gehen, was gemeint ist. Wie muss es da erst Lesenden gehen mit wenig Allgemeinbildung? Wenn du nun schreibst "Man könnte aber vielleicht ergänzen", so werde ich dich bestimmt nicht aufhalten. Nur ich werde es nicht machen, ein Revert reicht, erfahrungsgemäß sind die Admin-Finger bei IPs auch schnell da mit IP-Sperre oder Artikelhalbdichtmachen. Schönen Abend, --194.166.233.128 23:32, 6. Dez. 2019 (CET)
- Ich habe den Link jetzt einfach mal im ersten Satz eingefügt … ok so? Wirklich keine große Sache und bestimmt kein Grund wegen so einem Kleinkram eine Fundamentalkritik an Wikipedia auszupacken … -- HilberTraum (d, m) 23:55, 6. Dez. 2019 (CET)
redundant?
BearbeitenKann aus dem ersten Satz "... Operationen auf endlichen oder höchstens abzählbar unendlichen Mengen ..." das Wort "höchstens" raus? -- Wegner8 (Diskussion) 09:17, 17. Sep. 2020 (CEST)
- Hier ist gemeint: Unter den unendlichen Mengen werden höchstens (=nur) die betrachtet, die abzählbar sind. Macht also Sinn und sollte besser drin bleiben --Nessaalk (Diskussion) 16:13, 22. Apr. 2023 (CEST)
Schreibweise von "Diskrete Mathematik/Geometrie"
BearbeitenDer Duden erlaubt zwar in so einem Fall sowohl Groß- als auch Kleinschreibung, aber ich kenne kein Lehrbuch, keine Vorlesung und kein Uni-Institut, wo diese Zusammenfügung klein geschrieben wäre. Also bitte ich hier um einheitliche Großschreibung...--Nessaalk (Diskussion) 15:54, 22. Apr. 2023 (CEST)