Diskussion:Drifter (Segel)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von WillyWu in Abschnitt Rollreff?
Rollreff?
BearbeitenDer Drifter ist ein ganz leichtes, ein reines Flautensegel, das mit losem Vorliek gefahren wird. Was hat da eine Rollreffanlage zu suchen? --WillyWu 18:36, 16. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Willy, schau mal bitte bezüglich der Windgeschwindigkeit auf der Doyle-Seite (runterscrollen). Grüße, -- Hans Koberger 19:51, 16. Jan. 2012 (CET)
- Guten Morgen Hans Koberger, vielen Dank für den Link. Mir ist das zwar nicht klar, wie Raudaschl ein Flautensegel, also ein Windsucher-Segel, das bei 0-2 Kn Wind auf einer Hochseeyacht gesetzt wird, zum Stehen kriegen will, wenn die Schiffsgeschwindigkeit gleich Windgeschwindigkeit wird/ist. Wenn man dann vor dem Wind auf einer Jolle mit 20 kn gleitet, mag das bei 20 kn Wind noch klargehen. Aber wann knallt das Tuch dann auf einer Hochseeyacht aus den Lieken - im Wellental oder auf dem Berg? Wie geht eigentlich ein Bergeschlauch mit Rollreff und/oder Stagreitern zusammen? --WillyWu 10:45, 17. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Willy, Dolye gibt ja nicht 2 kn sondern 2 Windstärken (wahrer Wind) auf Am-Wind-Kurs an. Das wären dann 3 bis 4 Windstärken scheinbarer Wind am Boot/am Segel. Das wiederum würde zu 4 bis 5 Windstärken (wahrer Wind) bei Kurs raumer Wind passen, was auch wieder 3 bis 4 Windstärken scheinbarer Wind am Boot/am Segel wären. Grüße, -- Hans Koberger 21:51, 17. Jan. 2012 (CET) P.s.: Ich ergänze im Artikel jedenfalls die Kurse.
- Hallo, Hans Koberger, die "Flauten-Genuafock" (70 g/m2) wird gut beschrieben im "Das Segel" von Jeremy Howard-williams, Delius, Clasing, Bielefeld-Berlin 1969 auf Seite 154. Sollte man hier nicht eher der "Fachliteratur" als den Anzeigen der Segelmacher folgen? Ein Drifter ist nun einmal ein Flauten- und kein Leichtwindsegel oder soll es hier beides sein? Nimmt man es genau, müsste man wohl auch noch zwischen Regatta- und Fahrtenbeseglung und zwischen Jollensegel und Segel für eine Hochseeyacht unterscheiden. Soll das hier so genau und exakt werden? Falls ja, dann kann man z.B. bei Marchaj,Czeslaw, "Aerodynamik und Hydrodynamik des Segelns", Bielefeld 1991,ISBN 3-7688-0729-0, über die Probleme der Flautensegelei genauer nachlesen. --WillyWu 16:54, 18. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Willy, Dolye gibt ja nicht 2 kn sondern 2 Windstärken (wahrer Wind) auf Am-Wind-Kurs an. Das wären dann 3 bis 4 Windstärken scheinbarer Wind am Boot/am Segel. Das wiederum würde zu 4 bis 5 Windstärken (wahrer Wind) bei Kurs raumer Wind passen, was auch wieder 3 bis 4 Windstärken scheinbarer Wind am Boot/am Segel wären. Grüße, -- Hans Koberger 21:51, 17. Jan. 2012 (CET) P.s.: Ich ergänze im Artikel jedenfalls die Kurse.
- Guten Morgen Hans Koberger, vielen Dank für den Link. Mir ist das zwar nicht klar, wie Raudaschl ein Flautensegel, also ein Windsucher-Segel, das bei 0-2 Kn Wind auf einer Hochseeyacht gesetzt wird, zum Stehen kriegen will, wenn die Schiffsgeschwindigkeit gleich Windgeschwindigkeit wird/ist. Wenn man dann vor dem Wind auf einer Jolle mit 20 kn gleitet, mag das bei 20 kn Wind noch klargehen. Aber wann knallt das Tuch dann auf einer Hochseeyacht aus den Lieken - im Wellental oder auf dem Berg? Wie geht eigentlich ein Bergeschlauch mit Rollreff und/oder Stagreitern zusammen? --WillyWu 10:45, 17. Jan. 2012 (CET)