Diskussion:Diversifikationsgesetz
Hallo Lachender Schelm! Ich will keine Scherze machen und auch niemanden zu Unrecht angehen. Du verweist mich auf eine Disk; es wäre nett von Dir, wenn Du mir einen genaueren Hinweis gäbest, am besten einen Link. Ich kann jedenfalls auf Anhieb nichts finden, was Du meinen könntest. Der Link auf Felix Mitterer ergibt nichts, was eine Verbindung zur Quantitativen Linguistik auch nur andeutete. Deine eingefügte Behauptung steht damit einstweilen ohne Beleg da und kann so nicht stehen bleiben. Ich glaube vorerst, bis zum Beweis des Gegenteils, dass es sich bei den Diversifikationskoeffizienten nur um eine zufällige, teilweise Wortübereinstimmung handelt. Das Diversifikationsgesetz der Quantitativen Linguistik ist eine mathematische Funktion, kein Koeffizient. Ich hoffe, das lässt sich klären. Grüße! Dr. Karl-Heinz Best 10:18, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Mit Disk meine ich die Disk beim Artikel. Schau bitte hier: Du findest dort illegalerweise den ganzen literarischen Text. Du findest hier eine [http://www.psychology 48.com /deu/ d/diversifikationsquotient/ diversifikationsquotient.htm Definition] (Entfern bitte die Leerzeichen, um die Website zu besuchen!) des in Frage kommenden Begriffs. Du darfst dazu Stellung beziehen!
- Nur am Rande: Du produzierst gerade einen Edit-War im Artikel!? --Lachender Schelm 11:58, 5. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Lachender Schelm! Danke für die Hinweise. Ich hab's ja geahnt: Der Artikel "Diversifikationsquotient" behandelt TTR (Type-Token-Relation), wo er auch angebracht wäre, aber nichts, was in der Quantitativen Linguistik (QL) unter "Diversifikationsgesetz" behandelt wird. TTR ist in der QL ein eigenes Thema, eine ganz andere Gesetzmäßigkeit mit einer eigenen Modellierung. Meine Vermutung, dass es sich um eine sehr unterschiedliche Verwendung von "Diversifikation" handelt, ist richtig gewesen und damit auch mein Vorbehalt gegen Deinen Einschub. Mein Vorbehalt ging aber auch dagegen, dass Dein Einschub nicht mit Quellenangabe belegt war; das Problem hätte sich damit von Anfang an vermeiden lassen. Du musst anderen Mitarbeitern schon das Recht einräumen, auf Nachweisen zu bestehen, wenn ihnen eine Sache merkwürdig vorkommt. Soviel zu Deinem Vorwurf eines "edit-wars". Nix für ungut! Ich hoffe, das Problem ist damit erledigt. Nebenbei: Ich wäre glücklich gewesen, wenn Dein Hinweis sich als richtig herausgestellt hätte. Grüße! Dr. Karl-Heinz Best 10:37, 6. Sep. 2010 (CEST)
Das Gesetzmäßige am Gesetz
BearbeitenHallo, wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, bleibt unklar, worin die eigentliche Gesetzmäßigkeit liegt. Klar wird: Es gibt bestimmte Häufigkeitsverhältnisse - aber wann, wo, unter welchen Umständen bleiben diese Häufigkeitsverhältnisse stabil? Warum ggf.? Oder wie begründet sich die Gesetzmäßigkeit als solche? Das wäre schön zu erfahren, ohne, dass man die angegebene Fachliteratur lesen müsste. Stephan Hense (Diskussion) 23:18, 7. Apr. 2021 (CEST)