Diskussion:Dolgen am See

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von SibFreak in Abschnitt Geburtsdatum 1776

Bildanordnung

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Historie gehört zum Abschnitt "Geschichte"; alte Häuserbilder gehören zu den "Sehenswürdigkeiten". Um korrekte Zuordnung der Bilder wird dringend gebeten. - Bitte aus Rechthaberei nach Gutsherrenart keinen Edit-War anzetteln ! Danke. --Gordito1869 12:26, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, erst einmal die Bitte nach weniger emotionsgeladenen Diskussionsbeiträgen, es lässt sich (hoffentlich) alles sachlich klären und daran denken, andere Benutzer sind nicht die Treuhandanstalt, zum Großteil keine politischen Entscheidungsträger oder Leute, die Grabkapellen als Abstellraum nutzen. Jeder hat hier seine Bearbeitungsgebiete (mal breiter, mal tiefer) und dementsprechende Wissenslücken in anderen bzw. tiefgründigeren Bereichen. Diesen Satz jetzt bitte nicht wieder nutzen, um andere Benutzer anzugreifen.
Zu den Bildern selbst: Das Gutshaus ist schon ein Teil der Geschichte und kann bildlich auch ruhig dort vorkommen. Dem Grundsatz, Absätze passend zu illustrieren wird hier entsprochen. Das Foto der Infotafel ist informativ und kann auch ruhig in den Commons verbleiben, im Daumennagelmodus ist hier im Artikel jedoch kaum etwas zu erkennen und das Bild ist auch sonst (bedingt wohl durch die zu der Zeit noch nicht so ausgereifte Fototechnik im Amateurbereich) nicht unbedingt scharf. Wenn im Abschnitt Geschichte Daten von der Infotafel fehlen, kann man entsprechende Sätze ja formulieren und die Infotafel als Quelle angeben, z.B. auch durch <ref>[[Datei:xxx.jpg|Infotafel vor Ort]]</ref>. Dies jetzt wiederum nicht als Aufforderung verstehen, deine Bilderuploads und Beiträge hier sein zu lassen.
Mit deinem Revert hast du übrigens auch andere Dinge rückgängig gemacht, wie z.B. die angestrebte einheitliche Gliederung, nach der der Punkt Geografie meist zuerst behandelt wird usw. Viele Grüße -- Niteshift 12:48, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
...mein Foto ist "messerscharf", wenn man nur einmal "druffklicken" täte...soviel "Mitdenke" darf man von einem Nutzer einer Internet-Enzyklopädie schon erwarten. Das Foto wurde ferner mit einer Pentax K1000, Made in Japan, erstellt - die über das "Niveau" jeder Praktica, Made in GDR, sicherlich immer noch deutlich hinausgeht. Im Übrigen ist es wirklich "rührend", wie "besorgt" die Mecklenburger doch heute um die toten Plessen sind !!! - Fragt sich allerdings nur, warum die beiden Dolgener Plessen (gem. Foto) auf dem Friedhof von Hohen Sprenz von widerwärtigen SED-Kommunisten anonym verscharrt wurden, nachdem sie in den 1950er Jahren aus der Dolgener Grabkapelle geraubt wurden, gelle ??? --Gordito1869 14:44, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Aber es sollte auch im Miniaturformat schon erfasst werden können, was dort abgebildet ist. Um irgendwelche Ost-West-Produkt/Mentalitäts-Vergleiche oder die Plessens ging es hier nicht. Das hast du nun schon auf genügend Diskussionsseiten dargelegt und mit deinem Diskussionsstil reißt du mich auch nicht mit. Ich bitte jemand anderen, dieses Bild wieder aus dem Artikel zu entfernen. -- Niteshift 15:16, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Joh, Don Schiwago, Alma oder andere aus dem sog. "Mecklenburger-Kartell" werden diese Drecksarbeit (Zensur / Revert) für Dich sicherlich "vorauseilend gehorsam" erledigen, niwohr ?!!! Fast schon wieder wie in den guten alten Zeiten, gelle ?!!! --Gordito1869 15:39, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nur du willst uns diese Ostalgie immer wieder unterjubeln. Du bist persönlich enttäuscht über geschichtiche Ereignisse und nimmst alle Benutzer, die die Artikel der Region nicht in deinem Sinne bearbeiten, dafür in Sippenhaft. Lass deinen Frust doch einfach woanders ab. Von meiner Seite EOD. -- Niteshift 15:47, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten
...der Part "Geschichte" im Artikel stammt bekanntlich weitestgehend von mir (auf expliziten Wunsch von Schiwago auf meiner Diskussionsseite)...und es sollte mir deshalb sicherlich auch unbenommen sein, diesen/meinen Part "Geschichte" entspr. sachgerecht zu "illustrieren". - Wäre ja überaus wünschenswert, wenn Du außer ein Paar bunten Bildchen mit der Praktica auch noch einige verbale "Ergüsse" zu den Artikeln inhaltlich / fachlich / sachlich beisteuern könntest...aber da kütt leider nix !!! - Offensichtlich versuchst Du demzufolge (aus Frust) durch alleinige Reverts bzw. Zensur und sog. "Diskussionsbeiträge" andere Benutzer rauszumobben...was nicht gelingen kann. (D)ein buntes Bildchen aus old McPomm macht nämlich noch keinen Artikel, comprende hombres ??? - Ich hingegen mache Fotos und (!) Artikel...und diesen krassen Unterschied werden Mit-Benutzer und Autoren hoffentlich messerscharf erkennen können...und hoffentlich auch erkennen wollen (!) --Gordito1869 16:02, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

