Diskussion:Dolly (Buchreihe)

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 94.220.111.164 in Abschnitt Mobbing

Verdammt noch mal, M9INOG - kannst du vielleicht mit der QS-Markierung warten, bis der Artikel fertig geschrieben ist??? War noch dabei und hätte sicher von allein Quellen angegeben!

OK, ich gebs zu, das mit QS wegen Quellen war ein bisschen früh. Aber QS ist trotz allem wegen fehlender Wikilinks immer noch gerechtfertigt. --M9IN0G 16:01, 7. Sep 2006 (CEST)

Stereotype

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Allerdings stören diese Stereotype betr. Internate nur Personen aus dem deutschen Sprachraum, die Zustände in den britischen Nobelinternaten (Public Schools) und die britischen Ansichten scheinen sie doch sehr realistisch wiederzugeben. --13:09, 30. Mär. 2007 80.108.45.218

Dem muss ich widersprechen, denn dies ist bereits ein Klischee (über britische Internate). Enid Blyton wurde gerade in GB sehr für diese Stereotype kritisiert, besonders von Seiten der angesprochenen Schicht, nämlich Frauen der typischen Upper-Middle-Class, die auf ähnlichen Internatsschulen war. Wichtig ist auch, dass Blytons Internate eben keine Nobelinternate, sondern Internate für die gehobene Mittelschicht sind. Klischees z.B. über Franzosen und Amerikaner wie von Blyton beschrieben, gibt es sicher in der englischen Gesellschaft, allerdings mehr als Phänomen der Lower-Middle-Class und Lower-Class, da hier der direkte Kontakt mit "Ausländern" oft fehlt. Und genau diese Schicht wiederum war und ist die vorrangige Zielgruppe von Blytons Werk. (Quelle: Stoney: Enid Blyton, Biography) --Winniwuk 09:07, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

zeitliche Einordnung

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Könnte jemand eine zeitliche Einordnung sowohl der von Enid Blyton geschriebenen Bände als auch der Zusatzbände ergänzen? Danke! -- 85.176.147.101 20:02, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quellen

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Quellen fehlen immer noch...weiß da jemand welche? ––Verdon (Diskussion) 20:34, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mobbing

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Die Person, die in Bezug auf die Dolly-Bücher von "mobbing" spricht, scheint diesen Begriff nicht verstanden zu haben. Ebenso scheint sie nicht zu wissen, daß es schon dazu gehört, sich in einer Gemeinschaft einzuordnen. Wobei "einordnen" etwas ganz anderes ist, als "unterordnen".

Die Charaktere, die in den Dolly-Büchern angeblich "gemobbt" werden, sind ausschließlich Schülerinnen, die sich gegen die Gemeinschaft stellen und sich hinterhältig, gehässig und gemein den anderen gegenüber verhalten. Daß sich eine Gemeinschaft gegen solch ein abscheuliches Verhalten wehrt, sollte eigentlich für jeden verständlich sein. Hier von "mobbing" zu sprechen bedeutet, daß man nicht zwischen "Ursache" und "Wirkung" unterscheiden kann. "Mobbing" ist immer eine Aktion gegenüber Schwächere. In den Dolly-Büchern jedoch ist es eine Reaktion der Gemeinschaft auf das unsägliche Verhalten dieser Schülerinnen.

Wer sich nicht zu benehmen weiß, muß die Konsequenzen tragen. Wer sich in einem Verein anmeldet und dort nichts als Stunk verbreitet, darf sich nicht wundern, wenn er hinausgeworfen oder hinausgeekelt wird. Wer das nicht versteht, scheint eine ziemlich merkwürdige Ansicht über Gemeinschaftszugehörigkeit zu haben. --94.220.111.164 16:19, 31. Dez. 2023 (CET)Beantworten