Diskussion:Eberhard Kinzel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DC:8F2F:2E1B:5C31:DEE6:779C:4F74 in Abschnitt Name und Abstammung

Wirklich?

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"Nach seiner Ernennung zum Fähnrich am 8. Mai 1915 setzte man ihn als Führer der Granatwerfer-Abteilung der 6. Division ein." Ich bemerke dazu, dass es im Kaiserlichen Heer keine Granatwerfer im heutigen Sinne gab (damals Stokes-Mörser genann). Ich behaupte, dass es sich um leichte Minenwerfer handelt. Diese gab es tatsächlich damals, nur ist ein Minenwerfer kein Granatwerfer. MfG

zudem wirkt zweifelhaft, dass er schon als Fähnrich eine Einheit geführt haben soll. Evtl. hat man sich auch beim Zeitpunkt der Verwundung vertan. --188.174.92.116 20:07, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hans Kinzel

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Offenbar wird Eberhard Kinzel auch Hans Kinzel genannt. Vgl. beispielsweise: https://www.nzz.ch/spezial/70-jahre-kriegsende/xxx-1.18538909 --Soenke Rahn (Diskussion) 17:33, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Todesdatum

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Die englische Version dieses Artikels gibt als Todesdatum den 23. Mai 1945 an; die deutsche Seite nennt den 25. Juni. Wann starb Eberhard Kinzel? --Felix.lechner (Diskussion) 00:05, 2. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Mittlerweile stimmt auch der englische Artikel. Irgendjemand muss einmal Kinzel mit Admiral Friedeburg verwechselt haben, und seitdem geistert der 23. Mai durch Bücher und Internet. Das echte Datum steht zweifelsfrei fest. --Reibeisen (Diskussion) 00:34, 13. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Name und Abstammung

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Hans Eberhard Kinzel war der Sohn des Geheimen Studienrats Prof. Dr. phil. Karl Wilhelm Julius Kinzel (* 17. März 1849 in Berlin; † 24. Februar 1940 in Bad Salzuflen) und dessen erste Frau Eva Marie Emilie Mathilde, geb. Seiler (1854−1897). Sein Bruder war Vizeadmiral z. V. Karl Walther Kinzel. General Kinzel richtete am 24. Juni 1945, am Vortag des Freitodes, seinen Abschiedsbrief an seinen Bruder Admiral Kinzel (Quelle). --2003:DC:8F2F:2E1B:A92A:AEDB:7B32:F32F 03:14, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hans Eberhards Mutter verstarb am 2. November 1897, zwei Wochen nach seiner Geburt. Alle vier Kinder wurden liebevoll von der Stiefmutter Charlotte Henriette Antonie Karges (geb. 29. April 1847 in Cottbus) aufgezogen. --2003:DC:8F2F:2E1B:5C31:DEE6:779C:4F74 16:27, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten