Vorsicht! Artikel selbst überprüfen!
BearbeitenHallo, die subjektive Sichtweise des Autors viel mir leider erst spät auf. Deswegen habe ich einiges verändert: vor allem die irreführende Behauptung, dass 45.000 ELAK-Arbeitsplätze in der österreichischen Landesverwaltung eingerichtet seien. Ich habe fälschlicherweise gelesen, dass dies schon den Tatsachen entsprechen würde. Ich habe daraufhin das Wort "potentiell" hinzugefügt. Meines Wissens nach sind laut Angaben des Softwareherstellers ca. 8500 ELAK-Arbeitsplätze bisher(Oktober 2007)ausgestattet.(nicht signierter Beitrag von 141.90.2.58 (Diskussion) 12:28, 1. Okt. 2007)
Quellenangaben
BearbeitenQuelle Nr. 5 (Rechnungshofbericht 2008) ist unter dem angegebenen Link nicht mehr verfügbar. Man kann den Bericht aber unter http://www.rechnungshof.gv.at/fileadmin/downloads/2008/berichte/teilberichte/bund/bund_2008_12/bund_2008_12_1.pdf finden. -- 91.209.250.62 16:12, 30. Mär. 2011 (CEST)
Kritik
BearbeitenEine durch den Elektronischen Akt erreichte Effizienzsteigerung im Aktenwesen konnte laut Bericht des Rechnungshofes 2008 jedoch nicht nachgewiesen werden, weil sowohl Kennzahlen als auch eine Kosten-Nutzen-Analyse fehlten. Weiters kritisierte der Rechnungshof die um 10 Mio. € überschrittenen Einführungskosten.[8] Eine Anzeige wegen mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe blieb bisher ohne Folgen.[9]
Der Absatz 'Kritik' sollte gelöscht werden, da auf einen Rechnungshofbericht aus dem Jahr 2008 verwiesen wird, welcher nicht mehr den aktuellen Tatsachen entspricht. Der ELAK ist inzwischen zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel der österreichischen Verwaltung geworden. Über 40 Organisationen nützen den ELAK in Rahmen des gemeinschaftlichen Projektes "ELAK im Bund". 85.158.226.1 10:23, 9. Nov. 2023 (CET)
- Gibt es denn mittlerweile einen positiven Bericht des Rechnungshofes? --TenWhile6 (Disk | CVU) 10:55, 9. Nov. 2023 (CET)
- Im folgenden Bericht des Rechnunghofs (004.671_Digitalisierungsstrategie_Bundes.pdf (rechnungshof.gv.at)) werden u.a. Berührungspunkte des ELAK mit anderen Anwendungen und Projekten des Österreichischen E-Government dargestellt. In diesem Zusammenhang muss man bedenken, dass der ELAK eine Basiskomponente im Verbund der E-Government-Anwendungen bildet und in diesem Gesamtkontext betrachtet werden muss.
- Der Rechnungshof empfiehlt mit der Gesamtstrategie fortzufahren und so wird das Projekt unter dem Titel "ELAK neu" bzw. "ELAK-Weiterentwicklung" vorangetrieben. Mittlerweile ist auch der Rechnungshof selbst ein Teilnehmer am "ELAK im Bund".
- Der Rechnungshof führt seine Prüfungen nicht automatisch wiederkehrend durch, sondern prüft stichprobenartig oder den jeweiligen Anlässen bzw. Prüfaufträgen entsprechend.
- Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
- RR Ing. Gerhard Schwarz, Bundesministerium für Finanzen. --85.158.226.1 15:10, 21. Nov. 2023 (CET)
- Na der ganze Artikel ist veraltet. Nach 2008 scheint da nichts mehr passiert zu sein. Ist nun Österreich heute digital verwaltet oder wurden da ein Projekt begonnen, was dann im Sande verlief? Ich kann den Artikel nicht so recht einordnen. Wahrscheinlich müsste man die Berührungspunkte des ELAK mit anderen Anwendungen und Projekten des Österreichischen E-Government mal heraussuchen und den ganzen Artikel neu einbetten. Das Thema ist leider auch so speziell, dass sich da nur wenige Autoren finden, die sich damit befassen. Bevor man da nun willkürlich etwas löscht würde ich erst mal den Veraltet-Baustein rein machen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:00, 21. Nov. 2023 (CET)
- Wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass das weiterhin aktuell ist, sollte das raus. Das ist eher peinlich.--Tohma (Diskussion) 18:28, 23. Nov. 2023 (CET)
- Auch ich meine, dass das nicht mehr aktuell ist. Es sind seitdem 15 Jahre vergangen. Die Digitalisierung schreitet überall voran. Da bedarf es aktueller Quellen, um diesen alten Text noch aufrecht zu erhalten. --Opihuck 18:24, 25. Nov. 2023 (CET)