Diskussion:Distorsivproduzierte otoakustische Emissionen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Phoni in Abschnitt Bezeichnung des Lemma

Kann mal jemand kären, warum das hier eine distorsion ( eine MISTdrehung ) und keine distortion ( Verzerrung ) ist ?! -- "Die Bezeichnung Distorsionsprodukte legt nahe, dass im Ohr eine Verzerrung stattfindet." Wenn das so wäre, dann wäre die passende Bezeichnung Distortionsprodukte ! -- "..., deren Frequenzen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, so wird im Innenohr eine dritte Schwingung mit einer anderen Frequenz erzeugt." Wenn das wirklich so gemeint ist, dann sollte das klarer herausgestellt werden: nur wenn die Frequenzen der Eingangssignale in einem bestimmten Verhältnis stehen, wird eine Emmission erzeugt !!! Eine NICHTlineare DifferenztonVerzerrung ( ElektroAkustik ) entsteht dagegen bei beliebigen Verhältnissen. --87.66.171.28 23:54, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Jetzt muss ich schon mal fragen, auf welcher Grundlage der Artikel verschoben wurde. Es mag zwar sein, dass die DPOAE das Produkt einer Verzerrung ist und nicht umgekehrt, aber müssen wir hier päpstlicher sein als der Papst? Ich meine, in der Forschung ist das alte Lemma bekannt, das zweite jedoch nicht. Wenn man mit Google nach dem neuen Lemma sucht bekommt man nur Wikipedia und ihre Schmarotzer als Ergebnisse, warum wohl? Auch möchte ich noch die ketzerische Frage stellen, ob denn die Verzerrungsprodukte nicht eine Teilmenge der OAE darstellen und auf diese Weise einen genitivus partitivus rechtfertigen? Alles in allem finde ich die Umbenennung wenn nicht falsch so doch unglücklich. Grüße --Ariser 22:48, 8. Mär 2006 (CET)

Widerspruch zum Artikel Kombinationston?

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Bei Kombinationston heißt es, das Ohr könne eine amplitudenmodulierte Schwingung auswerten. Die Grafiken bei Kombinationston und bei Residualton, beschreiben gleichermaßen die Addition zweier Frequenzen mit dem Ergebnis einer amplitudenmodulierten Hüllkurvenschwingung. Es bleibt unklar, ob die amplitudenmodulierte Hüllkurvenschwingung real außerhalb des Ohres existiert und inwiefern das Ohr fähig ist, diese vorhandene Schwingung wahrzunehmen oder ob das Ohr eben diese Frequenz erst selbst erzeugt. Bitte um mehr Klarheit und Übereinstimmung der drei og. Seiten! 91.41.117.223 13:57, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bezeichnung des Lemma

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Wie schon oben angeführt, ist die aktuelle Schreibweise fachlich und anglistisch eigentlich nicht korrekt. Leider ist aber die Schreibweise auch in der deutschen Fachliteratur uneinheitlich! Ich bemühe mich um ein Konsensusstatement der deutschsprachigen Audiologen zu dem Thema! Ggfs. müsste das Lemma umbenannt werden. -- Phoni 10:15, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten