Diskussion:Dol2day

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Zartesbitter in Abschnitt Belege
Datei:Dol2day-verfassung.gif

Ich habe dieses Bild bei den verwaisten Bildern gefunden, falls es gut ist baut es doch bitte ein. Wenn es Fehler enthält stellt einen Löschnatrag. --Ixitixel 14:52, 26. Apr 2006 (CEST)

Das Bild enthält nicht direkt Fehler, ist aber keine Abbildung des Ist-Zustandes, sondern lediglich ein User-Vorschlag (Einführung eines dol2day-Parlaments). Ein Vorschlag von vielen anderen, um genau zu sein. In sofern könnte es höchstens dazu dienen, um beispielshaft illustrieren, dass bei dol2day solche Entwürfe ausgearbeitet und anschließend kontrovers diskutiert werden. 82.83.40.245 19:59, 28. Apr 2006 (CEST)
Habe jetzt mal einen Löschantrag gestellt. Der vorherigen Meinung, die offenbar von einem Mitglied von "dol2day" stammt, hat seit April niemand widersprochen, und das Bild wurde auch nicht in den Artikel eingebaut. Es scheint also tatsächlich irrelevant zu sein. 82.153.17.224 01:26, 30. Jul 2006 (CEST)
Jo, das kann weg. In dol2day hat es zu keiner Zeit ein Parlament gegeben, obwohl das ewig oft diskutiert wurde. --DemonDeLuxe :O) 01:45, 30. Jul 2006 (CEST)

Wird es jetzt aber geben! Der_Hesse

Ja, testweise und wohl in anderer Form, als das auf der Grafik zu sehen war. M.E. übrigens ein Indikator (von vielen) für den Niedergang dols - die Argumente derer, die ein solches "dolament" für den baren Unfug angesichts der schon immer, jetzt aber erst recht überschaubaren Nutzerzahlen gesehen haben und als völlig absurde Pöstchenschieberei und Schaffung eines "2-Klassen-dols", wogen immer schwer. Scheinbar haben aber immer mehr Leute, die das wohlweislich ablehnten, dol mittlerweile verlassen oder interessieren sich nicht mehr genug dafür, um gegen den Käse anzukämpfen. Das "dolament" wird eine muntere Quatschbude für jene werden, die gerne im Rampenlicht stehen - mehr oder weniger 80% der tatsächlich aktiven Benutzer, das sind ja so viele nicht (mehr). Die Kluft zwischen diesen und den Gelegenheitsusern wird sich weiter vergrößern, und am Ende wird dol im wesentlichen das dolament sein - und nichts mehr. Aber was soll's, ich spiele wieder Kassandra... --DemonDeLuxe :O) 21:33, 8. Aug 2006 (CEST)

Um einen Edit-War zu vermeiden...

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So, ich habe eben wieder zwei Edits rückgängig gemacht bzw. modifiziert. Ich habe kein Interesse an einem ständigen Hin und Her, deswegen hier die Gelegenheit, darüber zu reden.

Ein Anfang.

Also, erstens: Die Behauptung, (nur) "die von den Maßnahmen nicht betroffenen Teile der Community" würden die lenkenden Eingriffe (konkret: Löschung von als demokratiefeindlich eingeschätzten Parteien) der Redaktion akzeptieren, ist so einfach Unsinn. Zum einen akzeptieren auch die Betroffenen diese Maßnahmen implizit, nämlich durch simple, weitere Teilnahme. Zum anderen liegt es in der Natur der Sache, dass die Bestraften der Strafe weitaus weniger bereitwillig zustimmen als der rest, das bedarf gar nicht der Erwähnung, da es ganz einfach selbstverständlich ist. Die jetzt wieder von mir verwendete Bezeichnung "der überwiegende Teil der Community" ist sachlich korrekt und kommt ohne den mäkeligen Unterton aus.

Ohne jetzt auf Einzelheiten einzugehen: "überwiegend" ist eindeutig akzeptabel, weil nicht wertend, und sachlich halbwegs richtig, weil die Mehrheit (wenn auch nicht die überwiegende Mehrheit) der doler sich in der Tat nicht weiter mit dem Thema befasst. Also Einverständnis.

Und zweitens: Die Aussage, die Sperrung linker Parteien sei nie erwogen worden, ist so schlicht nicht haltbar. Zum einen, weil der werte Verfasser dieser Aussage gar nicht weiß und nicht wissen kann, was redaktionsintern erwogen wurde; es handelt sich hier um eine reine Mutmaßung.

Aber um eine qualifizierte. Das Thema der Löschung insbes. der KP ist häufig genug angesprochen worden, ohne dass die Redaktion darauf reagiert hat. Man könnte aber vielleicht besser formulieren, ich versuche es mal.

Zum anderen geht es - anders, als diese Formulierung andeuten möchte - überhaupt nicht um "links" oder "rechts". Es sei daran erinnert, dass bei dol2day ein breites Spektrum auch rechter Parteien existiert, von christdemokratisch über freiheitlich bis hin zu monarchistisch(!) und "wertkonservativ". Die Löschungen der Parteien FUN, FREUNDE und DZP (Du hast übrigens die DNP und die NLD vergessen, die zwar beide wesentlich kleiner, dafür auch umso unverhohlener nationalsozialistisch orientiert waren) geschahen nicht, weil diese Parteien "rechts" waren, sondern, weil sie in bedenklicher Weise der FDGO entgegenstehendes Gedankengut in sich sammelten. Natürlich gibt es da auch eine "historische Dimension", nämlich die damalige Erwähnung der FUN im Verfassungsschutzbericht - ein zweifelhafter Ruhm für eine Spiel(!)partei. Dass man community- und redaktionsseitig nach diesem Vorfall und der letztendlich erfolgten Löschung der FUN extrem sensibel ist, wenn eine Partei als Nachfolgeorganisation angesehen wird bzw. diesem Eindruck nicht deutlich genug entgegentritt, sollte doch wohl nachvollziehbar sein; oder, andersherum gesagt: Jede dol-Partei, die dämlich genug ist, sich in die Nähe dieser verbotenen Partei zu rücken, hat es nicht anders verdient, als deren Schicksal zu teilen. Man hat ja die Wahl, man braucht nicht so zu sein. Aber wenn man es ist, dann passiert einem halt dasselbe, so einfach.

Anmerkung aus der Sicht von 2018: Es gab und gibt ein sehr ungesundes Mobbing innerhalb der normalen Accounts von dol2day gegen einzelne Menschen, also ausdrücklich mit Blick auf das Real Life, und ein Bullying von einzelnen Moderatoren und Redakteuren gegen einzelne Menschen, das noch schlimmer ist. Diese Sachen haben sich immer mehr verstärkt. Das dürfte ein wichtiger Grund für den Niedergang der Plattform sein. --188.110.189.228 15:08, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Es geht natürlich schon um "links" und "rechts" (bitte jetzt keine Unschärfediskussion führen, die Begriffe sind nicht eindeutig, aber akzeptabel). Natürlich wird immer die FDGO vorgeschoben, aber nur dann, wenn man daraus etwas gegen rechte Parteien ableiten kann. Zur FDGO gehört auch die Meinungsfreiheit, der Schutz des ungeborenen Lebens, das Recht auf Eigentum und viele Dinge mehr, die von Seiten linker doler und Parteien teilweise vehement abgelehnt werden. Wollten Redax/Gremium/Moderatoren die FDGO umsetzen, wären KP u.a. längst verboten.
Stimmt vollkommen, jedoch gibt es sogar im Bereich der angeblich "demokratischen Kräfte" einige Accounts, die mit antidemokratischen, gewalttätigen, autoritären und menschenverachtenden Positionen auffallen, überraschenderweise gerade aus dem Bereich der DGB-Gewerkschaften. --188.110.189.228 15:08, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

So. Ich möchte einfach vermeiden, dass hier der meckernde Unterton verbreitet wird, den man innerhalb dol2day sowieso schon täglich in einschlägigen Umfragen bewundern darf - dazu ist hier ganz einfach nicht der Ort. Wikipedia will und soll beschreiben, und den ganzen POV-Kram, den macht doch bitte untereinander aus oder mit der dol2day-Redaktion, aber schleppt Eure unverdauten Problemchen nicht in die WP ein. Ich finde es ziemlich jämmerlich, sich hier quasi "hintenrum" auszuheulen, weil man intern kein Land sieht. --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 00:10, 22. Sep 2006 (CEST)

Das lassen wir jetzt mal unkommentiert.

