Diskussion:Drapierbarkeit

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Techniker71 in Abschnitt Überarbeitung Artikel

Überarbeitung Artikel

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Ich habe die Artikelüberarbeitung vom 20. August 2014 heute gesichtet, da sie m. E. eine Verbessrung gegenüber der vorherigen Version darstellt, insbesondere wegen der Einzelnachweise. Trotzdem sollte unbedingt eine weitere Überarbeitung erfolgen. Zum Beispiel sollte Ausgangspunkt der Definition dieses Begriffs, der in den Arbeiten von Karlheinz Hörsting und Burkard Wulfhorst beruht, erwähnt werden. Schon 1992 wurde die Drapierbarkeit als die sphärische Verformbarkeit von textilen Flächengebilden ohne Faltenbildung in einem Vortag definiert.(Definition Drapierbarkeit von Karlheinz Hörsting und Burkhard Wulfhorst: Vortrag 31. Internationale Chemiefasertagung Dornbirn 1992, Kurzfassungen, S. 10)[1]

Eine Stelle wirkt etwas ungenau, wenn bemerkt wird, dass die Drapierbarkeit eines Textils durch Einstellung des Maschensystem beeinflusst werden kann, obwohl das sicherlich so in der angegeben Literaturstelle von Wulfhorst steht, aber dort nur Verwirkte Multiaxiale Gelege gemeint sind.

Es wird sicherlich nicht ganz so einfach mit einer weiteren Überarbeitung, da hier Textiltechniker und Kunststofftechniker eine gemeinsame Sprache finden müssen.--Techniker71 (Diskussion) 21:59, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten