Diskussion:Duckstein (Bier)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Holger1974 in Abschnitt Bezugsquelle

Hallo Zusammen ! Wie steht es mit dem Alkoholgehalt, Stammwürze, usw. Ich glaube da gibt es noch ein paar Informationen einzubauen.

Buchenholz

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Das keine Holzfässer mehr benutzt werden, konnte man in BS bei der Brauereiführung sehen. Die Methode mit der Späne hat ein Mitarbeiter erklärt. Wie das nun in Lübz aussieht, weiss ich nicht. --78.53.39.222 13:28, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In Lutter (Königslutter) wird das Gestein als Elmkalkstein angesprochen, während es in Duckstein als Travertin bezeichnet wird.
Dazu zwei Fragen:

  • Wenn Elmkalkstein eine Art Travertin ist, warum steht das nicht im Artikel Elmkalkstein
  • Und wenn das etwas besonderes ist, warum verlinkt Duckstein nicht darauf, sondern auf den übergeordneten Begriff.

Ich selber habe zur Sache leider nichts bezutragen. Diskussion bitte unter Diskussion:Elmkalkstein, damit das nicht zerfasert. --Bahnmoeller 13:37, 26. Apr 2006 (CEST)


Antwort dazu:

Also erst mal bin ich kein Geologe, der sich mit der Geologie des Elms im allgemeinen und mit im Bereich der Lutterquelle im speziellen auskennt. Auch ist mir die Literatur nicht mehr zur Hand, bis auf eine Ausnahme.

Beim Artikel zum Bach Lutter heißt es:

  • Das Niederschlagswasser des Elms tritt nach dem Passieren des wasserdurchlässigen Elm-Kalkgesteins hier am Elm-Rand in Form der Lutter in großer Menge wieder aus.

Damit ist gemeint, dass das gesamte Niederschlagswasser, das den Elm trifft , durch die Gesteinsschichten, vornehmlich aus Kalkstein, hindurchwandert und am Rand, also weiter unten dann wieder austritt. Damit ist nicht der weiße Elmkalkstein ansich, also die großen Steinstücke (aus Werksteinbänken) gemeint, sondern alle kalkhaltigen Gesteinsschichten, derer es viele gibt, z.B. Wellenkalk aus , Knollenkalk, Mergelschichten, Werksteinbänke.

Bei Duckstein Bier heißt es:

  • Das Wasser der naheliegenden Lutter-Quelle am Elm eignete sich zum Brauen dieses Bieres besonders wegen seines hohen Kalkgehaltes. Es entsprang einem Gestein aus Duckstein, wobei dies kein fachsprachlicher Begriff aus der Gesteinskunde ist. Damit ist der am Elm verbreitet vorkommende Kalktuff (Travertin) gemeint

In einer Literaturquelle steht es so:

  • Die stärkste ist die Lutterquelle. Da sie sehr kalhaltig ist, haben sich am Oberlauf der dort Lutter in jüngsten geologischen Zeiträumen Kalksinterablagerungen (Ducksteinlager) abgesetzt, die sich bis nach Rottdorf erstrecken und durchschnittlich 2-3 m mächtig sind. Kleinere Kalktufflager befinden sich im Bornumer Bach...

Insofern zeigt sich, dass die Lutter wohl nicht in Duckstein Gestein entspringt, sondern aus dem Gesamtkalk des Elms und dann aufgrund ihrer Kalkgehaltes Duckstein abgelagert hat.

So würde ich das in den einzelnen Artikel korrigieren. Das war mir allerdings vorher auch nicht so bewusst, da auch in anderen Literaturangaben von Quelle in Duckstein Gestein die Rede war. -- AxelHH 21:52, 26. Apr 2006 (CEST)

Im Elm gibt es verschiedene Arten von Kalkstein, eine davon ist der Duckstein = Travertin, der im Verlauf des Lutterbachs abgeschieden wird und auf dem Königslutter erbaut ist, andere Elmkalke sind kein Travertin. Was im Artikel Lutter (Königslutter, früher Bach) als Baustein des Quellhauses erwähnt wird, ist wohl Elmkalk, der nicht Travertin ist. -- Brudersohn 19:01, 26. Apr 2006 (CEST)


Hallo. Weiß jemand, ob das heutige Bier immer noch mit kalkhaltigem Elmwasser gebraut wird? Braunschweig bezieht doch ansonsten "weiches" Wasser aus dem Harz. Wird da dem Wasser Kalk zugesetzt? --Liondancer 02:20, 20. Aug 2006 (CEST)

Leider gibt es bei Duckstein keine näheren Infos dazu, wie sie überhaupt wenig Infos geben, sondern eher ein Mysterium um ihr Bier machen, viel Bla bla bla schreiben statt mit Fakten zu informieren. Da scheint bei ihnen System zu haben obwohl sie informieren könnten, z.B. wo es überhaupt gebraut wird. Laut ihrer Flash animierten Webseite gibt es beim Brauen hervorragende Wasserqualität. Was soll das heißen? Ich habe mal eine Mail dorthin geschickt, vieleicht gibt es ja eine Antwort.-- AxelHH 15:44, 20. Aug 2006 (CEST)

Brauort

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Im Artkel steht in der Einleitung "... und wird von der Feldschlößchen-Brauerei in Braunschweig hergestellt." Im Abschnitt "Vermarktung heute" heißt es dagegen: "Das unter der Marke Duckstein angebotene Bier wird nicht mehr in Königslutter, sondern in der Filiale der Holsten-Brauerei im mecklenburgischen Lübz gebraut." Was ist denn nun richtig?

Siehe Artikel "Feldschlößchen": "Seit 1987 wird als Spezialität auch das obergärige rötliche Bier „Duckstein“ gebraut, das seit dem Mittelalter in Königslutter am Elm gebraut worden war und bis Ende des 19. Jahrhunderts ein Exportschlager dieser Stadt war, bevor lagerfähige Biersorten wie Pilsener ihm den Rang abliefen." Ich weiß nicht, wann die Lübzer Brauerei von Holsten übernommen wurde, aber wohl nicht vor 1990. --Liondancer 01:16, 27. Sep 2006 (CEST)

Auf Nachfrage bei Duckstein per Mail bekam ich am 23.8.06 von der Holsten Brauerei Hamburg auf die Frage, wo das Duckstein gebraut wird, folgende Antwort:

Duckstein wird in unserer Brauerei im Mecklenburgischen Lübz gebraut. Das Brauwasser stammt aus Brauerei-eigenen Tiefbrunnen. Es wird nach unseren strengen Qualitätsmaßstäben enthärtet und von Mangan und Eisen befreit. Dieses frische reine Wasser bietet die Grundlage für den ausgezeichneten Duckstein Genuss.

-- AxelHH 22:48, 27. Sep 2006 (CEST)

2006 in Lübz. Irgendwann später wurde es in Braunschweig gebraut, von Feldschlößchen. Die Brauerei ist verkauft an Oettinger. Angeblich soll die Duckstein-Produktion in Braunschweig weiterlaufen. Kann das jemand verifizieren?

--89.204.136.54 10:33, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wikipedia-Hauptseite Schon gewusst?

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  • … das Duckstein-Bier nach der Gesteinsart Duckstein benannt ist, mit dessen stark kalhaltigem Quellwasser schon im Mittelalter in Königslutter gebraut wurde.
15. April 2006


Herstellungsprozess

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Die Beschreibung des Herstellungsprozesses sollte noch ein wenig überarbeitet werden. Da heißt es unter Vermarktung heute: Das Buchenholz wird als Späne zugeführt und wieder entfernt. Vorher war aber überhaupt noch nicht die Rede von Buchenholz und was es damit auf sich hat.

-- Peperkorn -- 12:07, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Informationen

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unter Google-Books habe ich mal nachgesehen und bin fündig geworden. Die auszuwertenden Datensätze möcht ich per e-mail weitergeben. --Triloba 19:05, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wasser ist ein hochgespieltes Thema in den modernen Brauereien. Es macht heute kein Problem die Härtegrade des Wassers zu manipulieren. Manche Quellen waren bei der Gründung der Brauerei für die üblichen 25.000 hl/Jahr noch ausreichend. Quellen wurde genutzt um sauberes Wasser zu haben, Flüse waren oft verschmutzt. Heute haben Brauereien bis zu 500.000 hl/Jahr und da reichen die Quellen gewöhnlich nicht. --Triloba 00:24, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Als man die modernen Filtertechniken noch nicht hatte, die unser Bier heute so blank machen, hat man früher Buchenspäne oder Hausenblase dem Bier zugegeben um eine größere Fläche für das Absetzen der Hefe zu erziehlen. Übrigens in die Holzfässer, die oft 20 bis 30 hl groß waren. Stahltanks kamen erst viel später. --Triloba 00:19, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

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Also bei mir kommt ein Fenster mit der Aufforderung sein Login einzugeeben und der Text:

News

February 1, 2009: A large number of tickets older than 30 days were accidentally deleted from the database. Recovery from backups will be attempted on the live DB.

January 30, 2009: OTRS has been upgraded to version 2.4. We have also moved it to a new dedicated server, and changed the URL to https://ticket.wikimedia.org.

January 29, 2009: OTRS 2.4 test server set up

Was soll denn da sonst zu sehen sein, was für ein Foto. Links wo man erst ein Login eingeben muss sind sinnlos. --AxelHH 21:57, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wie du meinst. ---- ST 23:08, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe inzwischen Bilder erhalten und im Artikel als Galerie eingebaut. ---- ST 00:13, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ducksteiner

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Es wäre interessant zu erfahren, welche Brauerei die Namensrechte an „Ducksteiner“ beansprucht hat. Es soll eine Brauerei in Süddeutschland, also vermutlich Franken oder Bayern sein. Falls irgend jemand dazu Hinweise findet..... Besten Dank. ---- ST 00:13, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ducksteiner wird als orginal angepriesen. Ist aber nicht orginal. Orginal Ducksteiner kommt aus Königslutter am Elm Mit Lutterwasser gebraut. Dort gab es 100 Brauereien. Wurde durch die Politik den Heuschrecken überlassen. Heuschrecken gab es schon vor Hunderten Jahren. Gruß Reinner Trumpitis Vorsfelde 19 Km von Königslutter entfernt. 11. Mai 2015 (CET) (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:9B3F:FBCC:5918:2ED7:395B:68D7 (Diskussion | Beiträge) 21:00, 11. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Aber sie werben nicht mehr mit der Herkunft aus Königslutter, insofern weiß kein Mensch mehr den Zusammenhang zum Lutterwasser, außer er schaut in Wikipedia nach, meint ein Vorsfelder: --AxelHH (Diskussion) 23:13, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit nach Stunden

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Ich habe in einem Restaurant abends ein Duckstein bestellt. Die Kellnerin wies darauf hin, dass das Fass mittags angezapft wurde und abends der Geschmack des Bieres sich verändert haben könnte. In der Tat, das Bier war ungeniessbar, trüb und sauer. Generell ist Bier aus einem länger angezapften Fass auch nach Stunden noch trinkbar, bei Duckstein war das nicht der Fall. Da dies anscheinend kein Einzellfall war, frage ich mich: Liegt das an der Brauart, den Zutaten, an der Lagerung oder an der Verbingung mit dem Sauerstoff? --80.133.159.210 15:48, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

  • So ein Quatsch! Eher die Leitung nicht gespült oder das Fass 2 Wochen (Ironie!) alt? Das Bier wird nicht nach ein paar Stunden schlecht! Wie sollte man das sonst verkaufen, geschweige denn überhaupt ausschenken??? Bevor man es in Märkten kaufen konnte, gab es spezielle 2 Liter - Glasbehälter, wiederverwendbar, siehe Artikelbild, die man direkt beim Wirt abfüllen lassen konnte, um das lecker Rotblonde dann später auch zu Hause genießen zu können. Selbst so, abgefüllt in diesen Behältern, ist das Ducksteiner mehrere Tage haltbar gewesen. Nicht nur dies spricht für die Lagerqualität, sondern auch der Artikel selbst. Wie sonst hätte z. B. selbst der tausende Kilometer entfernte alte Fritz dieses Bier trinken können?!−−TRS (Diskussion) 17:24, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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Das neue Ducksteinlogo, ein scheinbar silbriges "D" in einer noch nie dagewesenen, also neu-kreierten, Fantasieschrift, spricht der Duckstein-Geschichte (siehe Hauptartikel) Hohn. Da muss die zwecks Modernisierung des Labels vom Konzern beauftragte Werbeagentur einen vollkommenen Blackout gehabt haben.

Man hätte zunächst den Wiki-Artikel lesen sollen.

Vergleichbar mit diesem Fauxpas ist nur derjenige, den sich "4711" in den 1980er Jahren leistete, als man "moderner" werden wollte und die 4711-Macher sich von Mühlhens nach Muelhens selbst-umtauften, um die Anchor-Marke "4711", derer man sich als "Oma-Parfüm" schämte, auszumerzen (mehr unter 4711, wikipedia).

Heute ist 4711 wieder da, die Werbeagentur von damals in die Wüste geschickt.

Gerüchten in der Bier-Konzern-Branche zufolge wird überlegt, das Original-Logo wieder auferstehen zu lassen. Denn Königslutter gehört genauso zum Duckstein wie das Buchenholz, das übrigens nach wie vor aus dem größten Buchenwald des deutschen Nordens, dem Elm, stammt. (nicht signierter Beitrag von 84.133.192.210 (Diskussion) 21:11, 13. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Duckstein-Brauerei in Australien?

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beeradvocate.com kennt eine Duckstein-Brewery in Australien – gibt es da eine Verbindung? -- megA (Diskussion) 22:48, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht Lohnbrau? --88.130.91.226 02:02, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bezugsquelle

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Woher bekomme ich weitere Informationen, wo ich das Bier hier im Großraum Stuttgart beziehen kann? auf der Website gibt es keine Suchfunktion für Bezugsquellen mehr (hat es aber offenbar einst einmal gegeben). --H.A. (Diskussion) 22:33, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten