Diskussion:Durchleuchtung
Na ja, da eine Durchleuchtungsuntersuchung länger dauert als eine Aufnahme, ist die Strahlenbelastung für den Patienten schon erhöht, was aber aus dem Text nicht so gut hervorgeht, weil dort nicht geschrieben steht, mit welcher Art von Röntgenuntersuchung hier verglichen wird.
mfg
Micha (nicht signierter Beitrag von Fredthe king (Diskussion | Beiträge) 12:41, 23. Jul 2009 (CEST))
Die Durchleuchtung hat keine hohe Strahlenbelastung. Die Strahlenbelastung ist etwas höher als Röntgenstrahlung und daher eigentlich recht niedrig. Es wäre gut wenn diese Kontraindikation gestrichen würde
Probleme der Durchleuchtung
BearbeitenDiesen Abschnitt würde ich nicht so gelten lassen.
1. Eine Herzkatheteranlage (ca. 10 Jahre alt) ist in der Lage 50 Bilder in der Sekunde zu machen, was ausreicht um Herzen von Kindern und Neugeborenen zu untersuchen (und deren Herz schlägt sehr schnell). Entgehen werden dem Anwender sicher keine Bildinformation, da diese alle gespeichert werden und er sie sich auch nach der Untersuchung noch mal ansehen kann.
2. Selbst mit oben genannte 10 Jahre alten Anlage wird eine komplette Dokumentation durchgeführt.
3. Zita: "Dieses Bildgebende Verfahren belastet den untersuchten Patienten mit wesentlich höheren Strahlendosen und sollte daher streng indiziert werden." - Die Aussage ist aber sehr pauschal. Ein Herz lässt sich nun mal nur unter Durchleuchtung untersuchen. Dasselbe gilt auch bei einem Schlaganfallpatienten. Ich will damit nicht sagen, dass die Strahlenbelastung bei einer Durchleuchtung höher ist als bei einem Einzelbild, aber oft hat man keine andere Möglichkeit.
--Fred the King (nicht signierter Beitrag von Fredthe king (Diskussion | Beiträge) 14:49, 26. Jul 2010 (CEST))
Probleme durch Strahlendosis ersetzt
BearbeitenDa die aufgeführten Probleme obsolent waren, entfernt, stattdessen kurzer Abschnitt über Strahlendosis bzw Reduktion eingefügt. --Zieger M (Diskussion) 09:26, 7. Jan. 2014 (CET)