@Gordito: Rechthaberei nach Gutsherrenart? Originelle Formulierung in diesem Zusammenhang, war das Absicht ;-)? Was haben "SED-Kommunisten" mit diesem Artikel zu tun? Oder Prakticas? Meine Praktica BX 20 hat(te) übrigens Winderanschluss und Selbstauslöser sowie ein 1:1,4-Objektiv - letzteres war, milde ausgedrückt, auch bei Pentax kein Standard. Alles in allem möchte ich dich bitten, deinen Diskussionsstil zu mäßigen. Und deine ?- und !-Tasten scheinen zu klemmen. -- SibFreak 19:11, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Von mir nach meinem Revert des Bildes mit der Wandtafel ein letzte Meinungsäußerung, dann ist hierzu von mir auch alles gesagt. Ja, ich als Teil des von dir als "Mecklenburger Kartell" bezeichneten Nutzerkreises habe das Bild entfernt, dazu ist bereits von Niteshift alles gesagt worden. Es ist nicht so, dass mit dem Schreiben eines Textes hier irgendwelche Rechte daran (hier zur Illustration) zukommen, "meinen" oder "deinen" Text gibt es nicht und in einem Mitmachprojekt wie der WP kommen nun einmal immer wieder Kollegen vorbei, die etwas ändern. Mit deiner beleidigenden Wortwahl wirst du - egal wo - keine Punkte machen, dies gelingt nur über Argumente. Für persönlich gefärbte Texte ist hier nun mal kein Platz. Auch von mir zu diesem Thema EOD. --Schiwago 10:57, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte: Dolgen in der SED-Diktatur bis 1990

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Gutshaus Dolgen nach Ende der SED-Diktatur

Die Geschichte der mecklenburgischen Ortschaften blendet leider stets die Zeit der unsäglichen kommunistischen SED-Diktatur aus. Meine Bitte richtet sich darum an Zeitzeugen - und somit insbes. an die hiesig vertretenen M-V-WP-Benutzer (sprich: Schiwago und Niteshift) - die Ortshistorie von Dolgen am See um dieses düstere Kapitel der mecklenburgischen Landesgeschichte zu erweitern. "Textbausteine" können gerne auch den nachstehend verlinkten Stellungnahmen hochrangiger Politiker des M-V-Landtages (MdL Dr. Henning von Storch (CDU), MdL Prof. Dr. Wolfgang Methling (vormals SED heute "Die Linke")), entnommen werden. Ferner sollte in dieser Geschichtsfortschreibung bzgl. der SBZ/DDR-Diktatur (1945 - 1949) auch die stalinistisch geprägte Zwangskollektivierung der Dolgener Neubauern unter die diktatorische Knute der LPG Groß Lantow ausdrückliche Erwähnung finden. Zur Illustration dieses widerwärtigen Kapitels der kommunistischen Wüstungen in Dolgen am See bitte das nebenstehende Amateur-Foto aufnehmen.

http://www.abgeordnetenwatch.de/prof_dr_wolfgang_methling-858-8939--f41252.html#q41252

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_henning_von_storch-858-9161--f36491.html#q36491

Ganz herzlichen Dank im voraus für die Bemühungen um die sachgerechte Fortschreibung der Geschichte des Ortes Dolgen am See, Schiwago und Nitshift !!! --Gordito1869 17:04, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

PS: Landwirtschaft in der DDR - Bitte insbes. auf die Phasen 1. - 3. und den sich hieran anschließenden Punkt "Nach der Wende" in der notwendigen, emotionslosen und höchst sachgerechten Geschichtsfortschreibung eingehen ! - Danke vorab dafür, Schiwago und Niteshift !!! --Gordito1869 18:47, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Falls *Du* mal ein Kapitel draus machst, bitte aber ohne POV-Formulierungen wie "unsäglich", "düsteres/widerwärtiges Kapitel", "diktatorische Knute", und ohne Allgemeinplätze, sondern mit Fakten, die speziell Dolgen am See betreffen. Angebracht wäre auch ein Abschnitt über die NS-Zeit, während der - nebenbei - auch auf dem Gut Dolgen Zwangsarbeiter/Kriegsgefangene eingesetzt wurden. Dann versteht der geneigte Leser viel besser, wieso nach 1945 nicht völlig unberechtigt enteignet wurde... -- SibFreak 19:12, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
RE: "Dann versteht der geneigte Leser viel besser, wieso nach 1945 nicht völlig unberechtigt enteignet wurde."
Deine hier öffentlich zur Schau getragene subjektive Vorverurteilung der letzten rechtmäßigen Eigentümer - und Deine rein persönliche Wertung der Ereignisse - entsprechen allerdings noch viel weniger: Wikipedia:Neutraler Standpunkt, niwohr ? !!! --Gordito1869 19:42, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
PS: Es dürfte in der BRD doch hoffentlich ein breiter Konsens darüber bestehen, dass die untergegangene DDR ein Unrechtsstaat und eine widerwärtige Spitzel-Diktatur war, oder ??? - Genau das hat mir der 16. Deutsche Bundestag persönlich, schriftlich und öffentlich bestätigt - wie folgt : http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse/a02/uebersicht_abgeschlossen/bgr_16-00238.pdf - "is also nix mit B*ild-Zeitung"...sondern Fakten, Fakten, Fakten !!! --Gordito1869 19:51, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
...und nur um Deine nassforsche und völlig offen erkennbare "Junker-Hetze" zu entkräften, bringe ich Dir auch noch die diesbzgl. Stellungnahme der Schweriner Staatsanwaltschaft an meine Plessenmutter zur Kenntnis :
"Der Betroffene ist hier nicht wegen eines von den Behörden als strafwürdig angesehenen individuellen Verhaltens enteignet worden, sondern wegen seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten Personengruppe, denen - als Gruppe - die Schuld an der historischen Entwicklung, insbesondere der Entstehung des 2. Weltkriegs, zugeschrieben wurde. Darin liegt offensichtlich keine Bewertung und Sanktionierung eines individuellen Verhaltens als strafbar oder strafwürdig, so dass eine solche Maßnahme, die sich generell gegen solche Gruppen richtet, auch nicht Gegenstand einer Rehabilitierung sein kann. (...) Ich beantrage daher, den Antrag als unzulässig zurückzuweisen. (im Original gezeichnet: M. Staatsanwältin)." --Gordito1869 21:31, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sprich, bis 1945 war alles Friede-Freude-Eierkuchen, und dann kamen "die Kommunisten" quasi als Marsmenschen aus heiterem Himmel über Deutschland im Allgemeinen und Dolgen im Speziellen und haben alles kaputt gemacht?! Bemerkenswertes Geschichtsbild! Übrigens, in deiner Bundestagsantwort steht wohl etwas von geschehenem Unrecht (streite ich auch gar nicht ab; um Dolgen geht es dort jedoch nicht), aber nichts von "Unrechtsstaat" und "widerwärtige Spitzel-Diktatur". Das liest du dort nur heraus, weil es dir in den Kram passt. -- SibFreak 22:54, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten


...da Du mich mit emotionsgeladenen (und ganz sicherlich nicht neutralen) (Wikipedia:Neutraler Standpunkt) Ausrufezeichen und Fragezeichen überhäufst, werde ich abschließend hierzu auch nachfolgend Stellung nehmen - weil es auch unmittelbar oder zumindest mittelbar zur Geschichte Dolgens gehört :
Ad 1.: Ja "Eierkuchen" gab es; der Hühnerstall meines Großvaters Leopold Freiherr von Plessen warf mitunter auch einige Eier für den privaten Verzehr ab.
 
Leopold Frhr. v. Plessen mit seiner Mutter Ida vor dem Gutshaus Dolgen am See
Ad 2.: Nein, "Friede und Freude" gab es leider nicht; zahlreiche Einwohner des Dorfes Dolgen nahmen sich in der 1. Maiwoche/1945 bei Einmarsch der Roten Armee das Leben; mein Großvater Leopold wollte sein Gut niemals lebend verlassen und starb vorzugsweise den Gifttod und wurde am Dolgener See am 2.5.1945 an Ort und Stelle im Dreck verscharrt; eine ganz Dolgener Familie mit drei Kindern (Fam. Körper) ertränkte sich im Dolgener See.
Ad 3.: zum "Unrechtsstaat DDR" schließe ich mich den diesbzgl. völlig zutreffenden Ausführungen des 16. Deutschen Bundestages zu meiner öffentlichen Petition für die Opfer der Boden-/Industriereform in der SBZ/DDR-1945-49 an (http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse/a02/uebersicht_abgeschlossen/bgr_16-00238.pdf), die (in geraffter Form) da lauten - Zitat : "Die umfassenden Enteignungsmaßnahmen nach 1945 hatten...generellen Verfolgungscharakter....da sie unterschiedslos ... Beteiligte am Aufstand des 20. Juli 1944, ja sogar jüdische Bodenbesitzer genau so trafen wie kleine Gewerbetreibende und Großindustrielle...taktisch-verbalen Selbstbeschränkung der Agitation auf das „Vermögen von Nationalsozialisten und Kriegsverbrechern“...Die pauschale Diffamierung und Diskriminierung fast aller Bodenreformenteigneten als „Kriegs- und Naziverbrecher“ war dabei eine bewusste Spielart der kommunistischen Propaganda, nicht zuletzt um die Akzeptanz der Enteignungen bei der eigenen Bevölkerung zu erhöhen. Mit derartigen Diskriminierungen einhergehende „Ansehensverluste“ der Bodenreformopfer...In der öffentlichen Meinungsbildung in der Bundesrepublik Deutschland ist der Unrechtscharakter der entschädigungslosen Vermögensentziehungen aus der Zeit zwischen 1945 und 1949 tief verwurzelt. Soweit es die ehemalige DDR betrifft, dürfte im Scheitern des dortigen wirtschaftlichen und politischen Systems auch eine entsprechende Genugtuung für die zu Unrecht diffamierten Opfer der Bodenreform liegen." - Zitat Ende - Will heißen : Gott sei Dank ist Schluss mit dieser menschenverachtenden Schergen- und Stasispitzel-Diktatur !!!!!!! - Jetzt müssen nur noch die massiv beschädigten Stasi- und SED-Köpfe "rollen" (die ganz sicherlich auch in der WP noch zahlreich vertreten sind (!)) ... und Deutschland kann auch wieder zusammenwachsen !
Ad 4.: Nein, um "Dolgen speziell" ging es in meiner öffentlichen Petiton für alle Boden- und Industriereformopfer/1945-49 natürlich nicht. Ganz offensichtlich ist Dir leider gänzlich unbekannt, welche Voraussetzungen für das Einbringen einer öffentlichen Petition in den Deutschen Bundestag vorliegen müssen. Wenn Du also künftig darüber "diskutieren" (oder wohl eher hetzen) willst, dann mach Dich bitte vorher zunächst einmal sachkundig, wie es sich für redliche WP-Benutzer gehört : http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse/a02/rili.pdf
PS: Mein Großvater Leopold war weder in der Partei (NSDAP), noch Soldat, noch Kriegsteilnehmer - sondern einfacher, redlicher und höchst ehrbarer Landwirt ("`ne Boor"), der die Menschen in Dolgen und Umgebung mit Grundnahrungsmitteln (!) versorgt hat...und wirklich jeder Zeitzeuge und heute noch lebende Bewohner aus Dolgen am See wird das sicherlich auch sehr gerne bestätigen wollen und können !!!!!!! - Bitte zeigt also den Menschen im Dorf gerne das Foto des Leopold v. P. und seiner Mutter Ida, wenn Du/Ihr an meinen Ausführungen (so ganz besonders auffallend gerne) zweifelt ! ... warten wir `drum zunächst auch gemeinsam ab, was Schiwago und Niteshift zur Ortsgeschichte Dolgens / 1945 - 1990 (sicherlich alsbald) beitragen werden (einige - und m.E. völlig willkürliche - Reverts werden ja wohl sicherlich nicht schon alles gewesen sein, was diese mecklenburger "Altvorderen" bzw. Zensoren hier abzuliefern gedachten, niwohr ?!!! - Soweit nunmehr an dieser Stelle auch von meiner Seite : EOD ! --Gordito1869 18:32, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Name

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Versteh' ich jetzt nicht ganz, wieso ist das dann Quatsch? Der See heißt natürlich auch so, weil er länglich ist, und außerdem gibt es ja noch den Ortsteil Dolgen (zuvor Ortsteil von Striesdorf), der ebenfalls nach dem See heißt. Könnte imho durchaus stehen bleiben. -- SibFreak 13:56, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich hatte per Mail interveniert. Denkbar wär's. In der genannten Quelle steht jedoch "langer Ort" (auch dies muss nicht immer richtig sein). IMO brauchen wir für die getätigte Aussage aber eine Quelle. Gruß -- Niteshift 21:42, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das ist ein Argument. Ich würde tippen, dass dem Herrn Kühnel nicht klar war, dass der überhaupt nicht lange Ort Dolgen am tatsächlich langen See gleichen Namens liegt. Aber das ist ohne andere Quelle TF, stimmt. -- SibFreak 22:18, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Geburtsdatum 1776

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Mit dem Geburtsdatum von Sophie von Plessen, geb. von Campenhausen, (1776-1835) kann etwas nicht stimmen. Der Vater (* 1772) kann nicht mit 4 Jahren schon eine Tochter gehabt haben. --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:13, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der richtig erkannte Fehler liegt hier offenbar beim Geburtsdatum Ihres Vaters; ich werde dessen Geburtsdatum darum gem. dieser Quelle [1] entspr. auf den 9. Dezember 1745 abändern; was der dortige Klammerzusatz (28. XI) zu bedeuten hat, entzieht sich meiner Kenntnis (...vermutlich urkundlich resp. nicht urkundlich (?)). MfG --84.135.117.245 09:33, 26. Sep. 2010 (CEST) PS: Die Quellenlage ist leider doch "leicht" verwirrend; vielleicht wissen die "Kollegen" vom Russland-Portal mehr (?)--84.135.117.245 09:59, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist einfach: Russland hatte bis 1918 den Julianischen Kalender: 9. Dezember 1745 gregorianisch = 28. November 1745 julianisch (Unterschied im 18. Jh. = 11 Tage, im 19. Jh. = 12 Tage, im 20. Jh. = 13 Tage usw.) Dafür gibt's die Vorlage:JULGREGDATUM. Aber des Rätsel Lösung: der Vater von Sophie, Balthasar (* 1745, Sohn von Balthasar * 1689) hat bei uns keinen Artikel; der Balthasar (* 1772) ist Sohn von Balthasar (* 1745) und Bruder von Sophie. Es gab also (mindestens) 3 Balthasars. -- SibFreak 10:09, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
...Frage jetzt noch: war *diese* Sophie von Plessen Hofdame und Oberhofmeisterin (Alter kommt aber hin, oder?), oder gab es noch eine Sophie, Tochter des anderen Balthasar (* 1772), die diese Posten bekleidete? -- SibFreak 11:27, 26. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
OK, ist durch im Artikel angegebenen Beleg gedeckt. -- SibFreak 12:38, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten