Diskussion:Druckraster

Letzter Kommentar: vor 8 Tagen von Tristram in Abschnitt Rasterbild einer Katze

Bildverweis fehlerhaft

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Der Bildverweis bei Rasterwinkel (Gelb/Y) ist fehlerhaft, bzw. zeigt ein falsches Bild. Sollte jemand das orginal dafür haben, sollte er das wenn möglich ersetzen. Vielen Dank, Timo

Modulation

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Hallo allerseits, habe mir erlaubt, das Thema "Modulation" in allen Punkten zu ergänzen und in einigen Begriffserläuterungen zu korrigieren. Darüber hinaus habe ich die Fehlerdiffusion zur Modulation gestellt sowie die Besonderheiten der Tiefdruckrastermodulation und einen Weblink zur FM-Rasterung hinzugefügt. Ich hoffe, es ist nicht zu unübersichtlich geworden. Gruß -- 84.178.101.254 16:16, 10. Nov. 2007 (CET) D.K., Nidderau (Fachjournalist)Beantworten

Diamond-Raster, CristalRaster Lithografie

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Diese beiden in der Praxis häufig auftretenden Begriffe sollten m.E. in dem Artikel doch als Beispiele für FM-Raster (I. Ordnung??) erwähnt werden, auch wenn es sich um Markennamen von AGFA bzw Linotype-Hell handelt. --Otto Schraubinger 12:07, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo zusammen.

Ich kann bei dem Satz

"Bei einem Belichter mit 2540 dpi bzw. 1000 ppcm: 1000/16 = 62,5 => 60er Raster"

nicht einordnen was genau die 16 bei "1000/16" ist. Kommt die 16 von "16x16 Belichterpunkte"?

Genau. Aus 16x16 Belichterpunkten ergeben sich 256 verschiedene Varianten = Graustufen. Mehr geht nicht, da üblicherweise im Druckbereich mit PostScript gearbeitet wird. Dort sind Farbtiefen pro Kanal von 8-bit üblich = 256 Graustufen. Das ist zwar nur die halbe Wahrheit, aber so wirds etwas klarer. (nicht signierter Beitrag von 77.130.190.248 (Diskussion | Beiträge) 00:27, 26. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Habe das mit den 16 × 16 Punkten hingeschrieben.
Was ist denn die andere Hälfte der Wahrheit?
-- Pemu (Diskussion) 00:51, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Im Jahr 1881 von Georg Meisenbach in München erfunden

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Hm:

http://en.wikipedia.org/wiki/Halftone#History

Da ist sogar das erste gerastert gedruckte Bild in einer Zeitung von 1873 zu sehen.

Oh:

http://en.wikipedia.org/wiki/Frederic_Eugene_Ives#Halftone_process

Da steht: "Although he held a patent for the half-tone letterpress as of 1878, the half-tone photoengraving process was first invented by Canadians George-Édouard Desbarats and William Leggo. The process was first employed in 1869 in the Canadian Illustrated News."

-- 92.196.14.134 08:30, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei der Erfindung von Meisenbach 1881 handelt es sich um den sogenannten Glasgravurraster. Der englische Artikel beschreibt offenbar eine andere Reproduktionstechnik, die sich wohl nicht durchgesetzt hat. --Nikater 16:07, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Meisenbach ist im englischsprachigen Raum völlig unbekannt, was die Geschichte des Druckrasters bis weit nach 1945 angeht. Ich tippe daher auf Parallelentwicklung, wo dieselbe Erfindung mehrmals hintereinander von verschiedenen Leuten gemacht wurde. Laut des englischen Artikels hat sich jedenfalls die Methode von Ives und Levy weltweit durchgesetzt. --46.93.158.170 14:42, 3. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Foto / Raster

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Im letzten Satz des Artikels: "Bei normalen fotografischen Motiven reicht es aus, wenn die Bildauflösung der halben Rasterweite entspricht, also etwa 300 ppi bei einer Rasterweite von 60 lpcm (= 153 lpi)", muss es da nicht "der doppelten Rasterweite" heißen? 300 ist nicht die Hälfte von 150, sondern das Doppelte. Freundliche Grüße LeSch 09:42, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

RIP

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..in druckfähige Pixel- oder Vektordaten umgewandelt. .... Ich wusste nicht, dass ein RIP Vektordaten erstellen kann... Das Ergebnis eines RIP-Prozesses sind doch immer Pixel-Daten --Harushi 09:36, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

NiP

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In der Einführung steht, dass das NiP (Non Impact Printing) echte halbtöne drucken kann. Dies ist meiner auffassung nach nicht ganz korrekt. Das NiP druckt mit einem Nichtperiodischen FM Raster. (nicht signierter Beitrag von 85.177.239.146 (Diskussion) 18:38, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Autotypische Rasterung

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Der Vollständigkeit und Richtigkeit halber möchte ich hier auf meinen Diskusstionsbeitrag bei der Autotypischen Farbmischung hinweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Autotypische_Farbmischung#Autotypische_Rasterung

Ich denke, es ist falsch, nur bei der amplitudenmodulierten Rasterung einen Hinweis "autotypisch" anzubringen.

-- fsaenger 21:51, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Definition Rasterweite

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Die verwendete Definition ist aus dem Drucklexikon http://www.jade-online-druckerei.de/drucklexikon/rasterweite.html abgeschrieben. Scheint mir keine verläßliche Quelle. Widerspricht anderen Stellen (http://www.enzyklo.de/Begriff/Rasterweite nennt verschiedene) und auch meinem Dozenten, der Rasterweite als Punkte (oder Linien) pro cm definiert. Außerdem sind die angegebenen Zahlen zu niedrig. 60er Raster sei Standard, für Geschäftsbriefe 70er oder 80er. Umrechnung in dpi: Rasterweite * 2,54.

--Senip2 14:01, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 15:52, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Rasterberechnung

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Ich finde da wird DPI (Geräteauflösung) und PPI (Bildauflösung) munter durcheinandergeworfen. --Uhw (Diskussion) 00:12, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Und warum Rastern?

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Mir fehlt noch der entscheidende Hinweis, warum gerastert wird: Weil nasse Druckfarbe verläuft! Das Mehrfarbraster versucht, Punkte möglichst nebeneinander anstatt übereinander zu setzen. --Uhw (Diskussion) 00:16, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Um unterschiedliche Helligkeitsstufen der gleichen Farbe darstellen zu können. (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:7F3D:56E1:5140:ED1F:389D:344E (Diskussion) 21:25, 27. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Rasterbild einer Katze

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Meinem Verstaendnis nach zeigt das nicht das Richtige; in der Vergroesserung (abgesehen davon ist das Bild zu klein) werden ja erst recht wieder Rasterpunkte mit Grauschattierungen gezeigt. --Gerlindewurst73 (Diskussion) 00:41, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Vermutlich zeigt die Abbildung eine Reproduktion eines Beispiels aus einem alten im Buchdruck (Hochdruck) erstellten Bildausschnitt. Anders als im Digitaldruck oder im Offsetdruck sind im Hochdruck Rasterpunkte nicht scharf abgegrenzt, sondern zeichnen sich durch Quetschränder und ungleiche Verteilung der Deckung des Bedruckstoffes aus, zumindest, da sich selbst durch Zurichtung solche Effekte nicht gänzlich vermeiden lassen. Auch die fotografische Reproduktion - von der der Dichteunterschied zwischen Rasterpunkt-Mitte und den Rändern des Rasterpunktes her stammen könnte - kann die Ursache dafür sein, dass die Rasterpunkte in der Abbildung an ihrem Rand im Vergleich zu ihrer Mitte unterschiedlich schwarz sind. Die Mitte der Punkte hat jedoch immer die gleiche Schwärze, was meines Erachtens klar darauf hindeutet, dass es sich bei der Katzenabbildung nicht um das Beispiel für einen tiefenvariablen Tiefdruck handelt, bei dem der unterschiedliche Grauwert durch unterschiedlich tiefe Näpfchen erzielt werden soll - sondern eben um ein Produkt aus dem Buchdruck mit unterschiedlich großen Rasterpunkten zur Erreichung von unterschiedlichen Grauschattierungen. Es wäre natürlich wünschenswert, ein besseres Beispielbild zu haben, bei dem die Rasterpunkte randscharf sind und in ihrer ganzen Fläche eine gleichmäßige Deckung bzw. eine einheitlich schwarze Farbe haben. --Tristram (Diskussion) 20:32, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten