Diskussion:Echter Hopfen

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E3:C73F:6500:B94B:9AB1:4800:E38C in Abschnitt Hopfensorten - Tschechische Republik

Wilder Hopfen

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Hier steht:

"Die Dolden besitzen an der verdeckten Oberfläche der Calxyen und Brakte Harzkügelchen, aus denen man das gelbe Lupulin gewinnen kann."

Was sollen denn "Calxyen" und "Brakten" sein? Ich glaube nicht, dass es diese Wörter gibt. Sind damit vielleicht Calyx (=Kelch) und Braktee (=Hochblatt), jeweils in ihrer Mehrzahl, gemeint? Die Blättchen, auf denen die wichtigen Drüsen sitzen, sind nach einer sehr ausführlichen Info-Seite der Uni Marburg (http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/magnus/homepage.htm) Nebenblätter der Hochblätter (Brakteen), welche unter den Einzelblüten des weiblichen Blütenstandes wachsen (wobei die eigentliche Blattspreite der Hochblätter verlorenging). Damit würde zumindest der Begriff "Brakteen" (aber nicht: Brakte) in gewisser Weise Sinn machen. Aber vielleicht verfügt Autor/in ja über andere Informationen? Deshalb möchte ich (vorerst noch) nichts ändern. --Dipsacus-- 17:48, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Holledau

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Das hier: "Die Holledau (auch Hallertau) in Oberbayern ist das größte Hopfenanbaugebiet Deutschlands"

ist nicht ganz richtig. Im Volksmund ist das Herz der Hallertau Mainburg. Und Mainburg liegt in Niederbayern, zwar nahe der Grenze zu Oberbayern aber in Niederbayern. Auch geht der Hopfenanbau ein gutes Stück in Niederbayern rein. Deswegen werde ich den Text jetzt abändern in "Die Holledau (auch Hallertau) in Bayern ist das größte Hopfenanbaugebiet Deutschlands"

Gruß Stephan aus der Hallertau



Betreff Kategorie: Hopfen

Kompliment für die Überarbeitung !

Gruß

Marti


die Hallertau ist doch weltweit das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet. Das sollte noch erwähnt werden

Tee!?

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warum steht hier kein Wort zu Tee? --84.172.242.242 19:07, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Link dazu: http://www.kraeuterfrau.ch/archiv/hopfen.html (nicht signierter Beitrag von 213.240.89.225 (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Hopfen-Preis-Chart ?

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Hopfen ist langjährig betrachtet eines der am weitesten preisschwankenden Güter (Größenordnung ca. 1 zu 10), ein Umstand, der sowohl den Hopfenanbau als auch den Hopfeneinkauf zu wirtschaftlich risikoreichen Unternehmungen macht.

Kennt jemand einen link, der den Hopfen-Preis im Zeitverlauf als Chart darstellt ? Rainer E. 12:28, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

östrogenähnliche Wirkung?

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Ist dieser Satz im Artikel ernst gemeint oder hat sich jemand damit einen Witz erlaubt, der sich auf den Kalauer bezieht, dass "Bier weibliche Hormone enthalten muss, weil ein Mann nach zu viel Biergenuss nur noch Unsinn redet und nicht mehr Auto fahren kann"? --Löschvieh 11:56, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das hab ich mich auch gerade gefragt. Ich habe eine Untersuchung der TU Münschen ergoogelt, und dementsprechend den Text geändert. --85.180.12.190 11:19, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ein Link dazu: http://www.kraeuterfrau.ch/archiv/hopfen.html AJH aldici@aon.at (nicht signierter Beitrag von 213.240.89.225 (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Für was braucht man Hopfen außer Bier?

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Es steht geschrieben, dass Hopfen schon im 8. Jhd. angebaut wurde, obwohl Bier erst im 11. Jhd. erstmals gebraut wurde. Für was kann man Hopfen sonst noch nutzen?--Knallexus MfG 20:19, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ein Link dazu: http://www.kraeuterfrau.ch/archiv/hopfen.html AJH aldici@aon.at (nicht signierter Beitrag von 213.240.89.225 (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Widerspruch Anbaufläche - Drittplatzierung

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Im Text steht, dass Tschechien mit 5.210 ha auf Platz 3 in der Welt steht und im nächsten Abschnitt wird noch auf die VR China mit 5.502 ha eingegangen, wie kommt dieser Widerspruch zu stande? (nicht signierter Beitrag von Apoleia (Diskussion | Beiträge) 09:54, 14. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Dolde oder Zapfen?

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Im Artikel ist an manchen Stellen von Hopfen-Dolden und an manchen stellen von Hopfen-Zapfen die Rede. Beim Duden scheinen die Zapfen völlig unbekannt zu sein. Beide Ausdrücke scheinen mir den gleichen Gegenstand zu bezeichnen.

Ist beides korrekt - oder welcher Ausdruck ist korrekt - gibt es Landschaftliche oder Orts-Sprachliche Unterschiede - gibt es Fach-Sprachliche Unterschiede? Wer kann helfen? --Flo Sorg (Diskussion) 12:45, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

@Flo: Finde ich witzig, wissen zu wollen, was korrekt st: Dolde oder Zapfen, selber aber die Rechtschreibregeln nicht kennen oder ignorieren ... Ein Link dazu: http://www.kraeuterfrau.ch/archiv/hopfen.html AJH aldici@aon.at (nicht signierter Beitrag von 213.240.89.225 (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Artikel Hopfenextrakt

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Hallo. Im Zuge der Qualitätssicherung des Artikels Hopfenextrakt wurde vorgeschlagen dessen Inhalt in den Artikel hier zu übernehmen. Siehe QS-Diskussion. Das können die Kenner hier sicher besser beurteilen.--PhiCo (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

bitte auf keinen Fall den Müll hier einpflegen. -- Dtuk (Diskussion) 12:15, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Anwendung gegen Insekten und zur Regulierung der Feuchtigkeit

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ich halte diesen Abschnitt für abenteuerlich und benötige nachvollziehbare Belege. die antibakterielle Wirkung hat nichts mit der Wirkung gegen Insekten zu tun und Feuchtigkeit lässt sich durch ein getrocknetes Kraut nicht beseitigen.--Aruck (Diskussion) 20:13, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Anbau

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"ab Ende März .... kultiviert". Ja, das mag so sein, doch interessant wäre ja wohl das Wie. Hopfenwurzeln sind nur für eine bestimmte Anzahl von Jahren geeignet brauchbaren Bierhofen zu gewährleisten. "kultiviert" bedeutet ja wohl, daß die Triebe, die aus den Wurzeln sprießen, zu den Kletterhilfen gelenkt werden um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Neu gesetzt wird der Hopfen nicht jedes Jahr. Auch sollte die Jahreszeit, in der die Vermehrung stattfindet, angeführt sein. Hopfen friert ab und kann daher nicht nach dem Winter vermehrt werden. Dies muß zu einer Jahreszeit geschehen, wo die Triebe geeignet sind Wurzeln zu bilden, aber auch noch Zeit genug bleibt um diese kräftig genug werden zu lassen. Ich bin kein Hopfenfachmann, weiß aber, daß es da noch so einiges zu sagen gäbe, auch der Vollständigkeit halber.--178.190.42.203 23:04, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kulturhopfen

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Unter "Wilder Hopfen" wird erklärt, das sei eine zweihäusige Pflanze. Das sollte man (trotz Link auf den Begriff) kurz erläutern: Anders als bei vielen anderen Pflanzen befinden sich das männliche und weibliche Geschlecht nicht auf einer Pflanze, sondern getrennt auf zwei verschieden Pflanzen. Dasselbe sollte man noch einmal beim Kulturhopfen erwähnen (ist nicht selbstverständlich). Da männliche Pflanzen den Ertrag ruinieren würden, arbeitet man (ähnlich wie beim Hanf) nur mit weiblichen Pflanzen. Das wird auch beschrieben. Aber wie kommt das? Man muss die männlichen Pflanze aktiv aussortieren und vernichten(denn eine einziges "Männchen" im Feld kann viele andere Pflanzen bestäuben). Ich weiß nicht genau in welchem Stadium dieses Aussortieren geschieht (auf dem Feld oder werden Pflanzen vorher gesät, aussortiert und dann ins Feld gepflanzt?). Die Formulierung möchte ich Fachleuten überlassen.

Anbaugebiet "Deutsches Reich" ?

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Die Zahlen sollten m.E. aktualisiert werden oder als historisch gekennzeichnet werden.

Typisches Statistikmonster. Problem ist da schlicht die Vermischung von Anbauflächen und Ernteerträgen. Denn wenn der Vergleich von 1928 ist, stimmt das mit dem Deutschen Reich schon, wenn man damit einen Unterschied zu Deutschland nach 1949 betonen will. Aber eigentlich gehört der gesamte Abschnitt überarbeitet.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:41, 23. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es gibt, seit es hopfenextrakte im handel gibt, keine tonnageangaben mehr; insofern gibt es da nix zu aktualisieren
und die aaktuellen angaben zur alphasäurenausbeute sind in unseren zeiten, wo es zunehmend um die betasäuren geht, ziemlich belanglos. interessanter wären da schon die erzielten preise. .. Dtuk • (Diskussion) 20:00, 24. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Lustiger Erklär-Film

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Die Maus Spezial - Hopfen

mwiem1junior, veröffentlicht 12. September 2014. Video (22:24)

Ein Detektiv beobachtet Anbau und Verarbeitung.

Würde ich unter (kindgerechte) Literatur einordnen. --Helium4 (Diskussion) 16:48, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Alno-Ulmion und Prunetalia

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Könnten diese Fachbegriffe aus der Ökologie mal auch für Laien erklärt werden? Ich tippe jetzt mal: Alnus, Ulmus und Prunus. --Fachwart (Diskussion) 00:21, 12. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Anbaugebiete

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Laut https://www.tilasto.com/thema/geographie-und-landwirtschaft/ernte/hopfen/hopfen-ernteflaeche/aethiopien ist derzeit Äthiopien das weltweit größte Hopfenanbaugebiet mit 33.370 Hektar. Leider wird Ätiopien in Wikipedia Artikel überhaupt nicht genannt. --Reinhard Fobbe (Diskussion) 10:38, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ja, Äthiopien fehlte tatsächlich, obwohl es 2021 bei der Fläche den ersten Platz und bei der Menge den dritten Platz einnahm. Das habe ich mittlerweile nachrecherchiert (fao.org) und ergänzt.
Vielen Dank für den Hinweis. --BMK (Diskussion) 11:37, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Hopfensorten - Tschechische Republik

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Im Abschnitt "Hopfensorten" erweckt der Artikel den Eindruck, nur deutsche und englische Sorten des Hopfens hätten heute beim Bierbrauen noch eine wirtschaftliche Bedeutung. Und tschechischer Hopfen (Saazer Hopfen und weitere) ist nur für Verhältnisse der Vergangenheit genannt. Meines Erachtens werden sowohl Pilsener Urquell und Kruschwitzer Hell (Königliche Brauerei Krušovice) nach wie vor mit Saazer Hopfen gebraut, ebenso bis zur Übernahme durch die Bitburger Brauerei auch das Wernesgrüner aus dem sächsischen Vogtland. Zu Pilsener Urquell, das in Deutschland im Handel ist, ist allerdings auf den Etiketten nur noch von "heimischem" Hopfen die Rede, nicht mehr von Saazer Hopfen. Und auch die Seiten unter https://krusovice.cz/nase-piva benennen keine Hopfensorten. Bei Budweiser aus Budvar ist dagegen "Roter Saazer Hopfen" ausdrücklich genannt (https://www.budejovickybudvar.cz/sortiment/budweiser-budvar-original-3).

Deshalb die erbetene Artikel-Ergänzung. Unter den tschechischen Hopfen sollten nicht nur Bittersorten sondern auch Aromasortens ein. Deshalb wäre es schön, Fachkundige würden den Abschnitt "Hopfensorten" auch um diejenigen Hopfensorten ergänzen, die heute aus Tschechien kommend in Bieren Verwendung finden, sowohl die Bittersorten wie die Aromasorten. --2003:E3:C73F:6500:B94B:9AB1:4800:E38C 12:53, 10. Jul. 2023 (CEST)Beantworten