Diskussion:EHC Linz

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Xgeorg in Abschnitt Geschichte

Der hinzugefügte Text stammt von der (nicht mehr zugänglichen) ehemaligen Black Wings Homepage (siehe Web Archiv)... hm. --Zaxxon 15:01, 20. Aug 2005 (CEST)

dann würde ich es raus nehmen ...... --Vonsoeckchen 16:39, 20. Aug 2005 (CEST)
hab den text mal rausgenommen - sollte der/sie verfasser/in die diskussion lesen, möge er/sie sich bitte zur herkunft äußern. --Zaxxon 19:58, 21. Aug 2005 (CEST)

EBEL-Mannschaft Saison 2010/11

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Hallo Leute. Ich habe auf meiner Diskussionsseite schon mal den von Blackwings bestätigten Kader für kommende Saison vorbereitet. Ihr seid herzlich eingeladen, daran mitzuarbeiten bzw. die Tabelle in den Artikel zu kopieren, wenn genug Spieler unter Vertrag stehen. LG, --Elmar78 15:41, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Änderung

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Warum wurden die Änderungen von 90.146.86.98 kommentarlos zurückgesetzt? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=EHC_Linz&oldid=97822973 (nicht signierter Beitrag von Grftjx (Diskussion | Beiträge) 18:19, 7. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Geburtsort Brian und Michael Lebler

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Es ist zwar überall im Internet der Geburtsort in Kanada angegeben, aber soviel ich weis sind die Beiden in Klagenfurt geboren, als ihr Vater dort unter Vertrag stand. Hat hier jemand eine Quelle dazu? (nicht signierter Beitrag von 86.32.150.58 (Diskussion) 00:31, 30. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Eishockey-Verein Linz

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Am Montag den 13. April 2020 wurde bekanntgegeben, dass mit den Eishockey-Verein Linz ein neuer Verein gegründet wurde. Mehr darüber hier und hier. Das nur als Hinweis für die Zukunft.--Alexs 18:41, 13. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Weitere Quellen:

Xgeorg (Diskussion) 12:59, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Geschichte

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https://www.blackwings.at/news/beitrag/25-jahre-black-wings.html

Die jüngere Eishockeygeschichte in Linz beginnt mit dem Bau der Eishalle im Jahr 1985. Schnell wurde die erste vieler Eishockeyeuphorien im Linzer Eishockey geboren. Teil 1 endete allerdings auch mit dem ersten K.O. Die Stars konnten über lange Zeit nicht finanziert werden.

Nach einer kurzen Pause war es die Union, die sich mit dem Eishockeysport etwas näher befasste. Der Union Eishockey Club Linz tauchte aus der Versenkung auf. Ende der 80iger Jahre wurde dann eine Fusion mit dem ATSV Steyr durchgeführt. Der neue Klub der Oberösterreicher sollte UEC Algeda Oberösterreich heißen und hatte, wieder einmal, berechtigte Ambitionen in die Eishockey Bundesliga zu kommen. Am 06.03.1991 fanden sich rund 2500 Zuseher in der Linzer Eishalle ein, um das entscheidende Spiel um den Nationalliga-Titel zu sehen. Der UEC Oberösterreich unterlag Zell am See mit 2:3 und musste sich mit Platz 2 begnügen. Ein Jahr darauf spielten die Zeller in der Alpenliga und die Linzer, die mit einem beträchtlichen Budgetdefiziet in die Saison gestartet waren, spielten ihre letzte Saison in der Geschichte. Auch die letzten Rettungsversuche einiger Sponsoren halfen nicht und auch das zweite Linzer Eishockey Schlachtschiff ging in der Donau unter.

Die Black Wings werden geboren Am 5. September 1992 begann schließlich die Ära der Black Wings. Es war eine Gruppe von Eltern, die den EHC Black Wings Linz aus der Taufe hoben und am 9. September anmeldeten. Von Anfang an wollten man „nur“ den eigenen Kindern die Möglichkeit geben, Eishockey zu spielen. Bei der regionalen Wirtschaft war der Kufensport nach zwei Pleiten sowieso unten durch. So versuchten die Vereinsgründer mit kleinsten Spenden im 1.000 Schilling-Bereich über die Runden zu kommen. Nicht selten war es der Fall, dass die Eltern in privaten Kleinbussen die Spieler zu den Auswärtsspielen brachten.

Der Verein begann sich trotz einiger Probleme langsam zu etablieren und zur Saison 1999/2000 traf man einige wichtige personelle Entscheidungen. Obwohl man sportlich nicht ganz vorne mitspielte, wurden die Weichen für die erfolgreiche Zukunft gestellt. Mit der Verpflichtung von Dimitri Alekhin kam der erste einer Reihe von Stars an die Untere Donaulände. Wenig päster wechselte Alekhin uwar als erster Black Wings-Spieler in die Bundesliga zu Feldkirch, mit dem damaligen Top-Spieler Michael Lampert stand man über eine ganze Saison in Verbindung, konnte ihn aber nicht an die Donau lotsen. Dennoch hielt man den Kontakt nach Vorarlberg, was sich als sehr gute und wichtige Entscheidung entpuppte, denn am Ende der Saison stand im Sommer 2000 die völlige Neugestaltung des österreichischen Eishockeys.

Neustart in Österreichs Eishockey Im Jahr 2000 lag das österreichische Eishockey wieder einmal am Boden. Außer dem KAC und dem VSV war kein weiterer Verein in der Lage in der Bundesliga zu spielen. Also trat der ÖEHV an die Nationalliga heran und es folgte ein Zusammenschluss zu einer gemeinsamen Liga, an der neben Kapfenberg, Zell am See, Graz, Zeltweg, Lustenau, DEK Klagenfurt und Innsbruck auch die Black Wings teilnahmen. In Linz machten sich die guten Beziehungen nach Feldkirch bezahlt, denn nicht weniger als 9 Spieler der in die Pleite geschlitterten VEU unterschrieben in der Stahlstadt. Das Abenteuer „Bundesliga“ begann mit einer 1:2 Penaltyniederlage, der kaum noch in Erinnerung ist. Ganz anders der Torschütze des ersten Bundesligatores für die Oberösterreicher: Mark Szücs.

Bereits von Beginn weg wurde das neue Eishockey auf höchstem nationalen Niveau von den Fans gut angenommen. Zur Heimpremiere gegen Kapfenberg kamen 2.500 Fans in die Eissporthalle an der Unteren Donaulände. Noch heute spricht man über ein besonderes Match aus dieser Zeit: das erste Match vor eigenem Publikum gegen Rekordmeister KAC. Offiziell drängten sich 3.000 Fans in die völlig überfüllten Halle und sahen eine heroisch kämpfende Mannschaft aus Linz, die mit 1:0 gewann. Eine tolle Leistung, ebenso wie der dritte Endrang im Grunddurchgang und der Halbfinaleinzug, wo man gegen den späteren Vizemeister VSV unterlag.

Zwei Meistertitel für die Black Wings Es folgten Jahre des sportlichen Aufschwungs, die Finalteilnahme 2002 und danach der erste Meistertitel im Jahr 2003. Sonntag, der 13. April 2003 bleibt in der Landeshauptstadt auf ewig in Erinnerung. Um 14:43 Uhr fallen zuerst die Hochhausriesen am Harter Plateau und um 20:17 Uhr ist der EHC Black Wings Linz zum ersten Mal österreichischer Eishockeymeister! Eine besondere Genugtuung, dass man sich den Titel ausgerechnet auswärts beim Titelverteidiger in Villach geholt hatte. Nur 129 Black Wings Fans bekamen damals offiziell Karten für das Spiel in der Stadthalle der Draustadt, trotzdem waren mehr als 600 von ihnen dort. Der Jubel nach dem Siegestreffer von Ralph Intranuovo zum 4:2 (0:1, 2:0, 2:1) bei 19:38 im dritten Drittel trat eine unglaubliche Welle der Begeisterung los.


https://www.eishockeyforum.at/thread/49127-steinbach-black-wings-saison-2020-2021/?postID=1455641#post1455641 Eishockey in Linz

Nach dem Bau der Linzer Eishalle im Jahr 1985 erlebte das Eishockey in Linz ein Auf und Ab. Erst spielte man unter dem Namen Askö Spitz Linz, später nach der Fusionierung mit Steyr als UEC Oberösterreich. Größter Erfolg: das Finale 1991 in der Nationalliga (2. Liga) vor 2500 Zuschauern gegen Zell/See. Es folgte die (zweite) Insolvenz und im Jahr 1992 durch die Eltern einiger Nachwuchsspieler die Neugründung als EHC Black Wings Linz, der später auch mit der Kampfmannschaft wieder in der 2. Liga mitspielen sollte. Seit dem Einstieg in die Bundesliga im Jahr 2000 holten die Linzer zwei Titel (2003 und 2012).

Verständnisfrage zum Artikel: der ASKÖ Spitz Linz und der UEC Linz/UEC Oberösterreich waren aber schon zwei unterschiedliche Vereine, oder?

Ja, der ASKÖ Spitz Linz wurde 1985 gegründet als die Eishalle errichet wurde. In der Regionallliga Mitte 85/86 spielten beide Vereine sogar in der selben Liga. ASKÖ gewann alle Spiele und wurde überlegen Meister (Torverhältnis über +200), Gegner waren damals Tiefenbach, Paris Lodron Salzburg, Wels, Kitzbühel.

Steyr hat sich eine Saison davor aufgelöst, oder in eine untere Liga gegangen. Daher wechselten einige namhafte Spieler nach Linz.wie zb. der Tch Weltmeister Josef Palecek.


Die bekanntesten Spieler, die mir gerade einfallen waren Herwig Aufschnaiter, Wolfgang Filzwieser, Johann Brasna, Helmut Keckeis, Willi Wetzl, Manfred Dorn (Bruder von Conny), Bernd Damm. Trainer war Vaclav Wenzel Buric


Der ehemalige Trainer aus der Schweiz Rudi Kilias sah in Linz mit der neuen Halle und der Einwohnerzahl von Linz Potential. Glaub es wurde sogar eine Eishockeyschule angeboten. Der damalige Präsident war auch der Sportstadtrat der Sportstadt Linz. Die Verantwortlichen wurden ein bischen Grössenwahnsinnig und träumten von Durchmarsch in die Bundesliga.

In der Saison 86/87 Spielte man Nationalliga und wurde 5. von 6 Clubs. 87/88 spielte der Club nicht mehr mit. Denke mal sie waren schon Pleite. Die älteren arrivierten Spieler suchten das weite, und die jungen Einheimischen Spieler landeten beim Union.

89/90 spielte Union Linz in der Landesliga, Steyr in der Nationalliga. Ab 90/91 wollte man wieder höher hinaus, der UEC Algeda Oberösterreich wurde gegründet. Die ehemalige LASK Kurzzeitpräsidentin Brigitte Campregher unterstützte den Verein aber der ging dann auch unter. Dann kam der EHC Black WIngs Linz V.1 (nicht signierter Beitrag von Xgeorg (Diskussion | Beiträge) 16:36, 25. Feb. 2021 (CET))Beantworten