Diskussion:Echo 1
Hi, sehr schöner Artikel! Nach dem Lesen habe ich prompt nach den noch unbedingt zu erwähnen Maßen des Satelliten gegooglet.
Ich hab rausgefunden: Durchmesser: sage und schreibe 30,48 Meter (googlen nach "echo 1" liefert Fotos, und, ja, die kleinen figürchen sind menschen), die masse betrug gerade mal 56 kg. Und die Mylar-Folie war 0,0127 mm dünn.
Habe meine Daten von [[1]]
Wenn jemand die Daten verifizieren kann, sollten sie unbedingt in den Artikel rein!
Danke, --Abdull 19:53, 13. Nov 2004 (CET)
- Nein, das ist kein guter Artikel. Hie rgefiel sich jemand bei einem grundsatzreferat über die Anfänge der Satellitengeodäsie. Stil und Inhalt sollten Überarebeitet werden! --Luftraum (Diskussion) 13:53, 1. Sep. 2021 (CEST)
Wie konnte der Satellit seine Form behalten
BearbeitenWie dem Artikel zu entnehmen war, bestand die Umhüllung des SAtellliten aus Mylarfolie, extrem dünnes Polyester. Gasdruck von innen eingefüllten Gasen konnte die Form kreisrund halten. Mikrometeoriten haben mit der Zeit den Ballon verformt - es wundert mich jedoch, dass der Ballon nicht komplett zerfallen ist, schließlich ist Mylarfolie extrem leicht verformbar, und besitzt keine Stabilität wie z.b. eine Stahlkonstruktion. Falls jemand die Frage beantworten kann, wäre es toll, dass in den ARtikel zu übernehmen.
Danke, --Abdull 19:58, 13. Nov 2004 (CET)
- Echo 1 hat seine Form nicht behalten. Dehalb ist der Nachfolger Echo-2 beim Aufblasen überdehnt worden, damit der Ballon die Form behält, wenn das Gas entweicht. --Gunter Krebs Δ 21:39, 13. Nov 2004 (CET)
- Und hat das funktioniert mit dem Überdehnen? --Stefbuer 07:35, 14. Okt 2005 (CEST)
Signaldämpfung einer Übertragung
BearbeitenWie stark war eigentlich die Reflexion eines solche Ballonsatelliten? Auf welchen Frequenzen wurden die benutzt? Ich habe den Verdacht dass man auf aktive Satelliten umstieg da man passive Satelliten nutzen konnte ohne dafür zu bezahlen und auch wenn man vom anderen militärischen Machtblock war. --Stefbuer 07:37, 14. Okt 2005 (CEST)
Fehlende Verlinkungen
BearbeitenDieser mehrsprachige Wikipedia-Strang hat denselben Gegenstand zum Thema, wurde aber nicht mit diesem verknüpft. https://es.wikipedia.org/wiki/Echo_(sat%C3%A9lite) (nicht signierter Beitrag von 31.17.250.141 (Diskussion) 16:19, 16. Dez. 2020 (CET))
Entfernungsangaben in der Anmerkung
BearbeitenIm Artikel selbst wird zunächst nur der Abstands zwischen Satellit und einem maximal entfernten Punkt auf der Erdoberfläche berechnet, aus der dieser noch sichtbar ist. Die Rechnung hat m.E. keinen erkennbaren Nutzen, aber das Ergebnis ist korrekt: √(6370 km + 1500 km)² - (1500 km)²) = 4621 km.
Die als Fußnote eingefügt Anmerkung ist m.E. jedoch nicht nachvollziehbar.
Die Strecke entlang der Erdoberfläche zwischen diesem Punkt und dem Punkt senkrecht unterhalb des Satelliten berechne ich so:
cos α = r / (r+h) ; mit r = Erdradius, h = Höhe des Satelliten über der Erdoberfläche, α als Winkel zwischen dem Erdradius unterhalb des Satelliten und dem Erdradius unterhalb des Beobachtungspunktes
cos 35,96° = 6370 km / (6370 km + 1500 km)
-> α ≈ 360° / 10
Die Strecke entlang der Erdoberfläche zwischen diesem Punkt und dem Punkt senkrecht unterhalb des Satelliten ist dann: 40000 km / 10 = 4000 km.
Die Vorstellung, dass man damit dann zwei 8000 km entfernte Bodenstationen verbinden könnte, scheint auch unrealistisch, da die Strahlung dann sehr flach auf die Unterseite des Ballons treffen muss und die Reflexionseigenschaften des Ballonmaterials bei dem Einfallswinkel recht schlecht sind. --46.223.162.208 01:33, 9. Feb. 2025 (CET)
- Volle Zustimmung! In Deiner ersten Formel hat sich jedoch ein Tippfehler eingeschlichen. Es muss heißen: √(6370 km + 1500 km)² - (6370 km)²) = 4621 km. Das Ergebnis ist aber korrekt (man könnte vielleicht auf 4622 runden). Es stimmt, das ist die direkte Entfernung zwischen Bodenstation und Satellit. Der Nutzen dieser Größe ist, dass daraus die Funkfelddämpfung berechnet werden kann. Die Formel für die Entfernung entlang der Erdoberfläche hast du richtig angegeben, sie steht auch in Sichtweite#Sicht aus großen Höhen als Formel (10) und ich komme ebenfalls auf 4000 km. Der Satellit zeichnet also einen Kreis mit 8000 km Durchmesser auf die Erde. Da sich der Satellit bewegt, bewegt sich auch dieser Kreis, und zwei Punkte, die voneinander 8000 km entfernt sind, haben nur in dem Augenblick potenziellen Kontakt, in dem der Satellit sich genau zwischen ihnen befindet. Das alles ist geometrische Theorie, der Artikel vermerkt dann ja 2*2900=5000 (nanu?) und in der Praxis 3000 bis 4000 km. Aber es stimmt, die Zahlen in der Anmerkung (4447 und 8894) halte ich auch für falsch. --Asdert (Diskussion) 17:38, 9. Feb. 2025 (CET)