Ich bin Dir jetzt gleich mal entgegengekommen und habe die Gremiums-Passage "entschärft".

In Sachen "unkommentiert lassen": Ich habe in diesem Artikel schon genügend Edits gesehen, die letztendlich nichts anderes awaren als ein einziges "die böse, linke Redax!"-Geheule. Und sowas gehört - ob nun berechtigt oder unberechtigt - ganz einfach nicht hier 'rein. Sowas kann man *in* dol ansprechen (und das wird es ja auch... TAGTÄGLICH), sowas kann man auf seinem Blog schreiben... aber in der WP hat's nix verloren. Echt nicht.
Was das "gegen rechts" angeht: Wir haben nun einmal aus historischen Gründen explizite anti-rechte (i.S.v. ant-rechtsextrem) §§ im Strafgesetzbuch. Hätten wir Stalin statt Hitler gehabt, wären sie anti-links, so einfach ist das. Wenn also bei dol2day tatsächlich 'mal "rechte" Vergehen geahndet werden, wo deren scheinbare "linke" Äquivalente ungeahndet bleiben, so reflektiert das lediglich die deutsche Gesetzgebung, an der auch die Redax nun'mal nicht vorbei kann (oder will). Es gibt nun einmal keine "linke Entsprechung" zur Verwendung nationalsozialistischer Symbole. Oder zur Holocaustleugnung. Ist eben eine "rechte Domäne". Shit happens.
Du schickst Dich gerade an, 20.000 Themen durcheinanderzuwurschteln - immerhin, daran kann man schön erkennen, wo Du "links" und "rechts" verortest und wie weit Dein Verständnis der FDGO geht. So sprichst Du den "Schutz des ungeborenen Lebens" an, der angeblich auf nicht-FDGO-konforme Weise "von links" attackiert würde. Aha. Meines Wissens hat sich das Bundesverfassungsgericht recht intensiv mit den §§ 218ff befasst und kam nicht ganz zu demselben Schluss wie Du... und das BVG kann man wohl kaum schnell 'mal eben in die "linke Ecke" stellen. Das aber nur als Beispiel, dafür, dass Du Äpfel mit Birnen vergleichst, wenn Du "links" gegen "rechts" auszuspielen versuchst.
Und schließlich: "Die Rechten" können noch so sehr über dol meckern - es ist schlicht unglaubwürdig, denn immerhin ist eine, gemessen an der Gesamtbevölkerung, überproportional hohe Beteiligung von Leuten gerade aus dem extrem rechten Spektrum zu verzeichnen, und zwar seit Jahren. Wenn dol doch sooooo böse, gemein, linkslastig und unfair ist... wieso sind dann so viele Rechte da? Ist doch komisch, oder? --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 10:59, 23. Sep 2006 (CEST)
Um wieder zum Thema zurückzukehren: Es geht lediglich darum, im Rahmen eines dol2day-beschreibenden Artikels alle wesentlichen Gesichtspunkte darzustellen. Dazu gehört - auch wenn Dir das natürlich nicht passt, da Du ja das Recht der Meinungsfreiheit nicht anerkennst - auch, die Kritik an der Art der Vorgehensweise von Gremium, Moderatoren und Redax zu erwähnen. Nicht mehr und nicht weniger.
Mit der Meinungsfreiheit bzw. den diversen "Missverständnissen", die in dieser Hinsicht herrschen, habe ich mich bereits zu meinen aktiven dol2day-Zeiten weidlich 'rumgeschlagen - ich war sowohl mehrfacher Gremiant als auch später Moderator, wenn ich daran erinnern darf. Man darf annehmen, dass ich ergo ein bisserl weiß, wovon ich da rede. Und es ist, ehrlich gesagt, etwas ermüdend, zum 1000. Mal darauf hinzuweisen, dass Artikel 5 GG nicht nur den ersten, sondern drei Absätze hat, wobei die Absätze 2 & 3 regeln, wo die Meinungsfreiheit ihre Grenzen findet. Das "übersehen" die Apologeten der unendlichen Meinungsfreiheit nur zu gerne - genauso übrigens wie den Umstand, dass Art. 5 gegenüber dem Staat gilt und z.B. gegenüber der dol2day-Redaktion oder auch dem dol2day e.V. schlicht nicht greift. Kannst ja gerne 'mal versuchen, eine Verfassungsklage gegen rOL & Co. anzuzetteln, da lacht man Dich aus und verweist Dich an ein Lehrbuch zum Verfassungsrecht.
Ungeachtet dessen setzt die Redax selbst die Meinungsfreiheit sehr hoch an (warum wohl haben die sonst so ein Projekt aufgezogen? Wenn es so wäre, wie Du meinst, dann hätten sie das mit einem "Forum für alles links der FDP" ja wohl billiger und stressfreier haben können). Glaub' das einfach 'mal einem, der seinerzeit einen mitunter recht direkten Draht zu den Redaxler hatte und halbwegs weiß, wie die "ticken".
Kritik an Redax, Mods, Gremium etc. ist grundsätzlich immer möglich, nur ist DAS HIER ganz einfach nicht der Ort dafür. So einfach. Warum meinen manche eigentlich immer, Wikipedia sei der Ort, um sich seinen Frust bezüglich der Welt und ihrer Teile von der Seele zu schreiben? --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 05:43, 24. Sep 2006 (CEST)
Ich werde jetzt als Jurist, der im Verfassungsrecht promoviert hat, mit einem Verfassungsauslegungsselbstschnitzer nicht den Art. 5 GG in seiner Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht diskutieren. Warum auch - das ist wirklich nicht der Ort dafür. Alles, was die enzyklopädische Wahrheit verlangt, ist ein geeigneter Hinweis darauf, dass dol2day lediglich vorgibt, eine Demokratiesimulation zu sein. {{unsigned|Ottokar-Przemysl |am (10:27, 24. Sep 2006)-- nachgetragen durch [[Benutzer:KaPe|KaPe]}}
Als angeblicher Dr.jur. darf man aber nicht bzgl. einer privat betriebenen Internetplattform von "Meinungsfreiheit" salbadern. Und was die "angebliche Demokratiesimulation" angeht: Im Gegenteil, dol2day simuliert sehr exakt, und zwar die Demokratie mit allen ihren Stärken und Schwächen. Meinst Du denn, es ist Zufall, dass da dasselbe Gelaber stattfindet, wie wir es im RL tagtäglich aus der braunen Ecke zu hören bekommen? Aber lass' mich raten: Auch die BRD ist ja nur eine Demokratiesimulation. Wie meinte heute jemand bzgl. des ggw. deutschen und europäischen Systems? "Freimaurerdiktatur". Das dürfte ziemlich auf deiner Argumentationslinie liegen. So, haben wir's dann? Noch irgendwas mit Substanz Und vorzugsweise NPOV? --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 09:33, 25. Sep 2006 (CEST)
Du verlierst schon wieder die Fassung. Also: dol2day ist natrülich als private Veranstaltung nicht rechtlich an das GG gebunden, wie der Staat es ist. Aber dol2day behauptet, eine Demokratiesimulation zu sein, und das ist aus den dargelegten Gründen (und vielen anderen, wir wollen es jetzt nicht ausweiten) durchaus fraglich. Deshalb muss ein lexikalischer Beitrag notwendigerweise auch einen kurzen Hinweis darauf enthalten, dass dol2day kritisiert wird. Entsprechende Hinweise enthält praktisch jeder Eintrag bei wikipedia. Um mehr geht es mir gar nicht.

(nach links) Nein, ich verliere nicht die Fassung, ich bin nur einfach dieses rechts-links-Genörgel so unendlich leid, war's damals schon. Und glaub'mal nicht, ich würde das nur so und so sehen, weil ich "links" wäre, das ist nämlich gar nicht so. Ich sehe, wir korrigieren die ganze Zeit an diesem letzten Satz in Sachen "Gremium" herum - ich ändere es jetzt nicht wieder direkt, aber gib doch 'mal bitte zu, dass die meisten Greiumsverfahren nicht gegen "rechte" Doler (das wären ja z.B. die UNIONler oder auch BAler etc.), sondern gegen RechtsEXTREMISTEN bzw. solche, die sich als solche präsentieren, geführt werden. Leugnung des Holocausts z.B. ist eben KEINE CDU-, sondern eine NPD-Domäne. Und was die Demokratiesimulation angeht: Hör'mal, ich kenne dol nun wirklich aus so ziemlich allen möglichen Perspektiven, und da geht's wirklich zu wie in einer realen Demokratie (und das ist keineswegs nur positiv gemeint). dol ist keine Bilderbuchdemokratie, da gibt's Lobbies, Gekungel, Anfeindungen, Kompetenzgerangel und, und, und... aber genau das ist eigentlich das Lehrreiche daran. Mittlerweile kann man den Einfluss der Redax übrigens fast ein bisschen mit dem der EU auf die BRD vergleichen (hinkt natürlich, aber in die Richtung geht's schon). Sei' halt einfach 'mal ehrlich und gib zu, dass dol2day einen Anteil an echten Braunschwätzern hat, der weit überproportional ist im Vergleich zur Realbevölkerung... mit den sich daraus ergebenden Problemen und NATÜRLICH auch der daraus resultierenden, höheren Anzahl an Verfahren. Simples Rechenbeispiel: Wenn wir im RL von ca. 2% NPD-Sympathisanten ausgehen können, die pro Jahr X Verfahren wg. einschlägiger Verstöße (namentlich §§ 86, 130 StGB) kriegen, bei dol2day aber mindestens 10% solcher Leutchens aktiv sind, dann ist, rein statistisch, die Zahl der Verfahren bei dol also 5 X, was jemanden wie Dich dazu veranlasst, das als überhöht anzusehen, während ich die relativen Anteile der politischen Richtungen einbeziehe. Ist halt einfach so: Die Braunen haben dol damals als in Deutschland einmalige Bühne wahrgenommen und massiv unter ihren Kameraden zur Teilnahme getrommelt. --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 17:10, 25. Sep 2006 (CEST)

(nach rechts ;-)Erstens ist die Zahl der linken doler deutlich höher als die der rechten, was sich zum Beispiel daran zeigt, dass die Mehrzahl aller Kanzler aus dem linken bis linksradikalen Spektrum (z.b. der amtierende) kommen. Zweitens spricht es für Dein schräges Weltbild, bürgerliche Parteien mit leichtem Linksdrall wie etwa die UNION als "Rechte" zu bezeichnen. Drittens hat dol, was ich auch nie bestritten habe, einen viel, viel höheren Anteil an Nazis als das wirkliche Leben. Das heisst aber fünftens nicht, dass damit erklärt wäre, weshalb das Gremium dazu kommt, bei einfachen Meinungsäußerungen, die nicht volksverhetzend sind, Sanktionen auszusprechen.Ottokar-Przemysl 17:35, 25. Sep 2006 (CEST)
ok, wir entfernen uns zunehmend vom Artikel, aber sei's drum:
1. ist die (leichte) Mehrzahl der K@nzler tatsächlich tendenziell eher aus dem linken Spektrum, weil sich die "Mitte" meistens auf diese Seite geschlagen hat (DASS sie das getan hat, lag wiederum wesentlich am Auftreten von FUN & Co.). Es sei allerdings daran erinnert, dass der erste K@nzler, der in die Redax "erhoben" wurde, Fifi (NIP) war, also eher nicht so links, ne? ;O) Ach, und übrigens: Atreju ist GRÜNER (ihn "linksradikal" zu nennen ist schlichtweg ignorant), die LPP ihrerseits politisch ungebunden mit leichtem links/grün-Drall, aber teilweise deutlich rechten Mitgliedern. Mach's Dir nicht *zu* einfach. Du vergisst z.B., dass gerade die rechten K@nzler die begnadesten K@nzler-Knalltüten der dol-Geschichte gestellt hat (darf ich z.B. an Jörg erinnern?). Wenn es weniger "rechte" K@nzler ghab, könnte das also ganz schlicht daran liegen, dass die Kandidaten weniger attraktiv waren, was meinst'? Das nennt man dann "Demokratie". Oder steht irgendwo bei dol (oder im GG) eine Garantieklausel: "50% aller Regierungen müssen rechts sein"?
2. Ich bitte Dich, die UNION hat sich nicht zum Spaß so genannt (und haben auch nicht zum Spaß den schwarzen Parteibalken) und ist klar eine rechts der Mitte stehende Partei, allerdings am liberalen Flügel dieses Spektrums. Das war immer so, so sehen die sich selbst schon immer, und nur, weil Du so viel rechter bist, hast Du nicht die Definitionshoheit darüber, wer wo steht. Vermulich würdest Du auch mich als "Linksradikalen" bezeichnen, bloß, weil ich seit 2 Jahren ein GRÜNES Parteibuch habe...
3. Wir waren uns dahingehend einig, dass dol2day eine Privatveranstaltung ist. Dass bedeutet, dass die Betreiber auf jeden Fall in den Grenzen der deutschen Gesetze bleiben MÜSSEN, aber nach Belieben strikter sein KÖNNEN. Die Redax bemüht sich wirklich, aber sie haben neben den Gesetzen auch auf den Ruf von dol2day zu achten, und da spielen solche Dinge (neben allgemeiner Doliquette) eben eine Rolle. Mal auf deutsch gesagt: Es kann jemand auch dann ein Scheißkerl sein und sich so verhalten, wenn er so gerade eben nichts Strafbares macht. Und der Redaktion steht es frei, Scheißkerlen die Tür zu weisen. Das hat sie bei linken (und sonstigen) Scheißkerlen allerdings auch schon diverse Male gemacht, aber die rechten Scheißkerle neigen zur Rudelbildung, da fällt's dann mehr auf.
4. Du hast "viertens" übersprungen ;O) --DemonDeLuxe [DDL anplaudern] 18:19, 25. Sep 2006 (CEST)

P.S.: Ah, ich sehe, Du bist oder warst in der KDP. Dann weißt Du doch auch, dass u.a. die KDP eher selten von derlei Gremiums- oder Redaxmaßnahmen betroffen ist. Combo kann zwar, wenn er in der Laune ist, auch in dasselbe Horn stoßen wie Du, aber was meinst Du wohl, warum der 'mal Gremiumskontrolleur war, hm? Mich erstaunt schon immer wieder diese Nibelungentreue mancher zu allem, was "irgendwie rechts" ist. Ich (wenn ich mich jetzt der Einfachkeit halber und Dir zuliebe 'mal selbst als "links" einordne, was eigentlich nicht stimmt) bejubele doch auch nicht automatisch alle Sozis, Kommunisten, PDSler etc.? Und ich empöre mich auch nicht, wenn's einen Linksextremisten erwischt und er folgerichtig bestraft wird. Im Gegenteil. Aber bei Euch meinen manche, das sei alles ein großes Spiel links vs. rechts. Das ist mir zu billig und, da sei 'mal sicher, der Redaktion definitiv auch.

überproportionale Zahl linksradikaler User?

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Ich weiß zwar nicht, woher diese Information kommt, sehe dafür aber keinerlei Belege. Im Gegensatz zu den rechtsradikalen Usern, die ja dafür sorgten, dass dol2day.com mehrfach in Verfassungsschutzberichten aufgelistet wurde. Ich habe die Info wieder rausgenommen. Bitte nicht wieder reinstellen, bis die Info sachlich belegt ist. Übrigens: Parteimitgliederzahlen allein können kein Kriterium sein. --NetReaper 00:38, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Richtig, dol wurde in Verfassungsschutzberichten genannt. Aber das möchtest du als Beleg für eine überproportionale Anzahl rechtsradikaler Doler nutzen? Mit Verlaub, aber das ist genauso aussagekräftig wie die von dir genannten Parteimitgliederzahlen. Aus den Diskussionen weiß jeder langjährige Doler, dass BEIDE Räder überproportional vertreten sind. BEIDES kann man nicht objektiv belegen, aber es ist allgemeiner Konsens in Diskussionsverläufen, wie man immer wieder sehen kann.
Die Moderation und die Zensur sind stark nach linksaußen abgerutscht. Es gibt unter anderem ein Problem mit einem Redakteur [persönlicher Angriff entfernt] und in der Folge eine Einflußnahme gegen unliebsame konservative und liberale Meinungsbeiträge zugunsten von linksradikalen Positionen. --92.74.110.145 21:39, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich sehe das Mobbing und Bullying gegen einzelne unliebsame Menschen, z. B. ältere Menschen, die sich technisch ungeschickt anstellen oder gegen Menschen aus den neuen Bundesländern, durch Personen aus dem Kreis der Redaktion und der Moderation als Problem, die unter der geänderten Redaktion ausgeprägtere Zensurtätigkeit tritt dem gegenüber in den Hintergrund. Insgesamt kann man sehr jungen oder politisch unbefangenen Menschen die Teilnahme bzw. das Mitspielen bei dol2day im diesem destruktiven Zustand nicht mehr empfehlen: Einerseits weil die Umgangsformen schlecht und die Menschenfeindlichkeit erschreckend groß geworden sind, andererseits weil es zu persönlichen Angriffen auf das Privatleben und auf den beruflichen Bereich kommen kann. Wenn ich Interessenten einen Rat geben müßte, würde ich vor dol2day warnen, es handelt sich um keinen guten Ort mehr, um ernsthaft, fair und seriös über politische und gesellschaftliche Themen zu diskutieren. --188.110.189.228 15:21, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Ergänzung: gelöschte Parteien

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Unter gelöschte rechtsextremistische Dol-Parteien bzw. Störfaktoren, wäre chronologisch vor der FUN noch die NLD (Nationale Liga Deutschlands) anzuführen. (nicht signierter Beitrag von 89.247.59.235 (Diskussion | Beiträge) 00:00, 15. Jul 2009 (CEST))

Danke für den Hinweis. -- Foo030 02:40, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Etliche Jahre später kann man linke, rechte und gemäßigte Parteien in Löschungslisten einfügen. Nicht weil sie zensiert worden wären, sondern weil man ihre Mitglieder verprellt hat. --188.110.189.228 15:29, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
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Der Abschnitt Weblinks sollte gekürzt werden. Ich bin dafür, die Links zu

  • Pinnwand für Neumitglieder
  • Internetradio
  • Myspace

zu löschen, denn sie erscheinen mir unwichtig. Die dol2day-Info-Tour sollte gelassen werden, da man hier ungefähr sieht, was in dem Spiel diskutiert wird.

Ich bin allerdings kein Mitglied der Seite und kann das daher nur begrenzt beurteilen. --linveggie Bewertung Disk. 22:11, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Davon gibt es glaub ich nix mehr. Ist das Ding mit der Pinnwand überhaupt funktional online gewesen? --94.217.5.225 20:01, 26. Mär. 2021 (CET)Beantworten

RL-Chat - wichtig und spannend!

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Ein wichtiges und spannendes Element der Plattform muß im Artikel noch erklärt werden: Der RL-Chat mit Politikerinnen und Politikern bzw. einer Person aus dem öffentlichen Leben. Die Transkripte zeigen, wie konstruktiv diese Chats sind. Sie helfen Motivation und Inhalte der "echten Politik" zu erklären und selbst kompliziertere Sachthemen sympathisch zu kommunizieren bzw. konstruktiv zu diskutieren. --92.74.110.47 16:36, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das ist gut gemeint, allerdings: Bei den Zuständen, die mittlerweile bei Dol2day herrschen, werden dir Chats nicht weiter helfen. --188.110.189.228 15:25, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Dol2Day ist mittlerweile tot. Das war es dann. Ich wünsche den Schuldigen einen schnellen und wirksamen karmischen Ausgleich. Vielen Dank an den asozialen DGB-Gewerkschafter [persönlicher Angriff entfernt] für das Absenken des Niveaus der Plattform unter den Nullpunkt, vielen Dank an den gestörten Marxisten unter den Redakteuren für seine antidemokratische Arbeit und vielen Dank an ihn für die Unterstützung der Asozialen bei der Schädigung der geistig gesunden Mitspieler. Vielen Dank an die vielen kleinen und großen asozialen Nazis und an die vielen kleinen und großen asozialen Linksnazis und Rotfaschisten für die Zerstörung der Demokratie. Sie haben eine wichtige Sache geleistet: Man sieht einmal mehr, wie schädlich Extremisten auf die Demokratie wirken. --188.105.161.51 16:28, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Belege

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Dieser Artikel besteht hauptsächlich aus Eigenbelegen und viel, viel Werbung. Das entspricht nicht WP:Belege und sollte überarbeitet werden. Die werblichen Aspekte sollten entfernt werden. Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 22:27, 13. Okt. 2023 (CEST)Beantworten