Diskussion:EPost (Service)

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Bernd.Brincken in Abschnitt Markenname im Lemma

Verwendung des Begriffs durch Neonazis

Bearbeiten

Dann wird eben der Begriff "E-Post" von einigen Dienstleistern missbraucht. "e-mail" steht für "electronic mail". Das ins Deutsche übersetzt ergibt dann "elektronische Post", abgekürzt "E-Post". Also bitte korrigieren!

Ich halte die Behauptung, dass besonders rechtsextreme Leute den Begriff E-Post benutzen auch für unsinnig. Der Begriff "E-Post" wird nämlich auch vom VDS (Verein für deutsche Sprache) als Alternative empfohlen.

Ich habe mal die unpassende politische Feststellung gelöscht, wie hier verlangt wurde. Der Artikel sollte neutral bleiben. E-Post steht auch als Begriff im Duden und hat an sich keine Verbindung zu der rechten Szene. Genau so gut könnte man so eine Notiz dann bei dem Begriff "Freude" einfügen, da die Nazis mit dem Spruch "Kraft durch Freude" diesen Begriff ja missbraucht haben etc. Richard K. 10:14, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe deine Löschung wieder rückgängig gemacht und ein wenig den Text umformuliert. Ich halte die Feststellung, dass der Begriff E-Post besonders von Rechtsextremisten als Ersatzbegriff verwendet wird, weder für sachlich falsch noch für eine Verletzung des Neutraltitätsgebotes. Ich gebe dir zwar Recht, dass der Begriff E-Post „an sich keine Verbindung zu der rechten Szene“ hat, aber wenn die rechte Szene diesen Begriff im Gegensatz zur großen Allgemeinheit fast ausnahmslos verwendet, dann halte ich es für zwingend, dass darauf in einem guten Artikel auch hingewiesen wird. Insofern ist dein Vergleich mit dem Begriff Freude auch sehr schief, da dieser ohne Zweifel von einer breiten Masse der Bevölkerung unabhängig von politischen Überlegungen verwendet wird. Kurz gesagt: Nicht jeder der den Ausdruck E-Post verwendet ist ein Neonazi, aber fast jeder „gute“ Neonazi verwendet den Begriff E-Post. --Kampfsoldat <<>>Gefecht<<>> 14:54, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich muss sagen, dass die Formulierungen zur Verwendung des Begriffs durch Neonazis äußerst prblematisch sind, da sie - trotz gegenseitiger Behauptungen - Benutzer(innen) des Begriffes als "Neonazis" stigmatisieren. Darum würde ich den Satz zumindest umformulieren. -- PhJ 15:54, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, warum bei der derzeit im Artikel verwendeten Formulierung eine Stigmatisierung stattfindet, aber da es ja auch immer sein kann, dass ich falsch liege, würde ich mich freuen, wenn du hier einen alternativen Formulierungsvorschlag machen könntest. Gruß, --Kampfsoldat <<>>Gefecht<<>> 11:34, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Im politisch-ideologischen Neonazi-Jargon dient die Vermeidung von Anglizismen vor allem der besonderen Betonung des „Deutsch seins“."

-was hat das mit dem Begriff an sich zu tun. hier falsch. gelöscht Liberallalla 15:51, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dass Neonazis nicht gerade die anglisierte Fassung verwenden, dürfte klar sein und bedarf keiner zusätlichen Erwähnung. Man kann ja auch nicht zu jeder Anglizisme, welche seltener als die deutsche Alternative verwendet wird, hinzuschreiben, dass die linksradikalen Anti-Deutschen bewusst die anglisierte Form verwenden (im Sinne des "anti-deutsch" sein). Ich werde es jetzt hinausnehmen. --Musikhörer 21:51, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"E-Post" ist, wie "Heimseite" u.ä., ein charakteristischer Ausdruck auf den Sites von Rechtsradikalen und Neonazis. Es ist ein Code unter Gleichgesinnten und das zu erwähnen hier durchaus gerechtfertigt. Deshalb habe ich es jetzt wieder hergestellt. --Tsui 23:59, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Heimseite kenne ich gar nicht, existiert aber (wie eben gerade gesehen) als Redirect auf Homepage. Schlechte Übersetzung würde ich sagen, das englische "home" ist mit dem deutschen "heim" nicht gleichzusetzen. Nur "Seite" ist eigentlich die gängige deutsche Bezeichnung dafür, die ich auch selbst verwende und in den Artikeln stets bei den Weblinks einfüge. "E-Post" ist durch die jahrelange Verwendung der Deutschen Post bundesweit bekannt geworden und somit mit Sicherheit kein sicherer Code für Nazis. Und das Nazis nicht unbedingt gerne Anglizismen verwenden ist bekannt und logisch und muss glaube ich nicht extra erwähnt werden. --Musikhörer 00:14, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Seite" ist bei den Weblinks auch eine falsche Übersetzung. Das sind in der Regel Websites, eine Webseite bezeichnet eine einzelne Seite (in dem Fall = Homepage), so kleine Webauftritte hat kaum noch jemand.
"Heimseite" wird auf den entsprechenden Sites neben "Heimatseite" gerne verwendet, wie auch "Weltnetz" mitunter statt Internet und ähnliche Wortkreationen.
Dass die Deutsche Post den Begriff "E-Post" als Produktnamen verwendet habe ich, als Österreicher, erst hier in der Wikipedia gelernt. Ich kenne den Ausdruck soweit ich mich erinnern kann ausschließlich von den Sites politischer Gruppierungen am ganz weit rechten Rand des Spektrums - dort wird er allerdings konsequent verwendet, ist ein integraler Bestandteil der einschlägigen Sprachcodes. --Tsui 00:22, 16. Mai 2007 (CEST

Die Verwendung von gutem Deutsch anstatt Anglizismen wird hier indirekt als rechtsextremistisch diskreditiert. Das sollte aufhören!

Oh, die Diskussion hatte ich schon vergessen (durch Beobachtungsliste durch Bearbeitung der IP wieder entdeckt). Tsui, zwischen den angeführten Beispielen wird in der Umgangssprache längst nicht mehr unterschieden. Für "Internet" ist im Übrigen "Netz" ohne "Welt-" davor recht gebräuchlich. Ansonsten ist es natürlich und auch nachvollziehbar, dass rechtsaußen stehende Gruppen keine Anglizismen verwenden. Aber sollen wir, bei beispielsweise "Location" hinzufügen, dass der Begriff von "Anti-Deutschen" aus politischer Motivation verwendet wird? Ich denke darauf können wir gut verzichten, besonders dann, wenn der Begriff größtenteils von ganz "normalen" Menschen verwendet wird.
Und noch etwas: Sind die Franzosen jetzt alle Nazis oder Chauvinisten? --Musikhörer 15:55, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann werde ich mich mal wieder dazu äußern: Selbstverständlich sind die Franzosen alle Nazis und Chauvinisten, aber dass ist ein anderes Thema. *Sarkasmus* Nochmals: Nicht jeder der E-Post als Begriff verwendet ist ein Nazi, aber in der rechtsextremen Szene werden deutsche Bezeichnungen für fremdsprachige Begriffe (z.B. Weltnetz vs. Internet) bewusst zur politischen Abgrenzung genutzt. Dieses ist eine Art Weiterentwicklung rechtsextremer Symbole und Zeichen, die ebenfalls häufig einen nichtextremistischen Ursprung bzw. eine nichtextremistische Bedeutung besitzen. Wenn wir schon auf dem Niveaau hier diskutieren, dann eine Frage: Kennst du das Glückssymbol Swastika? Warum wird im dem Artikel für dieses harmlose Symbol diffamierend auch seine Bedeutung für den Nationalsozialismus beschrieben? *wieder Sarkasmus* Bitte entschuldige meine teilweise bissigen Formulierungen, aber ich verstehe wirklich nicht, wieso gerate diese Sache so einem Problem darstellt. Und zu deinem Beispiel (Location/Anti-Deutsche): War mir bisher nicht bekannt - wenn dem so ist, gehört es selbstverständlich in den Artikel. --Kampfsoldat <<>>Gefecht<<>> 17:20, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schon gut, ich glaube diese Diskussion hat keinen Sinn mehr. Aber vielleicht finde ich zu irgendeiner Anglizisme, muss ja nicht unbedingt "Location" sein, eine Schrift eines leicht rechtskonservativ angehauchten Autors, der natürlich nichts mit dem VS und Randaußengruppierungen zu tun haben darf, und füge einen solchen Satz verlinkt mit Quelle ein. Gleiches Recht für alle:-)! --Musikhörer 22:17, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In der Quelle gibt es keinen Hinweis darauf das dieses Wort nun "Insbesondere" von rechten Gruppierungen verwand wird. Es ist lediglich ein Beispiel aus der Netzsprache. (Es geht ja an der Stelle auch ums "Weltnetz";) ). Ganz im Gegenteil benutzen diese Gruppen halt besonders gerne deutsche Worte und zwar alle! Es müsste also jedem Artikel über ein deutsches Wort dieser Zusatz hinzugefügt werden wenn man der oben gennanten Begründung folgt. Ich werde den Eintrag also wieder entfernen.

--88.64.87.14 02:24, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Ich finde den Begriff Strompost „cool“ 8) Ansonsten ginge auch noch Netzpost, Elektropost, Internetpost. Vielleicht nicht in jedem Umfeld, aber ich finde es ganz unterhaltsam, auch unkonventionelle Begriffe zu verwenden. Verstehen tut es wohl so ziemlich jeder, vielleicht sogar noch besser als „Imehl“. – 91.4.12.74 06:08, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Post

Bearbeiten

Wäre es nicht besser, wenn über den E-Mail-Dienst der DPAG ein separater Artikel verfasst würde? Ich finde hier werden zwei Dinge miteinander vermischt, die nur sehr begrenzt zusammengehören. --Kampfsoldat <<>>Gefecht<<>> 14:54, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Neues

Bearbeiten

Hallo,

es gibt irgendwas neues mit der Marke epost. Heute kam Werbung... mag das mal jemand richtig recherchieren?

--brandus 22:12, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

EPost != E-Postbrief

Bearbeiten

Der Markenname ePost stammt aus den Neunziger Jahren und sollte nicht mit dem neuen Produkt, das sich an diesen Namen anlehnt, auf eine Seite gepackt werden. Schon an der Schreibweise ePost versus E-Postbrief erkennt man, dass die Post sich hier zwar an den Namen anlehnen wollte, aber ihn eben nicht einfach übernommen hat. Daher sollten auch die beiden Seiten klar getrennt werden. -- Emustrom 17:04, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Seh ich persönlich anders, weswegen ich die Änderungen gemacht hatte. Zu einem wurde für alle Produkte die gleiche URL benutzt (siehe alter Heise Artikel http://www.heise.de/newsticker/meldung/Freemail-Accounts-von-der-Deutschen-Post-update-27123.html oder http://web.archive.org/web/19990503034809/www.deutschepost.de/postcom/epost/epost.html) und zum anderen wird auch in der aktuellen Werbung und Webseite zum E-Postbrief das 'brief' in einer anderen Farbe gedruckt. Zum anderen könnte man Redundanz vermeiden, da man meiner Meinung schon im Artikel E-Postbrief auf die Zusammenhänge zwischen den Verschiedenen Diensten hinweisen sollte, die im Laufe der Zeit unter der URL epost.de angeboten wurden. Ausserdem könnte man Doppelung wie diese http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hybridpost&curid=2416903&diff=77287511&oldid=77286325 die meiner Meinung nach durch zu viele Artikel zu diesen Thema entstehen vermeiden.--Flegmon 17:39, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Bearbeiten

Der unter Einzelnachweise (1) angegebene Link http://www.deutschepost.de//mlm.nf/dpag/images/download/broschueren/folder_versicherung_rz.pdf ist nicht mehr erreichbar. -- 91.36.129.58 07:08, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Konjunktiv in der Superlative

Bearbeiten

Der Funktionsumfang umfasst unter anderem kostenlose Faxe, wenn auch gleich der PDF Anhang in mieser Qualität aufgelöst wird, als auch Einschreiben. Laut diesem Artikel entsteht der Eindruck, dass das Portal eigentlich schon eingestampft ist, und deswegen keine Funktionalität für den Anwender mehr hat. Es sollte mehr differenziert werden zwischen Herkunft und aktuellem Nutzungsumfang - nur weil der Dienst mal anders hieß, heißt das noch lange nicht, dass man in der Vergangenheit bleiben muss. Warum sonst wird am Ende des Artikels auf die Seite des neuen Angebotes verwiesen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.109 (Diskussion) 00:56, 5. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Markenname im Lemma

Bearbeiten

Die Qualifizierung als "Markenname" hat doch nichts im Lemma verloren, man kann ja auch streiten ob "ePost" der Post zurecht "gehört". Bei "Email" wäre es jedenfalls sehr fraglich. Einfacher und unverfänglicher als "EPost (Markennamen)" ist daher "EPost (Service)" - habe nun das Lemma entsprechend umbenannt. --Bernd.Brincken (Diskussion) 09:44, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

neues E-Post Portal

Bearbeiten

Die Deutsche Post betreibt inzwischen (Sommer 2014) ein neues E-Post Portal für Privatkunden und Unternehmen. Darin erhält der Privatkunde nach seiner Registrierung mittels Post-Ident auch eine Email-Adresse. Es können Faxe und Briefe versendet werden. Darüber sollte man mal einen Abschnitt anlegen.

2018 gibt es diesen Abschnitt noch immer nicht. Der Dienst ist aber nach wie vor aktiv.